Software Sidechain

Arb

Zuhouseplayer
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Habe vorhin was über Sidechains gelesen und will nun wissen, ob sowas auch Software-seitig machbar ist. Diese ultra-lowen Kicks aus z.B. "Snoop Dogg - Drop it like it's hot" sind wohl durch einen Sidechain gelaufen. Hab das noch nicht wirklich gerafft, was es damit auf sich hat. White oder Pink-Noise spielt wohl eine Rolle. Da wird irgendwie das Kicksample mit verändert.

Wäre schön, wenn ich da mal ein paar grundlegende Antworten bekommen könnte. Finde das nämlich äußerst interessant. Glaube auch das Thema schon in irgendeinem Thread besprochen zu haben, aber "Side Chain" in der Suche liefert nix, bis auf einen Test eines Kompressors von Endless.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freu. Hab gerade entdeckt, das der C4-Comp von Waves nen Sidechain hat. Müsste nur noch wissen, was der genau macht, damit ich selber lernen kann, wie ich ihn einzustellen hab.

Wollte also nur mal die Grundlagen eines Sidechains wissen, so vereinfacht wie möglich. Außerdem gibts das Thema noch nich im Forum :)
 
Bei den meisten Signalprozessoren – speziell im Bereich der Dynamik Bearbeitung – wird mit einem Nutz- und einem Steuersignal gearbeitet.
Das Nutzsignal ist das Signal, das vom Prozessor effektiv bearbeitet wird und das Steuersignal – wer hätte das gedacht – steuert eben die art und weise, wie dieses Signal bearbeitet wird.
In den meisten Fällen werden diese beiden Signale identisch sein, doch es gibt genügend Anwendungsbereiche in denen man nur mit einem speziellen Steuersignal ein gewünschtes Ergebnis erzielen kann.

Selektive Gates am Beispiel Natur-Drums:
Es werden einzelne Schlaginstrumente mikrofoniert, wodurch es zu Übersprechungen kommt. Die Mikros sind gated, es kommt also nur ein Signal an, sobald ein gewisser Pegel überschritten wird. Dies reicht eventuell nicht aus, so dass man ein z.B. ein Steuersignal wie folgt einsetzt: man verstärkt die typischen Frequenzen von z.B. jeweils der HiHat und Snare und führt diese der Sidechain der entsprechenden Gates zu, so dass diese nur noch aufmachen, sobald auch wirklich das entsprechende Instrument erklingt.

Beispiel für Overhead-Mikros:
2 Overheads oder Raummics nehmen das gesamte Kit auf. Man möchte aber gern nur Snare über diese. Gate auf Over, Snare in die Sidechain –

Beispiel Signalabhängige Summenkompression:
Hauptsächlich im Musical Bereich praktiziert: Instrumente laufen durch einen Kompressor, der durch den Lead-Gesang in der Sidechain gesteuert wird: Dadurch wird die Musik nur dann komprimiert, wenn Gesänge vorhanden sind, um eine Transparenz in einem oftmals eher diffusem Instrumentarium zu erzielen.

Frequenzselektive Kompression:
De-Esser für Arme: Das zu komprimierende Signal – meist Vocals – wird massiv in den Höhen geboostet, bzw es werden selektiv Zischlaute mit einem graphischem EQ angehoben, und diese der Sidechain zugeführt – Dadurch hängt die Stärke der Kompression von deren Pegel ab.
Aber Achtung: Kein richtiger De-Esser, da nicht Frequenzselektiv komprimiert wird, sondern nur Signal-Abhängig.

Benassi:
Wiederum Steuersignal abhängige Summenkompression, oder Submix Kompression:
In diesem Falle werden die Summe, oder zumindest Teile davon durch die BD moduliert. Es könnte sein, das die Summe durch einen Kompressor läuft, der von der BD in der Sidechain gesteuert wird – Kann sich aber auch um einen schlecht eingestellten normal gesteuerten Kompressor handeln.

Gates und Geblubber: –
Auch immer gern genommen, aber meist eher ne Sache für spezialisierte Synthesizer:
Zehackte Flächen und Kram: diese laufen durch ein Gate und werden über ein Sidechain-Signal rhythmisiert.

Was diese Pink-Noise Geschichte betrifft:
Immer gern genommen: Man nehme einen Sinuston, der in einem harmonischem Zusammenhang zum Titel steht. Dieser brummt die ganze Zeit vor sich hin, durchläuft aber ein Gate, dass per Sidechain durch die BD des Titels gesteuert wird.
Ähnliches praktiziert man mit Noise und SD.
Derartiges hab ich früher mal mit echten Drummern gemacht.
 
Mit deinem Behringer VMX 200 kannste auch (billiges) Sidechaining machen über die Talkoverfunktion.
Du laberst ins Mikro und die Mukke wird automatisch runtergepegelt. Laberst Du nix mehr, wird die Musik wieder lauter. Der "Level" Regler is dabei quasi dein Threshold Regler, mit dem du die Intensität des Steuersignals (Gelabere über Mic) auf das Nutzsignal (Mukke) einstellst.
Also so'ne typische "RadioModeratorSchaltung" :D

Vergiss den Waves Kompressor für Sidechaining, taugt nix. Viel besser gehts mit dem TC Kompressor.

Das Ding hier, hab ich mal mit dem TC Komp gemacht. Klingt net so dolle, aber der Effekt kommt ganz gut rüber.
 
Wow. Jetzt bin ich gerade dermaßen überfordert. Druck das gerade mal aus, ums mir heute abend zu Hause nochmal in Ruhe anzuschauen. Diese Sidechain-Geschichte an sich, ist aber wirklich mal ne sehr interessante Sache.

Das mit der Kick muss ich unbedingt testen. Hoffe, das ich das Software-mäßig hinbekomme. Weiß halt nur das der Waves C4 nen Sidechain hat. Werd da heute abend mal frickeln und morgen nochmal posten.

Vielen Dank für das umfangreiche Posting.
 
Hey Steve. Haben da wohl gleichzeitig gepostet. Habe eben noch gelesen, das der C4 klangtechnisch und auch beim Sidechain ne Alternative zu Hardware ist. Naja. Werds mal testen und ein Beispiel online stellen, wenn ichs denn schaffe.
Und jetzt weiß ich auch wieder wo ich das hier im forum schon mal gelesen hab. Im Benassi-Thread. Nur komisch, das die Suche keine Ergebnisse liefert.
 
Hm. Bin leider noch nicht wirklich weitergekommen. Das mit dem C4 ist mir auch nach dem lesen des Manuals noch immer nicht klar. Der hat wohl einen Sidechain, aber auch nicht wirklich :) Die reden nur davon einfach ein Band solo zu schalten, und schon wäre das ein Sidechain. Raff das irgendwie nich. Naja. Werd da nochmal rumprobieren.

Versuche halt irgendwie diese "Bassdrum-steuert-Sinuston-durch-Sidechain"-Geschichte umzusetzen. Habe dazu in Cubase eine Midi-Spur mit dem A1 gemacht um den Sinuston zu haben und eine Audiospur mit der Bassdrum. Nur wie ich die jetzt mit einem Gate in Verbindung bringe ist mir echt unklar. Muss das Gate über MIDI ansteuerbar sein oder wir funzt das?

Falls es antworten geben sollte, schon mal Danke :)
 
Wie bereits gesagt, Sidechain mit dem C1 is viel zu stressig!
Ansonsten versuch das hier:

linken kanal der kick (als triggersignal) per send an eine gruppe leiten. den rechten kanal vom bass routest du auf diese gruppe. dann den comp-sc als insert drauf. key-mode auf "L-R" stellen. EQ-Mode auf Sidechain. im filter-modul stellst halt den freq-bereich der kick ein. kannste im monitor per "sidechain" ja auch kontrollieren. und dann stellste den kompressor ein, was der mit dem bass machen soll, wenn die kick kommt.

zum schluss halt das panorama per dual-panner in die mitte rücken, da der bass ja nur rechts aus'm kompressor schießt. die kick kommt da nich mit raus. die spielt ja auf'm bus und wurde ja nur zum triggern an den kompressor gesendet.
 
Jetzt wird mir Einiges klarer. Diese ganzen Routing-Geschichten und Verbindungen waren mir bisher recht unklar. Jetzt wirds gehen. Probier das heute abend gleich mal aus. THX für den Post.
 
Thread rauskram....

Wieder mal ne Frage zum Sidechaining. Wenn ich in Cubase SX ein VST-Instrument für den Sidechain benutzen will, stehe ich vor dem Problem, das ich den VST-Instrumenten-Kanal nicht duplizieren kann um einen Trigger zu bauen. Gibts da nen Trick?

Thx schon mal im Vorraus :)
 
Notfalls die Spur als wav oder whatever exportieren und wieder importiren ;)
 
Soweit war ich auch schon, aber das funzt so leider nicht, da die Bassline dann komplett unterdrückt wird und nicht nur dann, wenn ein Signal da ist. Hm, gibts da keine Möglichkeit? Vielleicht probier ichs mal mit zusätzlichen Gruppenspuren oder so.
 
Sidechain sollte über Reaktor möglich sein, also ich hab das zwar nicht ausprobiert, aber wenn du das Nutz und Steuersignal in getrennte Eingänge verweisen sollte der Rest eigentlich klappen. Den entsprechenden Effekt müsstest du allerdings erst noch bauen.
Cubase besitzt eben diesbezüglich (nebst andern) leider noch ein Manko welches hoffentlich beim nächsten Upgrade behoben ist.
Also einen Versuch wärs ja bis dahin sicher mal wert.
 
bei Live hat einer der beiden Compressoren nen Side-Chain! :)
Allerdings lässt sich auch nur die Frequenz einstellen die Ihn ansteuert!
Ne andere lösung hab ich bis jetzt auch bei Live noch nicht gefunden und das Ergebniss ist auch nicht zufriedenstellend!:confused:
 
Inzwischen hat Arb das Problem, trotz Cubase-Manko, glaube ich nicht mehr.
Sidechaining durch nen x-beliebigen Trigger lässt sich ja recht einfach nach http://www.mantikonline.com/art_sc.htm betreiben (hatte technix mal zuerst hier irgendwo gepostet, glaube ich) - man benötigt eben "nur" den Waves C1 oder ähnliches.
Wenn ich in Cubase SX ein VST-Instrument für den Sidechain benutzen will, stehe ich vor dem Problem, das ich den VST-Instrumenten-Kanal nicht duplizieren kann um einen Trigger zu bauen. Gibts da nen Trick?
Und auch dieses Problem lässt sich eigentlich leicht lösen (bin ich damals aber selbst noch nicht drauf gekommen): Und zwar abweichend vom Mantik-Tutorial (s.o.) erzeugt man nicht ne zweite Spur zum triggern, braucht also auch das VST-Instrument nich zu doppeln o.ä., sondern wählt im betreffenden bspw. VST-Kanal in einem Send-Kanal die Gruppenspur mit Kompressor (z.B. C1). Dann für die Sends auf die Routing-Ansicht stellen und (im Beispiel vom C1-Sidechain) den Send nach voll links pannen ... In der Gruppenspur und bei der Spur, die komprimiert werden soll, Einstellungen analog Mantik-Tutorial ...
Ich mache das, wenn ich "sidechaine" inzwischen immer so, d.h. auch bei Bassdrum als Sidechain-Eingang - man spart sich halt den extra Trigger.

mfG Bruce
 
Man kann nur sagen – der Cubase Mixcer ist einfach fürn Arsch und schmerzhaft in der Bedienung.
Schon durchschnittliche Studio-Pulte bieten komplexe Routingmöglichkeiten – Auxen, inserts, Directs und ein Stapel Patchchords reichen um jede Form von kreativer Kanalarbeit zu ermöglichen, die sowohl bei Cubase als auch Nuendo nicht mal ansatzweise zu realisieren wären. Liegt vielleicht aber auch an der Beschränkung der VST Schnittstelle, die ja anscheinend nicht Channel-Übergreifend funktioniert – k.a.
Bei einer Software, die eigentlich ein Studio im rechner emulieren will und um die 1000 Euronen kostet irgendwie ganz schön dreist.
 
Ich dachte ihr zwei wärt inzwischen über solche Beiträge hinaus? (SChraubers Beitrag enthielt ja wenigstens noch Inhalt - wenn auch nicht den richtigen für diesen thread.) Für eine Diskussion über Cubase vs. "jegliche andere Software" nutzt doch bitte die Suchfunktion oder eröffnet ggf. einen neuen thread. ;)
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mfG Bruce
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin selbst noch auf der Suche nach einem preiswerten Sidechain-fähigen Compressor-PlugIn. Betonung auf preiswert...also nix mit Waves oder so ;)

Falls da jemand einen Vorschlag hat, bitte mal posten. THX
 
FlouXooom schrieb:
Bin selbst noch auf der Suche nach einem preiswerten Sidechain-fähigen Compressor-PlugIn. Betonung auf preiswert...also nix mit Waves oder so ;)

Falls da jemand einen Vorschlag hat, bitte mal posten. THX

Schau dir den hier mal an:
http://www.db-audioware.com/dB-D-dynamics-processor-more.htm

Einen günstigeren (Ausnahme Freeware ;)) und vor allem einfacheren Sidechainkompressor gibt es imo zur Zeit nicht.

Probier halt einfach mal die Demo aus - gibt gleich noch ein schönes delay plugin gratis drauf zu ;)
 
wie wäre es denn mit den freeware plugins von digitalfishphones ;) die werden überall als sehr gut empfohlen und der dominion hat glaube auch ne sidechain funktion...wenn die jemand ausprobiert hat, kann er ja mal n testbericht machen, ich hab nämlich ehrlich gesagt auch keinen blassen schimmer wie man mit sidechain richtig umgeht ^^
 
@Technix:
Ui thx...also die Bedienung scheint echt einfach zu sein :) Wie siehts aber mit der Klangqualität aus? Hast du das Ding schon ausprobiert?
Wenn du dazu keine Angaben machen kannst, werd ich mir im Laufe des Tages wohl die Demo mal runterziehen.

@S-Tek:
Der Dominion war damals mal bei der Keys oder so dabei. Hat mich ehrlich gesagt nicht unbedingt vom Hocker gehauen ;) für Freeware wars top, aber notfalls geb ich lieber etwas Geld aus, wenn die Qualität dafür besser ist. Mit Sidechain umzugehen ist nicht schwer...kommt immer darauf an, was man damit machen will :)
 
Ich find Cubase gar nicht mal so scheize. Viele Dinge sind äußerst genial und flexibel realisiert, aber der Mixer…bäh.
Und ehrlich gesagt – es kann doch irgendwie nicht sein. Steinbergs Nuendo 3 kostet um die 1800 € und in den Foren diskutieren die User wie man mit irgendwelchen Tricks ein Mehrkanal-sidechain baut -
 
Was diese Pink-Noise Geschichte betrifft:
Immer gern genommen: Man nehme einen Sinuston, der in einem harmonischem Zusammenhang zum Titel steht. Dieser brummt die ganze Zeit vor sich hin, durchläuft aber ein Gate, dass per Sidechain durch die BD des Titels gesteuert wird.
Ähnliches praktiziert man mit Noise und SD.
Derartiges hab ich früher mal mit echten Drummern gemacht.

öhm, is zwar schon ein Jahr her, aber trotzem hier mal ne Frage.
Das Ergebnis von oben zitierten, ist doch, dass der Sinus Ton, nur dann "kommt", wenn auch die Bassdrum spielt?
Falls, nich is nachträglich getippter Kram geblubber...

Falls ja, komme ich doch zum gleichen Ergebnis, wenn ich dn Sinuston gleichzeitig spiele. Der muss doch nich durchbrummen?

Ich mein, wenn ich da ne Audiospur von nem Death Metal Drummer hab, der mir da ne extreeeemst schnelle Double-Base hinknallt, verstehe ich da den Vorteil, aber wenn ich mir ne Kick aus nem Sampler oder Synthi hole, die ich ja dann wahrscheinlich noch per midi spiele, kann ich doch das gleiche MidiSignal auch nutzen, um meinen Sinus zu spielen?
Mir fällt zwar schon auf, dass man dann bei der Veränderung der Kick, dann auch die MidiSpur des Sinus' ändern muss, aber in meinen Software Sachen, um die es ja hier auch geht, ist das ja mit Copy Paste schnell gemacht.

Versteh ich was falsch, lieg ich (fast) richtig, oder dumm?

griz
 
Beides wird praktiziert und seine Vor und Nachteile.
Midi Noise und Sine ist natürlich leichter zu editieren, wird präziser klingen und kann vor allem auch unabhängig von irgendwelchen triggern verwurstet werden – besonders gut, wenn man phasenmist wegschieben will bei layer-Bass Material.
Audio-Sidechaining wird natürlich vor allem dann interessant wenn man non-Midi (also dein Death-Metal Drummer z.B.) als Trigger einsetzt, doch gibt es auch noch andere Unterschiede:
Dadurch das bei jedem Trigger der OSC, Sample, etc…nicht neu gestartet wird sondern sich evntl voraussichtlich grad in ganz andere Phase befindet, ergibt sich schon mal ein etwas anderer organischer vielleicht auch dreckigerer Sound, der natürlich auch allerlei Störgeräusche beinhalten kann.
Je nach verwendetem Gate ergeben sich des weiteren noch die hier typischen Möglichkeiten der Klangformung durch die meist vorhandenen Parameter Threshhold, Attack, Hold, Release, etc..Bei „normalen“ Drumrecording eingesetzt, um ein Schlaginstrument sozusagen vom Gate „einzuhüllen“ benutzt man diese beim Chaining als Kreativ-Tool indem man damit eben aus Sinus, Noiz, etc…seine Schlaginstrumente herausschnippelt, bzw Verläufe malt.
Je nach Flexibilität einer eingesetzten Gate-Expander-Kompressor Variante lassen sich so auch sehr dynamische Drumsounds erstellen.
Und at Last: Es ist einfach ein anderes Gefühl und Arbeitsweise wenn man Material triggert, als wenn man direkt Sinen und co auf einer Tastatur liegen hat.
 
ok danke, für mich als im moment eh noch sample-drummer also noch meine Methode einfacher...
Aber da ich über kurz oder, und je nach finanzieller Lage, zumindest für Percussion und Cymbals in meinen Kompositionen auf "echte Intrumente" zurückgreifen will (für den flow und so), werd ich die Ganze Sache mal im Kopf behalten und mich später damit beschäftigen

Dadurch das bei jedem Trigger der OSC, Sample, etc…nicht neu gestartet wird sondern sich evntl voraussichtlich grad in ganz andere Phase befindet, ergibt sich schon mal ein etwas anderer organischer vielleicht auch dreckigerer Sound

das hatte ich mir auch schon überlegt, als Vorteil für die Sidechain sache.


auf jeden Fall lieg ich wohl mit meiner Arbeitsweise, die aus Scheu vor Drumsounds selbst schrauben und komprimieren entstanden is, einfach noch nen Soun über die Kick zu legen, wohl nich so allein, auch wenn ich mir bewusst bin, dass es nich die schönste Variante ist, und auch Probleme mit sich bringt.
 

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