An alle Trance-Leute: wie definiert Ihr "Hands Up" ?

Mando

bin mal zigaretten holen
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So, nachdem es auf unserem Künstlerportal, ich glaube schon seit 2 Jahren immer wieder eine Mammutdiskussion auslöst, was man unter "Hands Up" versteht, meine Frage mal an die Trance-Leute unter Euch:

1. Was versteht Ihr unter "Hands Up"?
2. Ist Hands Up eine Unterkategorie von Trance?
3. Gibt es "Hands Up" als eigenständiges Genre?

Würde mich mal interessieren, da ich selbst eine ganz andere Definition darüber habe, nämlich für diese Art von Musik es schlichtweg "Euphoric Trance" zu nennen, vor allem den Begriff Hands Up niemals als Genre, sondern nur eine Ausdrucksform/Charakter eines Tracks bezeichnen würde.

Soweit meine Recherche reichte, hat einmal das Magazin "Raveline" Mitte der 90iger diesen Begriff in einer "Review Kategorie" in die Welt gebracht, der einfach nur "euphorische" Tracks dort präsentierte, in dem eben die Leute vor lauter Euphorie die Hände in die Höhe gehoben haben.

ciao ciao

Armando
 
Gute Frage.

also ich würde erstmal bahaupten das "Hands up" nicht nur auf Trance zutrifft.
So wie Du es schon gesagt hattest, denke ich auch das das eher eine Charakterform eines Tracks beschreiben könnte, wie z.B. einen treibenden Part im Stück der sich langsam aufbaut und das Publikum daraufhin einen "Hands up" celebriert.

-deshlab würde ich sogar dazu sagen, das es sogar in viele Styles mit reinpasst, Techno- House- Trance und sogar auch HipHop und weitere.

----

Nachtrag zu den Punkten :

1: es läuft Musik und das Publikum wirf die Hände in die Höhe = HandsUp
2. Nein
3. Nein

grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
also ob genre oder nur charakter eines Tracks, Handsup hat für mich nicht wirklich was mit richtigem Trance zutun...

Handsup ist für mich dieses recht kommerzielle Dance zeug. Für hat es nicht wirklich was von hochwertiger Musik. Charly Lownoise ist so einer der bekanntesten der weiß wie man das celebriert...
Hier bei uns im Süden Deutschland gibts sowas nicht wirklich.
 
ist wohl eher als uplifting bekannt, im grunde genommen das gleiche
 
CoarseBeat schrieb:
Hier bei uns im Süden Deutschland gibts sowas nicht wirklich.
Ich sag nur. Kinki Palace...
Für mich ist Dance/ Handsup zwar mit Trance verwandt, aber es ist KEIN TRANCE. Und diese Mucke muss nicht kommerziel sein. Genauso wie es kommerziellen Trance gibt (Blank and Jones/ neuerdings auch ATB z.B.), gibt es auch unkommerziellen Handsup (drumdummies/ Tune up z.B.). Nun ist mal wieder die Frage, wo hört underground auf und wo fängt kommerz an? Und gibt es überhaupt einen Underground für Dance/ Handsup? Die von mir genannten Dance beispiele sind für mich nicht kommerziel, weil es das nur auf (Schall-)Platte gibt und es sich damit nicht an die breite Masse richtet.
 
Unter "Hands Up Trance" habe ich bis jetzt auch immer das Großraumdisco-kompatible Zeug verstanden, a ´la Klubbingman, Rocco, Shog, Franky Tunes und Konsorten.
Meist dann noch in Kombination mit "Ich kann euch nich höööörääään" oder "ich will eure hääändeee seeeehn" Gegröhle des DJs. *würg* :mad:

Also nicht zu verwechseln mit Uplifting Trance unter dem ich nicht kommerziellen und auch nicht progressiven Trance um die 140bpm verstehe. (z.B. PvD, Ferry Corsten)
Vielleicht liege ich mit dieser Definition auch falsch, aber bis jetzt habe ich das immer so bezeichnet.
 
Würde mich da FT103 anschließen.
Unter Hands-Up würde ich Großraumdissen-Kirmes"techno"-Geschrabbel ala Roco, Special D, Ziggy X etc fassen.
Andorfine Records verlegt ungefahr das, was ich als Hands Up vestehe.
 
FT103 schrieb:
Unter "Hands Up Trance" habe ich bis jetzt auch immer das Großraumdisco-kompatible Zeug verstanden, a ´la Klubbingman, Rocco, Shog, Franky Tunes und Konsorten.
Meist dann noch in Kombination mit "Ich kann euch nich höööörääään" oder "ich will eure hääändeee seeeehn" Gegröhle des DJs. *würg* :mad:

Thats It!!!!!!!
 
"hands up" ist für mich eine zusätzliche bezeichnung für "gute laune" trance wie zb: Groove Coverage - Poison oder Special D - You
 
"hands up" ist wie meine Vorredner schon sagten hauptächlich in Großraumdiscos anzutreffen. Zumeiste wiederholen sich die Beats oder Mellos in den Stücken oder der Personen sehr häufig (Basedrumgecover)....
"Hands up" wird leider zu oft als "Trance" verstanden...
ich denke aber es kann von HipHop, Pop, bis House alles sein, hauptsache Gegröle, um das meist gelangweilte und anspruchslose Publikum wieder "in Stimmung zu bringen"
Klassisches Beispiel: Klubbingman (Di, 20Uhr @ SSL), einfach reinhören und ihr wisst was ich meine....
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen (solange es elektronische Musik ist, solls mir recht sein)
 
FT103 schrieb:
Unter "Hands Up Trance" habe ich bis jetzt auch immer das Großraumdisco-kompatible Zeug verstanden, a ´la Klubbingman, Rocco, Shog, Franky Tunes und Konsorten.
Meist dann noch in Kombination mit "Ich kann euch nich höööörääään" oder "ich will eure hääändeee seeeehn" Gegröhle des DJs. *würg* :mad:

Also nicht zu verwechseln mit Uplifting Trance unter dem ich nicht kommerziellen und auch nicht progressiven Trance um die 140bpm verstehe. (z.B. PvD, Ferry Corsten)
Vielleicht liege ich mit dieser Definition auch falsch, aber bis jetzt habe ich das immer so bezeichnet.

Also den Shog würde ich nicht unbedingt dazu zählen, der hat schon ein paar geile Scheiben rausgebracht. Nur spielt er leider zu oft bei solchen Kommerzevents und legt manchmal da auch Bockmist auf.
Würde den irgendwo zwischen guten Trance und diesem Kommerzmist sehen.
 
Ich schließe mich dem Statement von FT103 an. *Unterschreib*
 
Moin.
Also auf den großen Tanzveranstaltungen wie Sensation, Innercity, Trance Energy, oder bei Tiesto in Concert Sachen (meistens in Holland;)) gibts bei Breaks oder Spannungsspitzen immer ein "Händemeer" zu sehen - und es ist einfach geil!!!!!

Aber hier in Deutschland würde ich glaub ich bei HandsUp auch lieber nochmal genau nachfragen, wovon derjenige jetzt spricht. Also bei mir genau dieselbe zuordnung - Sunshine-Live-Tagsüber-Sound halt ;) Oder son Kinderkram wie fast die Hälfte der Platten, meiner heutigen eBay-Lieferung :mad:
Vielleicht sollte ich sie unter HandsUp-Trance wieder bei eBay reintun und genau der Richtige bekommt sie und freut sich unheimlich drüber weil einfach alles in seinen Koffer passt.

Ein festes Genre isses für mich nicht.

Cu
Matze
 
Hallo,

also ich glaube in dem Thrad hier habe ich mal wieder einiges gelernt.
Für mich wäre der von hier vielen beschriebenen zutreffenden Style kein HandsUp sonderen eher ein "ThumbsDown" ( ;) ), da ich bei der hier beschriebenen Musik mit Sicherheit nicht die Hände in die Luft werfen werde.

Für mich bleibt der "HandsUp" der Moment im Club wenn sich die Masse zusammenrauft und euphorisch wird, angefangen wird Stimmung zu machen und daraufhin die Leute einen "HandsUp" celebrieren!

nochetwas hat sich nicht geändert: ich hasse Styles! :D

Mando: verlinkst Du mal bitte zu dem Thread von MOM, ich hab mich mal angemeldet, aber konnte den Thread nicht auf anhieb finden, danke!

grüsse
 
Mando Mango schrieb:
1. Was versteht Ihr unter "Hands Up"?
2. Ist Hands Up eine Unterkategorie von Trance?
3. Gibt es "Hands Up" als eigenständiges Genre?

1.
Eigentlich habt ihr Recht, dass es sich um eine Ausdrucksform handelt. Aber auch in meinem Umkreis wird "Hands Up" oft als ein Genre bezeichnet. Bei mir hat es sich auch eingebürgert folgende Musik als "Hands Up" zu bezeichnen:

z.B. Musik von den Labels Aqualoop, Mental Madness, Puslive, etc.
Wobei Aqualoop auch mal gute Trance Scheiben gebracht hat, aber das war einmal... :(

Weitere Namen von "Hands Up" (zumindest bei mir):
Trallalla-Trance, Lalla-Mucke, Kirmes-Techno, Waschmittel-Techno, Karstadt-Techno, Kommerz-Schei*e, etc.

2.
Unterkategorie von Trance?? Irgendwie schon. Auf jeden Fall benutzt es einige Elemente der Trance-Musik. Ich würde es aber nicht Unterkategorie sondern Unterste-Kategorie von Trance nennen *g*

3.
Nein. Siehe 2. Außerdem halte ich "Hands Up" für die Laserbuden-Oktoberfest-Version von Trance.

OXYGeN
 
ich denke den Style/Genre Hands Up sollt man nicht mit der bedeutung vom simplen Hände hochstrecken verwechseln, da verbirget sich weit mehr dahinter.
Sonst könnte man auch sagen HipHHop sei Hands up weil,
"****** in da House put ya hands up" :D
 
also für mich hat "Hands Up"eigentlich zwei bedeutungen
einmal positiv und einmal negativ..

negativ wenn son kommerz dj auf seiner kanzel predigt und gröllt hands up oder wo sind eure hände--****...kann ich nicht ab..

positiv wenn man vor begeisterung total im trance verloren,einfach die musik in bewegung umsetzt und einfach die hände von selber hochgehen,
bei djs wie tiesto.PvD usw, normal,da gehört es zum feiern..
find ich dann auch vollkommen ok,ein geiles feeling wenn plötzlich 10000 leute gleichzeitig und unaufgefordert so dem dj ihren tribute zollen..
 
also im großen und ganzen scheinen sich hier alle einig zu sein, dass handsup eben der kommerztrance ist, der zumeist bei viva clubrotation anzutreffen ist. wenn einige meinen: bei anderen sachen gehen auch die hände hoch, dann kann man ja alle musikrichtungen irgendwie als handsup bezeichnen, weils immer solche sachen gibt.

also handsup bezeichne ich als dance: scooter, groove coverage, pulsedriver, etc.


handsup in reinform ist zumeist die futuretrance serie. labels wie bereits gesagt zb. pulsive und aqualoop. happy melodien, nur leider schnell überhört und einfach gemacht. oft einfallslos gecovert, aber der masse gefällts. habe auch einige handsup sachen im koffer, aber diese sind halt wirklich drin, weil die melodie super ist. zb. finde ich den peter luts remix von lasgo's pray geil. oder manche sylver geschichten.
ich sitze oft bei nem kumpel im auto, da ist dann auch irgend ne emule-futuretrance im radio. dann hat dieses handsup aber nicht mal mehr mit happy melodien, sondern einfach nur dämlich aufm keyboard irgendein flächiger sound, der nicht im geringsten nach was klingt. als ob ne katze drauf rumgetreten ist. und DAS ist das, was mich stört: diese offensichtliche einfalls- und innovationsunwilligkeit :mad:
 
kommerz is immer sone sache. zum beispiel ist tiesto auch kommerz aber kein handsup.

handsup is alles was billig klingt, wo irgendwer dumme sachen schreit und sone schoten. die ganzen jan wayne geschichten usw... scooter und co blablabla... der ganze plattenschrott bei den vivacharts usw.
 
Hi.
Jaja der Kommerz ;)

Ich hab gestern zufällig Tiesto - Adagio for Strings auf Viva Plus Get the Clip gesehen. Das Video war der Ausschnitt des Tracks von der Tiesto In Concert 2 DVD. Also kein extra produziertes Video... Ich glaube ihm wenn er sagt, es sei sein Ziel gute Musik weiter zu verbreiten. Dafür muss man ja kein kitschiges Video haben...Soll das ein Zeichen Tiestos sein???;)

Also Hands Up Leude :D
 
BIG_Tino schrieb:
[...]

handsup is alles was billig klingt, wo irgendwer dumme sachen schreit und sone schoten. die ganzen jan wayne geschichten usw... scooter und co blablabla... der ganze plattenschrott bei den vivacharts usw.

genau das definiere ich für mich persönlich als "ThumbsDown" ;)

grüsse
 
Um mal wieder einen alten Thread ans Tageslicht zu holen:

1. Was versteht Ihr unter "Hands Up"?
Hands Up is für mich gute Laune Musik.

2. Ist Hands Up eine Unterkategorie von Trance?
NEIN, Hands Up gehört für mich zu Dance.

3. Gibt es "Hands Up" als eigenständiges Genre?
Nein, find ich eher als andere Art von Dance/House.


wer zweifel hat einfach mal bei Wikipedia reinschauen:

Bei Hands Up handelt es sich um eine massentaugliche Gattung der elektronischen Tanzmusik. Sie lässt sich nicht in die verschiedenen Untergruppen elektronischer Musik einordnen. Sie ist nicht, wie oft behauptet, eine Unterart von Trance, sondern sie ist eine Mischung verschiedener Stile. Es gibt noch andere Bezeichnungen für diese Musikrichtung, z.B. Dancecore, Harddance, Happy Hard Trance, Commercial Trance (strenggenommen falsche Bezeichnung, s. o.) oder einfach nur "Club Music". Vielerorts wird diese Art der elektronischen Musik auch abwertend als "Kirmestechno" oder "Kommerztechno" bezeichnet.
Grob gesagt ist Hands Up eine Vermischung der beiden Genres DanceHardstyle. Aus diesem Genre spielt vor allem die harte, dröhnende Bassdrum eine starke Rolle, während die Melodien und der Gesang eher an klassische Dance-Musik erinnern. Die im Gegensatz zum "echten" Trance eher kurzen statt flächigen Synthesizertöne erinnern auch entfernt an Hardstyle. Die Melodien stammen häufig aus älteren Schlagern, oft auch aus Kinderliedern. und
Im Gegensatz zu klassischen Arten des Trance, wie beispielsweise Progressive Trance, setzt Hands Up von der Struktur her nicht auf Spannungsaufbau, sondern viel mehr auf das Schema Bassdrum-Strophe-Refrain-Melodie-Strophe-Refrain-Melodie-Bassdrum.
Ein typisches Stilmittel des Hands Up sind hochgepitchte weibliche Stimmen. Dies ist jedoch in den neueren HandsUp-Produktionen eher rückläufig. In modernen, etwas härteren Tracks dieses Genres finden sich immer wieder verzerrte, zerhackte und sich wiederholende gesprochene Sätze als Merkmal (typisches Beispiel: Jens O. - One more).
Die Texte sind meistens in englischer Sprache und in eher einfacher, auch sinnloser Sprache gehalten, weshalb mancherorts diese Gattung der Musik auch als "nichts sagend" bezeichnet wird. Die Produzenten dieser Untergattung rechtfertigen das damit, das die Phonetik des Textes im Vordergrund stehe und nicht dessen Sinn.
Ende der 90er Jahre und Anfang der 2000er konnten einige Hands Up-Produzenten, wie z.B. Rocco, Master Blaster oder DJ Dean große Erfolge erzielen. Heute sind aufgrund des immer noch andauernden Black Music-Kults kaum mehr derartige Produktionen in den oberen Plätzen der Hitparaden zu finden. In der Underground-Technoszene gilt Hands Up als verpönt.
Im Ausland, hauptsächlich in den USA und in Osteuropa zeichnet sich aber langsam wieder eine Wende ab. So belegte der Produzent DJ Manian dieses Jahr völlig überraschend Platz 1 in den US-Charts mit "Cascada - Everytime we touch".
Hands Up gehört stiltechnisch mit zu den flexibelsten Musikrichtungen. Mittlerweile haben sich drei Stile herauskristallisiert. Zunächst - der wohl bekannteste Stil - nämlich "German Hands Up". Produzenten wie Rocco, Verano, Special D., Rob Mayth und teilweise DJ Manian haben diesen Stil entwickelt. Im Vordergrund steht eine harte, dröhnende Bassdrum, eine meist hochgepitchte weibliche Gesangsstimme und eine relativ langsame Melodie. Viele Produzenten sind zugleich Hardstyle-Producer.
Als zweite Untergattung ist hier der skandinavische Hands Up, wie z.B. von BassHunter, DJ Splash oder Banana Inc.. Hier ist meist eine hektische, sehr schnelle Melodie zu erkennen. Die Bassdrum hat nur eine untergeordnete Bedeutung. Gesang ist zumeist auch nicht vorhanden. Beispiel: DJ Splash - Electronic love
Als dritten Stil ist noch unter Vorbehalt der "Italo-Style" zu erwähnen. Dieser Stil ist jedoch der klassischen Dance-Musik sehr ähnlich und lässt sich deshalb nur bedingt in diese Gruppe einordnen. Beispiel: ItaloBrothers - The Moon
Abgesehen von diesen 3 Hauptstilen gibt es noch einen anderen Stil, der keine regionale Beeinflussung besitzt: genannt "Booty Hands Up" oder "Booty Style" (keine offiziellen Bezeichnungen). Der Stil wurde von dem deutschen Act "The Real Booty Babes" erfunden (daher der Name). Er unterscheidet sich etwas von den restlichen Stilen. Der Aufbau ist auch anders, nämlich beginnt ein stiltypischer Song mit einem sehr basslastigen Intro, das von einer extrem simplen Melodie begleitet wird (Hardstyle-ähnlich). Dann folgt zumeist eine Strophe Gesang, die nach ihrem Ende sofort in den Hauptteil mündet. Hier liegt der eigentliche Unterschied zum "normalen" Hands Up: im Vergleich zu diesem sinkt an dieser Stelle das Tempo ab, ein "Schnurren" (bekannt von versch. House-Stilen) begleitet Bass und Melodie, ohne von beiden abhängig zu sein. Der Bass ist ziemlich hart und sehr dröhnend, die Melodie ist sehr simpel gestrickt (eher flächig). Gesang ist meistens in diesem Teil auch vorhanden. Vor allem wegen des vom House bekannten "Schnurrens" und des etwas niedrigeren Tempos wird dieser Stil auch gern als "Tech-House" bezeichnet. Nach dem Hauptteil folgt eine weitere Strophe Gesang, gefolgt von einer Wiederholung des Hauptteiles. Danach schließt sich meist nur das Outro, immer eine Wiederholung des Intros, an. Es ist strittig, ob dieser spezielle Stil zu Hands Up gehört oder zu Tech-House.
 
den thread hättest du besser in der Versenkungen gelassen in der er verschwundne war...

Handsup hat ganz sicher nix mit House zutun...
Wikipedia als "Beweis" heran zuziehen wenn um ein so subjektives Thema wie genre zuordnung/definition geht halt ich für sehr unangebracht... :rolleyes:
 

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