Tracks auf externer Platte oder auf PC/Laptop-Platte?

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John Shaft

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Hi Leutz!

Ich wollt mal fragen wo Ihr Eure Tracks gelagert habt?
Habt Ihr sie direkt auf dem PC/Laptop-Platte (wenn ja, wird der PC da nicht langsamer, wenn er so zugestopft ist?), oder habt Ihr sie auf ner externen Platte (wenn ja, funzt das problemlos mit z.B. Mixvibes und co)??

Vielen Dank scho mal für die Antworten

MFG
Der Armin
 
Seitdem ich 500GB im Macbook habe, habe ich alles intern gespeichert + externes Backup.
Solange du der Platte noch etwas Platz frei lässt sollte der Rechner nicht langsamer werden. Die Daten führen ja keine Prozesse aus sondern liegen nur da. Eigentlich müsste es soger schneller gehen wenn du zB einen Track laden willst denn die interne Platte springt schneller an als die externe.
 
mmh stimmt klingt eigentlich logisch... hab nur irgendwo gehört dass volle platte den pc langsamer macht

mmh ja ich hab ne 320 gb platte...

müsst also passen oder?
mit was machste backup? in die kunst muss ich mich auch noch einlernen
 
So verallgemeinert kann man das nicht sagen. Hängt mit der Rechenleistung, Betriebssystem und Dateisystem zusammen. Aber im Grunde ist das alles zu vernachlässigen, hau die ganzen Tracks drauf und fertig! Backups nicht vergessen ;)

PS: Kenne deine Dateistruktur nicht... aber "langsam" wird es wenn du um die 500 Dateien in einem Ordner hast, der keine Unterordner besitzt. Aus diesem Grund würde ich dir raten das du deine Musik nach Genre in Unterordner aufteilst, oder nach bpm, Erscheinungsjahr, Alphabetisch (also einen A-Ordner usw.) sortierst... aber auch nur wenn du wirklich viel Tracks hast ;)
 
hab nur irgendwo gehört dass volle platte den pc langsamer macht


hms... das stimmt schon ein stück weit.

je voller die platte, desto weiter weg vom zentrum werden sie gespeichert. es kann also länger dauern, bis der lesekopf positioniert ist.
ausserdem fragemntiert die platte natürlich mit der zeit.

aaaaber: bei aktuellen platten und ner halbwegs aktuellen hardware behaupte ich mal, dass du das nicht merkst.
deshalb alles auf intern und extern halt dein backup.

wobei ich ohnehin nie mehr als 1000 tracks auf dem laptop habe. (quasi die einkäufe der letzten 2,5 jahre)

viel wichtiger ist eine vernünftige backupstrategie. redundanz ist hier das stichwort.
 
mmh also geordnet isses sowieso...
habs erst nach genre geordnet und dann nach untergenre oder je nachdem nach artists
also erst nach electro, black, rock und black usw
dann nach electro house, progressive house, techno usw

mmh backup... noch nie gemacht... wie mach ich da sund welche software is zu empfehlen?

Edit: aso... hab nen dual core t8100 2,1ghz, 4gb ram und vista
 
Die Lesekopf-Theorie stimmt natürlich, jedoch sind diese Zeiten kaum messbar. Was meinst du wie oft die HDD auf irgendwelche Daten die im Hintergrund verbeitet werden zugreift und wie wahrscheinlich es ist, dass sie physikalisch ganz am anderen Ende gelagert sind.

Wie gesagt, das System wird nur ausgebremst wenn sich sehr viele Dateien in einem Ordner befinden und diese nicht auf Unterordner aufgeteilt wurden. Genauer gesagt wird nicht dauerhaft das System ausgebremst, sondern nur in der Zeit wo du auf die Ordnerstruktur zugreifst.

Was auch immer länger dauert ist die Suchfunktion, variiert aber je nach Suchmethode. Heutzutage eigentlich auch zu vernachlässigen.

Was die Backupsoftware angeht kann ich dir leider nicht helfen, zu meiner Windowszeit habe ich alles manuell gemacht. Mittlerweile benutze ich einen Mac; von daher die mitgelieferte Time Machine Software
 
was heißt denn "sehr viele dateien", ab wievielen dateien sollte man denn dann unterordner machen?
 
Kann ich dir leider so nicht sagen. Ist abhängig von der Hardware und dem Dateisystem der Festplatte.

NTFS verwendet z.B. eine Baumstruktur. Bei einer Suchanfrage teilt er diese immer durch Zwei und kommt dann letzendlich sehr schnell zu einem ergebnis. Ausserdem schreibt NTFS die Daten intelligent um Fragmente zu verhindern - insofern sollte eigentlich auch das Defragmentieren wegfallen. Ist nicht mehr so wichtig.

FAT hingegen benutzt keine Baumstruktur sondern ein einfaches Inhaltsverzeichniss was bei vielen Dateien einfach extrem langsam wird. Intelligent schreiben ist hier auch nicht angesagt, also hier sollte man ab und an mal defragmentieren.

Bei dieser Rechnung gibt es keinen genauen "Punkt" ab wievielen Dateien man Unterordner verwenden sollte. Schau einfach ob du schnell durch die Ordner surfen kannst oder nicht ;)
Ich denke wenn man NTFS verwendet und ein aktuelles System hat, sollten (wenn es um Musik geht, ich denke keiner hat hier paar Millionen Tracks) keine Probleme auftauchen.

Ich persönlich versuch die Ordner einfach möglichst übersichtlich fürs Auge zu halten. Also wenn ich mehrere Titel von einem Interpret habe, dann kommen die dort rein, wenn diese Titel auch noch einem Album angehören was ich besitze, dann kommen die in einem Unterordner mit dem Namen des Albums.

Wenn man nur einen einzelnen Track von nem Interpreten hat, dann könnte man die zusammen mit anderen solcher Tracks in einen entsprechenden Ordner schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde mir jetzt bei meinem neuen notebook meine musik auf eine wechselplatte(die ich gegen mein optisches laufwerk tauschen kann)intern werfen
hat mMn den vorteil das ich weniger platzbedarf/aufbauchaos habe und nimmer so viele daten auf dem USB-bus unterwegs sind

gespeichert hab ich meine tracks für unterwegs in virtuellen plattenkisten was ich am übersichtlichsten finde,hat aber den nachteil das man manche tracks mehrfach gespeichert haben muss
@home in meinem archiv hab ich alles in unterordnern subgenre/label/platte geordnet das hat sich bei meiner vinylsammlung auch schon seit jahren bewährt
 
aber "langsam" wird es wenn du um die 500 Dateien in einem Ordner hast, der keine Unterordner besitzt.

Gilt dies heutzutage auch noch? Auf meinem MacBook habe ich tatsächlich viele Songs in nur ein paar wenigen Ordnern abgelegt. Frage mich nun, ob ich da mal umstrukturieren sollte... :confused:
 
hab sound alles extern ... keine probleme ...
 
....

gespeichert hab ich meine tracks für unterwegs in virtuellen plattenkisten was ich am übersichtlichsten finde,hat aber den nachteil das man manche tracks mehrfach gespeichert haben muss...

Das hab ich früher auch immer gemacht, bis ich mich durch den Kauf einen Macbooks mal mit Itunes auseinander gesetzt habe. Und wenn man erstmal von dieser Windows Explorer Hierachie Ordnung weg ist kommt man mit Itunes echt klar. Da hat mal halt nicht dieses Datei dupplizieren um eine Ordnung "vorzutäuschen".
 
Ich habe alle CDs / Vinyls digitalisiert auf einer externen Festplatte bzw ein Gehäuse mit zwei Festplatten, somit hab ich immer gleich ein Backup mit drin.
Funktioniert soweit tadellos.
 
Hab mp3's auch extern weils die einfachste Methode war Speicherplatz aufzustocken. Läuft auch super. Besser auch wenn mans mitnehmen will für n andern rechner
 
Zu Hause im PC habe ich interne Platten (zusätzlich zur Systemplatte C:), auf denen die Musik gespeichert ist. Zum Auflegen nutze ich eine externe Platte. Die MP3s zum Auflegen sind einmal auf der externen und gespiegelt auf einer internen Platte.

Die externe Platte hat ein eigenes Netzteil, das Gehäuse einen Lüfter. Zurzeit habe ich sie über Firewire 800 am Laptop. Sollte ich irgendwann einen neuen Rechner kaufen, wird die externe dann über eSATA angeschlossen.

Das funktioniert richtig gut; ich komme auch besser damit klar, die Musik separat zu halten und nicht mit normalen Daten zu mischen. Außerdem bin ich dann nicht an meinen Rechner gebunden, sondern kann die Platte an jeden anderen Laptop stecken, auf dem Scratch Live installiert ist :D

...

NTFS fragmentiert auch; man sollte gelegentlich defragmentieren. Dazu sollten mindestens 15 % der Platte frei sein. Das ist für mich dann auch ein Richtwert bei der Plattennutzung. Ich bevorzuge jedenfalls NTFS gegenüber FAT32. (Hab aber auch keinen Mac im Haushalt ...)
 
ich werde mir jetzt bei meinem neuen notebook meine musik auf eine wechselplatte(die ich gegen mein optisches laufwerk tauschen kann)intern werfen
hat mMn den vorteil das ich weniger platzbedarf/aufbauchaos habe und nimmer so viele daten auf dem USB-bus unterwegs sind

Das B in USB bedeutet schon Bus. Jeder einzelne USB-Port hat seinen eigenen Bus. Ebenso wird es auch keine Probleme mit dem Strom geben, da wie gesagt jeder USB-Port selbstständig ist, die Kapazität wird nicht auf alle Ports aufgeteilt. Es ist also garkein Problem wenn du alle USB-Ports von deinem Notebook belegst. Ebenso ist es kein Problem ein kleines USB-Hub dran zu setzen, alle Geräte laufen sehr schnell. Einziges Problem könnte dann die Stromversorgung sein - wofür es da aber ja aktive USB-Hubs gibt, damit wäre das Problem auch beseitigt.

Wenn man richtig in die Materie rein will sollte man mal schauen um was für einen SATA-Controller es sich handelt; und wie dieser mit dem Mainboard in Verbindung steht (ich nehme an es handelt sich bei dir um ne SATA-Platte)


Gilt dies heutzutage auch noch? Auf meinem MacBook habe ich tatsächlich viele Songs in nur ein paar wenigen Ordnern abgelegt. Frage mich nun, ob ich da mal umstrukturieren sollte... :confused:

Ja, nur ist diese undefinierbare Grenze viel weiter entfernter. Ein alter Rechner mit einer FAT16 Partition den kannste mit 100 Dateien ganz schön in die Knie zwingen. Heutzutage gillt dies natürich auch noch, jedoch nicht mit 100 Dateien und davon abgesehen sollte es kein wirkliches Problem mehr darstellen. Wieviele Tracks hast du denn? Ich könnte mir vorstellen das man ab 500 Dateien merkt, das der Rechner beim navigieren in den Ordnern eine kleine verzögerung hat, von daher könnte man es dann aufteilen. Aber selbst wenn, ist diese kleine verzögerung so schlimm? ;)

Mach dir da mal keinen Kopf, sofern du nich 10.000 Dateien in einem Ordner hast ist doch alles wunderbar. Musste selber gucken wie langsam dein Macbook wird wenn du in den Ordnern rumguckst.
 
danke. Beim Navigieren in meinen Ordnern ist mir bisher noch nix aufgefallen, allerdings öffne ich die auch praktisch nie (da werden nur ab und zu ein paar neue Songs reingeschoben, fertig). Werde ich mal testen.
 
also ich hab meine ganzen mp3´s auf ner externen Festplatte liegen..
leider läd Torq dadurch etwas langsamer hab ich das Gefühl :rolleyes:.
aber is irgendwie einfach praktischer das Zeug auf ner externen zu lagern... wennde nur musik beim Kumpel hören / auflegen willst musste nicht immer den Laptop mitschleppen.. da Kumpel ja auch nen PC hat .. also für mich überwiegen klar die Vorteile von ner externen Platte :)
 
Mach dir da mal keinen Kopf, sofern du nich 10.000 Dateien in einem Ordner hast ist doch alles wunderbar. Musste selber gucken wie langsam dein Macbook wird wenn du in den Ordnern rumguckst.

In einem Ordner hier gibt es 1500 Dateien bei insgesamt 1,2 GB. Das erste Öffnen dauert schon ein bisschen länger, vielleicht 2 Sekunden. Danach kein Problem. Entscheidend ist aber, dass ich über andere Software Dateien aus diesem Ordner genauso öffnen kann wie jede andere Datei.

Ich sehe da wirklich kein (praktisches) Problem mit vielen Dateien in einem Ordner.

(Außerdem dürfte das bei Musik gar nicht relevant sein, da die meisten Leute die Files etwas strukuriert ablegen, da werden es bei weitem nicht so viele Dateien in einem Ordner ...)
 
Nur sollte man die Platte denk ich nie zu voll machen. Sonst wirds echt langsam (meine 80gb C: Patition mit noch ~300mb freien Speicher war echt ne krücke ^^)

Bei mir wirds ne externe 2,5" (oder kleiner) HDD werden und vielleicht noch ne große 3,5" für daheim als backup.

edit: Ups, das kommt jetzt davon wenn man unten bei "weitere Themen von ..." was ließt und nicht aufs Datum schaut
 
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Meine Musik liegt auf einer Daten HDD im PC. Ich sichere nach jeder Änderung mit SyncToy auf einem 1Terrabyte großen Nas von Buffalo welches auch als Media Server für das Iphone und die PS3 dient :D
 
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MacBook + iTunes und alles in der iTunes Library drin.
Seit über 6 Jahren auf unterschiedlichen Applerechnern + iTunes so
und nie Probleme gehabt, nichtmal mit Finalscratch 1 damals.

Regelmässiges Backup auf 'ne externe Platte, damit die Tracks noch da sind, falls doch mal der Rechner den Geist aufgeben sollte.
Und gut is.
 

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