Von der Software zurück zu den Wurzeln

M

Muki & STYLE

Power-User
Dabei seit
1 Mrz 2005
Beiträge
322
Reaktionen
9
Hey Friends,

Mich nimmt es mal wunder wer von euch mit DJ Scratch Software's aufgehört hat aufzulegen und wieder das kaufen von Platten in anspruch genommen hat. Immer mehr denke ich an einen entscheid den PC nur noch per ableton als effektschaufe zu benutzen und Traktor ganz sein zu lassen.

Ich habe kürzlich wieder mal eine Kiste alten Scheiben rausgeholt und gemixt. Der unterschied ist deutlich spürbar. Mann mixt viel genauer und klanglich ist der Sound fetter.

Nachdem ich Serato und Trakor über mehrere Jahre nun benutze muss habe ich einfach bemerkt das ein perfekter mix mit Plattenspieler kaum möglich ist weil der Timecode zu ungenau ist (Schwankungen)

Hinzu legt mit Beatport und Co. jeder der gleiche Sound auf, weil mann es einfach nicht schafft die 15000 Releases pro tag durchzuhören.

Also bin gespannt was ihr so macht und ob Ihr die gleichen Symptome habt!
 
Wer bei Beatport nur die Top 100 kauft, der ist selber schuld. Sowas kannste aber nicht dem digitalen deejaying in die schuhe schieben ;)
 
möcht nicht böse sein, aber das schreit wieder nauch einem vs. thread.

ansonsten spielt mit beatport, nicht jeder das gleiche.

viele tracks die ich mir dort kaufe , kpmmen nichtmal in den top 100 genres vor.

man muss nur wissen was man will, und nicht immer das nehmen, nur weils es auf dem tablet auf plazt 1 postiert wird.

:rolleyes::rolleyes:
 
auja, eine diskussion, wie wir sie noch nie geführt haben. is doch klar worauf das hinausläuft.
ausserdem ist das softsub doch eher der falsche platz dafür.
 
möcht nicht böse sein, aber das schreit wieder nauch einem vs. thread.

ansonsten spielt mit beatport, nicht jeder das gleiche.

viele tracks die ich mir dort kaufe , kpmmen nichtmal in den top 100 genres vor.

man muss nur wissen was man will, und nicht immer das nehmen, nur weils es auf dem tablet auf plazt 1 postiert wird.

:rolleyes::rolleyes:

einfach jeden tag die neuen releases, des jeweiligen genres durchhörn.... da is für jeden was dabei.:p
 
einfach jeden tag die neuen releases, des jeweiligen genres durchhörn.... da is für jeden was dabei.:p

ist ne tatsache, wobei ich sagen muss das beatport das 10 mal besser filtert als andere shops.

und sie derzeit nichtmal neue labels aufnehemen.

täglich reinhören, und suchen, ist wie im plattenladen,nur viele machen es falsch.;)
 
Ich hör mir jedes Release meines Genres Durch (am tag bei beatport.). Würde gerne auch andere Genres durchhören, aber für die reichtd as geld im moment sowieso nicht.
 
Aber des is nur so wenn du nicht die Kabel mit bevorzugter Flussrichtung benutzt...

Nein, ernsthaft, es ist nur vom persönlichen Gefühl ein Unterschied, hören tuts keiner, und das mit der Musikauswahl ist kein Argument.
 
Nachdem ich Serato und Trakor über mehrere Jahre nun benutze muss habe ich einfach bemerkt das ein perfekter mix mit Plattenspieler kaum möglich ist weil der Timecode zu ungenau ist (Schwankungen)

Generell kann ich Deinen Ansatz nachvollziehen, auch ich habe in bestimmten Momenten derartige Überlegungen. Jedoch wiegen die Vorteile (m)eines DVS schwer - es hat meinen Stil verändert - ich will (erstmal) nicht zurück.
Vorwärts immer - rückwärts nimmer, ums mit uns Erich zu sagen.

Obigen Part deiner Aussage kann ich aber nicht nachvollziehen. Vielleicht sind meine Ansprüche anders, hier werden ja mittlerweile Pitchsteps von 0,00000025% diskutiert. :)

Was die Auswahl angeht denk ich gänzlich anders. Laden meines Vertrauens ist Juno, da höre ich ein- zweimal die Woche durch die News - so wie ich früher einmal die Woche in den Plattenladen ging (den besuch ich immer noch / wohnortbedingt online). Bei der Auswahl entscheidet mein Geschmack, nicht irgendwelche Charts. Ich gehe aber mit, dass es, wenn man (noch) keinen ausgebildeten Geschmack hat und sich nur an Playlists der Heros orientiert, eng werden kann. Gleichklang ... könnte auch der Name eines hippen Labels sein. :)

Insgesamt finde ich mittlerweile manch Frage und Diskussion hier müssig - vermeidliche "DJs" labbern (nicht auf den Thread bezogen, sondern insgesamt aufs DJF) mit, um hernach zu offenbaren, dass man weder Platten noch Equipment oder gar eine Idee davon, was man auflegen will besitzt. Dann wird mittlerweile bis zum Erbrechen theoretisiert - ohne es mal mit Praxis zu versuchen. "Was passiert wenn die Nadel mal auf Slipmat kommt" - "Aus welchem Material sollte ein gutes Slipmat sein" - "Kann ich welche aus der Nackenwolle des peruanischen Hängehodenschweins aus Turkmenistan einführen?" "Kostet das neben Porto und Zoll auch Revolutionssteuer?"
Wenn das Bäcker wären gäb es zwar schöne Rezepte, aber wir hätten nix zu beißen. Und mit einem gefaktem oder fehlerhaftem CDJ Bild läßt sich hier mehr Diskussionsgrundlage schaffen, als mit der Diskussion über Dubstep ohne Bass, was einen Musikliebhaber, als solchen definieren sich hier ja die meisten, eher zu Gesicht steht. Da würde ich mir - auf den Threadtitel hier bezogen - ein "zurück zu den Wurzeln" wünschen.
 
amen :d

Der von dir eingegebene Text ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.
 
Generell kann ich Deinen Ansatz nachvollziehen, auch ich habe in bestimmten Momenten derartige Überlegungen. Jedoch wiegen die Vorteile (m)eines DVS schwer - es hat meinen Stil verändert - ich will (erstmal) nicht zurück.
Vorwärts immer - rückwärts nimmer, ums mit uns Erich zu sagen.

Obigen Part deiner Aussage kann ich aber nicht nachvollziehen. Vielleicht sind meine Ansprüche anders, hier werden ja mittlerweile Pitchsteps von 0,00000025% diskutiert. :)

Was die Auswahl angeht denk ich gänzlich anders. Laden meines Vertrauens ist Juno, da höre ich ein- zweimal die Woche durch die News - so wie ich früher einmal die Woche in den Plattenladen ging (den besuch ich immer noch / wohnortbedingt online). Bei der Auswahl entscheidet mein Geschmack, nicht irgendwelche Charts. Ich gehe aber mit, dass es, wenn man (noch) keinen ausgebildeten Geschmack hat und sich nur an Playlists der Heros orientiert, eng werden kann. Gleichklang ... könnte auch der Name eines hippen Labels sein. :)

Insgesamt finde ich mittlerweile manch Frage und Diskussion hier müssig - vermeidliche "DJs" labbern (nicht auf den Thread bezogen, sondern insgesamt aufs DJF) mit, um hernach zu offenbaren, dass man weder Platten noch Equipment oder gar eine Idee davon, was man auflegen will besitzt. Dann wird mittlerweile bis zum Erbrechen theoretisiert - ohne es mal mit Praxis zu versuchen. "Was passiert wenn die Nadel mal auf Slipmat kommt" - "Aus welchem Material sollte ein gutes Slipmat sein" - "Kann ich welche aus der Nackenwolle des peruanischen Hängehodenschweins aus Turkmenistan einführen?" "Kostet das neben Porto und Zoll auch Revolutionssteuer?"
Wenn das Bäcker wären gäb es zwar schöne Rezepte, aber wir hätten nix zu beißen. Und mit einem gefaktem oder fehlerhaftem CDJ Bild läßt sich hier mehr Diskussionsgrundlage schaffen, als mit der Diskussion über Dubstep ohne Bass, was einen Musikliebhaber, als solchen definieren sich hier ja die meisten, eher zu Gesicht steht. Da würde ich mir - auf den Threadtitel hier bezogen - ein "zurück zu den Wurzeln" wünschen.

Besser hätte ich es auch nicht sagen können :d:d:D

Von mir ein ganz großes BRAVO!!!
 

Neue Themen


Zurück
Oben