Ich möchte Musik machen....was brauche ich

H

Hannes

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15 Nov 2004
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hallo,

ich möchte euch hier in diesem forum mal
mit einer dilletantischen frage ein wenig auf die
nerven gehen, ich hoffe aber, ihr könnt mir trotzdem
ein bissl weiterhelfen....

ich (und ein paar freunde) möchten im bereich elektronische
musik ein wenig arbeiten und müssen uns in diesem
sinne ja wohl zwangsläufig mit dem thema homerecording
beschäftigen.

da ich nun auch auf diesem gebiet ein laie bin muss
ich wohl auch erst einmal laienhafte fragen stellen.

1) was brauche ich als grundhardware?

2) was empfehlt ihr mir für software

ich habe mich schon ein wenig zu diesem
thema informiert und mich eigentlich schon
für eine recording soundkarte, die m-audio delta 44
entschieden, und heute bestellt, ich hoffe, dass war
ein guter kauf??

was brauche ich aber noch dafür?`
die musikinstrumente sind sicherlich
vorraussetzung, bis auf dein schlagzeug.

kann man das eventuell simulieren??

ich hoffe ihr könnt mir ein paar gute tipps für
den anfang geben...

so long
hannes
 
könntest du mir denn einen link zu einem
betreffenden thread geben, ich finde leider
nichts
 
Für den Anfang ne Groovebox und nen Sampler und nen Hardsynth, aber ich fürchte, die Einarbeitung wird euch den Spaß verderben...
 
Also die Delta44 ist sehr gut....die hab ich auch hier bei dir stehen :) Gibt zwar bessere Audiointerfaces aber die kosten dementsprechend auch mehr. Für den Anfang reicht das aber dicke aus.

Und was du noch alles brauchst solltest du selbst entscheiden, nachdem du dich über das Thema Producing richtig informiert hast...denn wenn du das getan hättest, wüsstest du was du brauchst und musst das nicht in nem Forum fragen.
Für den Anfang würde ich dir ein preiswertes Programm wie Fruity Loops empfehlen...da du anscheinend noch garkeine Kenntnisse hast was das Producing anbelangt, dürfte dich Fruity Loops mehrere Monate lang gut beschäftigen. Ist jedenfalls besser als sich jetzt ein arschteures CubaseSX3 zu kaufen und dann zu merken, dass man noch nicht mal weiß was ein Sequenzer überhaupt ist.

Würd lieber klein anfangen und mich nach und nach weiterentwickeln.

Und tu mir bitte einen Gefallen...wenn dich Musik wirklich interessiert, dann informier dich drüber. Dann sind solche Fragen auch mehr als überflüssig...generell wird es sehr ungern gesehen wenn man hier ins Forum Fragen postet die man mit ein wenig Eigeninitiative selbst lösen kann.
 
Frage zu Soundkarten-Anforderungen: wer weiß, ob die Soundkarte eine bestimmte bit-Zahl zur Wiedergabe von MP3´s (192 kHz Qualität) benötigt?
(digital ---> analog)

Oder ist die Bitrate nur wichtig bei der Umwandlung von Vinyl in MP3, OGG oder Wave Dateien?
(analog ---> digital)

Hierbei bringen die für 100-150€ erhältlichen externen Soundkarten mit 16 oder 24 bit doch nur 48 bzw. 96 khz, das wäre doch noch unglaublich schlechter als 128 khz MP3´s. Kann doch eigentlich nicht sein, oder?

(habe zu dieser Frage bisher keinen Beitrag gefunden)
 
Pfff...nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen. Die Bitrate stellt die Datenkompression der Originaldatei zur "Kopie" da, und zwar beispielsweise mit 128kbit/s, 192kbit/s, und nicht 128khz, 192khz usw.. .. Khz ist nur eine Angabe des Frequenzbereiches, Spektrums, etc. . Außerdem sind 128khz theoretisch machbar, aber nicht hörbar, da selbst ein gut geschultes Ohr alles was jenseits von 24khz sich befindet nicht mehr war nimmt.
 
Man hat evtl. was dazugelernt, aber vor allem half das nun unglaublich weiter, bezogen auf die Fragen von boogieland.
 
Hannes schrieb:
hallo,

ich möchte euch hier in diesem forum mal
mit einer dilletantischen frage ein wenig auf die
nerven gehen, ich hoffe aber, ihr könnt mir trotzdem
ein bissl weiterhelfen....

ich (und ein paar freunde) möchten im bereich elektronische
musik ein wenig arbeiten und müssen uns in diesem
sinne ja wohl zwangsläufig mit dem thema homerecording
beschäftigen.

da ich nun auch auf diesem gebiet ein laie bin muss
ich wohl auch erst einmal laienhafte fragen stellen.

1) was brauche ich als grundhardware?

2) was empfehlt ihr mir für software

ich habe mich schon ein wenig zu diesem
thema informiert und mich eigentlich schon
für eine recording soundkarte, die m-audio delta 44
entschieden, und heute bestellt, ich hoffe, dass war
ein guter kauf??

was brauche ich aber noch dafür?`
die musikinstrumente sind sicherlich
vorraussetzung, bis auf dein schlagzeug.

kann man das eventuell simulieren??

ich hoffe ihr könnt mir ein paar gute tipps für
den anfang geben...

so long
hannes

Das wichtigste wurde noch nicht genannt... TALENT und Spass an der Musik an sich!

Ciao

David
 
Ok, habe aus den 2 Beiträgen von Thomas K. und endless-dial heute nacht verstanden

- dass 192 kbps die Qualität der Umwandlung Wave->MP3 betrifft.
Soweit ich bisherige Forenbeiträge gelesen habe, sind 192 kbps als gut zu bewerten.

- dass die Zahlen in khz die Abtastrate bei der Umwandlung Analog->Digital sind.
Die etwas teureren Soundkarten unterstützen 96 kHz, das müsste in guter Wert sein.

Ist denn nun die bit Angabe einer Soundkarte (16 bit oder 24 bit) relevant für eine MP3 Wiedergabe? Das ist ja nun wieder eine andere Umwandlung, nämlich MP3-> Audio.
 
ich würde auch gerne musik machen!!!
möchte von euch mal wissen was für geräte ich brauche!
ich möchte da jetzt keine namen von irgendwelchen geräten stehen habe sondern nur so was wie zum Beispiel!!
Diegitalmischpult und was man sonst noch brauch!!!
 
Also eine Delta44 bringt dir klangtechnisch leider überhaupt nix, wenn Du sowieso auf digitaler Ebene bleibst. Bessere "Soundkarten" bzw. Recordingsystem haben bessere Wandler und das ist erst dann entscheidend, wenn du wirklich externes Audiomaterial aufzeichnest. Von daher reicht im Prinzip auch eine einfache Soundkarte die ne Latenz von ca. 10ms bringt, damit man das Audiosignal möglichst ohne Verzögerung hört.
Alles andere ist erstmal quatsch. Und wenn Du dann mal "Aufsteiger" bist, würd ich mir gleich ne Karte von RME holen, die gehören zur Referenz und kosten auch nur ein paar Euro mehr als die M-Audio karten.

Als nächster Schritt empfehle ich dir gleich zu Anfang einen "richtigen" Sequenzer wie Cubase. Wenn Du dir später einen MAC kaufen willst, könntest Du auch mit Logic anfangen. Von beiden Programmen gibt es recht günstige, sogar teilweise kostenlose Versionen, die in ihrem Umfang beschränkt sind. Diese Einschränkungen wirst Du als Anfänger vermutlich nicht wirklich feststellen...und was man nicht kennt, kann man ja auch schlecht vermissen.
Für mich persönlich wär es nur wichtig, gleich von Anfang an auf ein "professionelles" System sich einzuarbeiten, weil das die Basis für spätere Projekt sein wird und so der Austausch mit anderen Produzenten in der Regel einfacher macht.
Klar, Fruity Loops und der ganze andere Kram scheint einfacher...aber früher oder später wirst Du vermutlich sowieso umsteigen...und machst dir so nur doppelte Arbeit.

Woran Du nicht sparen solltest, ist ein seeehr schneller Rechner, auf dem Du deine ganzen Instrumente, Drums und andere Sounds berechnen lässt. Ebenfalls solltest Du den Kauf eines midifähigen Keyboards in Betracht ziehen. Welches das ist, ist völlig egal...kann auch ein ganz billiges AldiKeyboard sein, wenn du mit den Tasten klarkommst...Hauptsache "midifähig".

So kannst Du mit relativ wenig Geld schon richtig klasse Musik machen...und wenn Du erstmal Fuß gefasst hast in der Scene, wirst Du schnell wissen, was als nächstes her muss. Um schneller bessere Ergebnisse zu erzielen, empfehle dir dir Kontakte zu knüpfen und einfach mal bei denen ins Studio zu gehen. 2 Stunden jemandem über die Schulter schauen wirft einen manchmal 2 Jahre voraus.
 
Da externe Geräte wie "Schlagzeug" und "Digitalmixer" immer wieder angesprochen werden:
Als Anfänger braucht man wirklich nur einen guten Sequenzer, eine latenzarme Soundkarte mit nem "Gameport" und am Besten ein Keyboard um Melo's einzuspielen.
Instrumente und Effekte gibts im Internet als Freeware, die zwar meistens nicht das Gelbe vom Ei sind..aber für die ersten Schritte reicht es.
Alles andere ist am Anfang eh zu teuer...
 
also mit den tools aus dem netz hab ich mich jetzt genug rumgeärgert!!!
dann hat man mal was fertig innerhalb von ein paar stunden und dann fällt einem auf, dass man nicht speichern kann!!! da hab ich keinen bock mehr drauf!!!

endstufe hab ich + boxen marke eigenbau
3 pc mit min. 1100 mhz und 512 mb ram hab ich auch
mischpult hab ich nur nen billigen Behringer DJX-700 Pro Mixer

und ein grund warum ich gerne musik machen möchte ist!!!
ich musste mal zu so ner musikschule wo ich klavier unterricht bekommen habe. ich habe das dann mit 14 hingeschmissen weil ich kein bock mehr dazu hatte!!! und ich zu hause sehr viel elektronische musik gehört habe!!! und seitdem habe ich immer geld in meine anlage gesteckt!!! sie besteht jetzt aus 2 turntabels
double cd player
600 watt sinus endstufe + boxen
dem mischpult
und nem EQUALIZER 2 X 15 BAND


diese sachen habe ich bis jetzt!!! aber damit konnte ich nur musik mischen die andere produziert haben. nun möchte ich auch selber musik machen, damit ich den ****** klavier quatsch nicht umsonst gemacht habe!!! so viel unterschied kann da net sein zum keybord!!!!
 
Also ich hab jetzt mal was auf meinem Laptop produziert ohne sonderliches Equipment!
Gemischt hab ich das ganze über die Laptoplautsprecher mit Hilfe eines Analyizers.
Es kamen nur Software Instrumente und Software Plugins zum Einsatz. Als Sequenzer hab ich Cubase SX genommen.
Ob man sich sowas anhören kann, könnt ihr ja dann für Euch entscheiden.
Ich find als "Demoprojekt" kann man es sich anhören und im Studio ja dann noch entscheident ausbessern.

 
------------ halbes Offtopic ------------------------------

@ boogieland:

Da wir hier in Producingbereich sind und dort verlustbehaftete Datenkompression fehl am Platz ist, bist du mit deinem MP3 Kram an der falschen Stelle, aber weil ich heute "gnädig" bin, versuche ich dir jetzt mal begreiflich zu machen, was es mit den aller grundlegensten Begriffen und Maßeinheiten auf sich hat, die man als Technik interessierter Schüler sogar in der Schule (Mathe, Physik, Informatik) lernt, wenn man denn nur will. Aber um mal frei aus den Feuerzangenbowle zu zitieren: „Stelle ma uns ma janz dumm.“


Das binäre Zahlensystem:

Im normalen Leben rechnen wir mit dem sog. Dezimalsystem ("10er-System"), d.h. unsere Zahlen setzen sich aus Ziffern zusammen, die 10 unterschiedliche Werte annehmen können: 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9. Daraus können wir unendlich viele Zahlen zusammenbauen. Im Gegensatz dazu kennt das binäre System ("2er-System") nur zwei unterschiedliche Ziffern ("Bits"), die i.a. mit den Werten "1" und "0" dargestellt werden. In jedem digitalen Gerät wird heutzutage mit diesen Einheiten gerechnet, die dort als "Stromfluss" oder "kein Stromfluss" in Erscheinung treten. In elektronischen Speichern werden Kondensatoren geladen oder nicht geladen usw.

Nun, wie rechnet man einen Dezimalwert in einen Binärwert um?

Alle Zahlensysteme bruhen auf Potenzreihen, so auch das Binärsystem:

2^n , (sprich: zwei hoch N)

Stellen wir uns nun vor, wir weisen jedem Bit einen Dezimalwert zu, so müssen wir nur diese Potenzreihe entlang gehen:

Die erste Stelle (vor Komma, also von rechts nach links) hat den Wert 2^0 = 1
Die zweite Stelle hat den Wert 2^1 = 2
Die dritte Stelle hat den Wert 2^2 = 4
Die vierte Stelle hat den Wert 2^3 = 8
...
Die achte Stelle hat den Wert 2^7 =128

Nicht ohne Grund habe ich die Liste hier bis zur achten Stelle geschrieben, denn in der Praxis bildet man Zahlenblöcke von 8 Bits, was man dann als "Byte" bezeichnet. Sofern man die Logik verstanden hat, sollte einem klar sein, dass ein Byte einen minimalen Wert von 0 und einen maximalen Wert von 255 annehmen kann, es lassen sich also 256 verschiedene Werte, Buchstaben, Abstuffungen oder was auch immer mit 8 Bit erzeugen.

Angenommen, wir wollen den Dezimalwert 165 als Binärwert darstellen, so ergibt sich:

10100101 ,denn

1*2^7 + 0*2^6 + 1*2^5 + 0*2^4 + 0*2^3 + 1*2^2 + 0*2^1 + 1*2^0
= 128+32+4+1
= 165


Was hat das jetzt mit Audio zu tun?

Man kann ein solches digitales Sytem nicht nur zum operieren mit Buchstaben (z.B. ASCII) nehmen, sondern auch andere Werte aus der analogen Welt in die digitale transportieren. Ein analoges Audiosignal ist eine Wechselspannung. Die kann man nun mit einem Voltmeter messen und sich die Werte notieren. Diese nennt man auch "Samples". Dabei ergeben sich Quantisierungen in zwei Dimensionen:

1. Amplitude (Spannungswert, später: Lautstärke).
Man wird nur mit einer endlichen Genauigkeit die Werte ablesen und notieren können. Man muss sich also auf eine begrenzte Anzahl an möglichen Spannungswerten beschränken, was mit unterschiedlicher Genauigkeit passieren kann. Man kennt das aus der Schule, als man das "Runden" gelernt hat. Es ist unmöglich eine irrationale Zahl komplett aufzuschreiben, weil sie unendlich viele Nachkommastellen hat, also knippst man an einer bestimmten Stelle einfach ab. Langsam sollte dir auffallen, worauf ich hinaus will:
Man geht hin und notiert sich die gemessenen Spannungen in 256 verschiedenen "Rundungswerten", (z.B. kondiert durch 0 = -1Volt, ... , 128 = 0Volt, ... , 255 = +1Volt). So hätte man eine "Wortbreite" von 8 Bit. Diese definiert den "Dynamikumfang" einer Aufnahme, also den Pegelunterschied zwischen leisestem und lautestem Signal. Man könnte aber auch hingehen und eine feinere Auflösung wählen, z.B. 16 Bit (=65536 Werte), wie es bei der CD ist oder 24Bit, wie es sich bei moderner Studiohardware immer weiter durchsetzt. Jedes erhöhen verbessert (theoretisch) die Naturtreue der Aufnahme kostet aber gleichzeitig immer mehr an Rechenleistung.

2. Zeit
Genauso, wie man nur eine begrenzte Genauigkeit der Werte hat, so ist man auch in seiner zeitlichen Auflösung begrenzt. Man wird also auch nur eine bestimmte Anzahl an Werten pro Zeiteinheit messen und speichern können. Irgendwann in der Schule (Physik) lernt man idR, dass man eine "Einheit pro Zeit" als "Frequenz" bezeichnet. In unserem Zusammenhang ist es die "Abtastfrequenz", "Abtastrate" oder auch "Samplerate", die in der Einheit "kHz" (Kilohertz = 1000 Hertz; von Heinrich-Rudolf Hertz; hat nichts mit der Blutpumpe zu tun) angegeben wird und sich (urspünglich) auf die Anzahl von Schwingungen in einer Sekunde bezieht. Spricht man also von einer Abtastrate von 44,1 kHz (bei einer CD), so heißt das, dass pro Sekunde 44100 mal die Spannung gemessen und gespeichert wurde. Da man für die Rekonstruktion einer Wechselspannung aber einen positiven, sowie einen negativen Wert braucht, ergibt sich (theoretisch) eine maximale Tonfrequenz von 22,05 kHz, was zwar knapp oberhalb des hörbaren Spektrums liegt, aber einige praktische Probleme (insb. durch die benötigten Filter) mit sich bringt, die den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Nur soviel: Man ist dank hoher Rechenkapazitäten bestrebt, den alten (70er/80er- Jahre) Standard der CD 16/44 durch 24/96 oder gar noch mehr abzulösen.

(Nur so am Rande: Es werden hochauflösende Formate wie SACD oder DVD-A entwickelt, aber viele Menschen begnügen sich mit grottigen 128er MP3s, obwohl dank steigender Speicherkapazitäten und gleichzeitig sinkender Speicherkosten kein Grund dafür besteht.)


Das alles hat mit der "Datenrate" (kbit/s = Kilobit pro Sekunde) einer MP3 Datei erstmal nichts zu tun. Diese bezieht sich lediglich auf die Geschwindigkeit des Datenstroms, der für die Übertragung in Echtzeit benötigt wird und sich aus den mathematischen Strukturen des Algorithmus ergibt, mit der die Datei komprimiert wurde. Eine normale CD (44,1kHz; 16Bit; Stereo) benötigt aber bereits ca. 1,5 Mbit/s (Megabit pro Sekunde). Zum Abspielen deiner MP3s sind die Daten der Soundkarte mehr oder weniger unerheblich, weil sie sich auf unkomprimierte Daten beziehen, die naturgemäß viel höhere Kapazitäten benötigen. Allerdings wird eine MP3 Datei auch erst dekomprimiert und dann analogisiert, so dass ein guter Digital/Analog-Converter (DAC, oder D/A-Wandler) nicht schaden kann.



So, ich möchte nicht wissen, wie viele (wenige) Millisekunden google gebraucht hätte, um einen solchen Text auszuspucken, weshalb ich geneigt bin, alles wieder zu löschen, denn wer mit fehlendem Fundamentalwissen hier aufläuft, hat eigentlich keine Antwort verdient. Gut, dass ich heute Langeweile hab...



------------------------------------------
 
Zuletzt bearbeitet:
erstma *thumbs up*, die Mühe find ich gut, nur muss ich erst noch ein nurpaar Leute bewerten, bis ich deinen hier bewerten kann, weil ich dich demletzt schon gut bewertet hab :)

nur hier:
1010010 , denn

1*2^7 + 0*2^6 + 1*2^5 + 0*2^4 + 0*2^3 + 1*2^2 + 0*2^1 + 1*2^0

= 128+32+4+1
= 165

is dir ein kleiner Fehler unterlaufen, allein da das letze bit ne 0 is, kann das ganze gar keine ungerade Zahl sein :)
du hast die 164 codiert :)

is mir auch nur aufgefallen, da ich an den Zahlen mal nochmal im Kopf das Horner Schema durchgespielt hab :)

grizto, nörgelnder angehender Ing.-Informatiker ;)
 
Stimmmt, ich habe die letzte Stelle vergessen aufzuschreiben, denn die Rechnung an sich stimmt :p

Ich korrigiere das aber der Vollständigkleit halber noch. ;)

stocky, angehender Dipl. Volkswirt (Technik-Amateur)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Endless:

Also ein "Tutorial Track" bin ich mir schon die ganze Zeit am überlegen. Wenn
ich die Tage mal mehr Zeit hab, werd ich mich mal ransetzen.
Wollt mit dem kleinen Soundschnipsel eigentlich auch nur zeigen, dass man auch mit Laptop und Software einiges machen kann und ich hab die Grenzen ja noch nicht annähernd mit dem "Track" ausgeschöpft. Das war ja jetzt nur mal so was spontanes...so back to the roots mäßig :D
 
Hi Stocky, dass ich schon etliche Stunden hinter google verbracht habe kannste mir wirklich glauben. Habe ja schon oft genug gelesen mit wieviel Häme von stolzen Experten überflüssige Erstlingsfragen in vielen Foren überschüttet werden... entsprechendes WWW-angeeignetes Halbwissen steckte hinter meiner Frage. Entscheidend und hilfreich für mich war der letze Abschnitt, immer noch besten Dank!

boogieland, Dr.rer.nat., studiert in Bonn und großer Musikfreund
 
Nur gut das wir in der Weihnachtszeit sind...der Zeit der Liebe und Nächstenliebe ;)
 
jau stocky! wieder einmal hat er bewiesen, wie sehr ich ihn einen unserer forumhelden nenne!
thumbs up! gibt glatt ne bewertung


basis informativus maximus. LOL
 

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