Nach 2 Jahren noch Probleme mit Übergängen

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emiliodellarosa

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hi leute

ja ich weis ich sollte mir die ganzen neulingstehmen durchlesen hab ich auch gemacht aber ich komm einfach net drauf was ich falsch mache evtl könnt ihr mir helfen!!!

also ich habe ein top equipment an dem es eigentlich net liegen kann(pioneer djm 500,technics sl 1210m3d ,kopfhörer von sony mdr v700)aber trotzdem schaffe ich es nicht nach nun schon guten 2 jahren einen eingermassen guten mix hin zu bekommen*hmpf* meistens klappts gar net aber manchmal hauts gut hin aber länger wie 3-5 platten schaffe ich nie gut zu mixen warum???

habe schon viele möglichkeiten ausprobiert aber es klappt imma noch net!!!evtl liegts daran das ich aus beruflichen gründen im mom net öfters wie ca 2 mal die woche aufleg

bitte helft mir!!!!!!

gruss emilio
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

Also: wenn ich erheblich schreib/grammatik fehler mache liegt das an den zu viel getrunkenen redbull wodka!!
Zu deinem problem:
du müsstest zuerst mal posten was du für'n style hast! Sprich techno.. rap ect!
wenn du techno auflegst: probier doch einfach mal die bässe genau richtig aneiander zu pitchen! es hilft sehr wenn man gut pitchen kann
Gruss nitrous
p.s. bitte nicht rechtschreibung/grammatik kritisieren!
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

Hallo! :cool:
Da sag Ich nur üben üben üben und nochmals üben!
Es gibt Leute die raffen das mixen sehr schnell und einige halt nicht!!!
Such Dir am Besten erst mal Platten raus wo die Baseline oder der Hi-Hat im Vordergrund steht! Du brauchst ja erst mal etwas um Dich genau zu orientieren!!
Es paßt immer glaub mir, es sei denn die Platte ist zu langsam aufgenommen worden!
Aber das ist eher selten! :D
Nicht den Mut verlieren :p
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

emiliodellarosa schrieb:
hi leute

ja ich weis ich sollte mir die ganzen neulingstehmen durchlesen hab ich auch gemacht aber ich komm einfach net drauf was ich falsch mache evtl könnt ihr mir helfen!!!

Wenn du nicht genau schilderst, wo der Übergang stecken bleibt, kann dir sicherlich niemand helfen.

Lies dir mal das durch: das perfekte Set

Ein Kumpel hat zuhause zum üben die ranzigsten Teller stehen. Wenn er im Club auflegt läuft alles wie geschmiert und er muss sich kaum anstrengen, da das Equipment eben viel besser ist, als das auf dem er zuhause auflegt.

Du sagst, du legst seit 2 Jahren auf und bekommst keine 3-4 Übergänge am Stück auf die Reihe. Vielleicht solltest du dir Gedanken machen, ob ein anderes "Hobby" vielleicht erträglicher für dich ist, oder stell dir zum üben noch 2 reloop riemen tts hin :D

Gruß

MNS
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

@DJ Nitrous trink nicht so viel :D

@rosa Was gesagt wurde ist schon richtig, üben üben üben und nicht den
Mut verlieren... kann klappt das schon...
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

ich glaube, wie schnell man lernt, hängt erheblich davon ab, in welchem verhältnis man in seinem leben bisher zur musik stand bzw. welches verhältnis einem angeboren ist. daraus leitet sich dann eine gewisse musikalität ab oder nicht. ich glaube, es gibt leute, die musik nur hören und solche, die musik fühlen (können). und ich glaub um erfolgreich zu mixen, muss man lernen, musik zu fühlen (also z.B. sie auch im unterbewusstsein wahrzunehmen, um sich z.B. auf 2 Tracks gleichzeitig zu konzentrieren)

das klingt jetzt für einige vielleicht total hirnrissig aber ich glaube dran und glaube auch dran, dass was wares dran ist.

ansonsten kann ich dir auch raten, viel zu üben und auch abseits der turntables viel musik zu hören.

mfg, postscript

edit: ich zum beispiel hab vielleicht so 1 woche gebraucht für einen halbwegs vernünftigen übergang (bzw. zumindest für das angleichen von 2 tracks)
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

habe schon viele möglichkeiten ausprobiert aber es klappt imma noch net!!!evtl liegts daran das ich aus beruflichen gründen im mom net öfters wie ca 2 mal die woche aufleg

Wo liegt dein Problem? denke mal beim Beatmatching, oder?
Ich denke, du bist n bisschen untalentiert, gepaart mit zu wenig Übung.

Würde mich selber als ziemlich talentiert beschreiben, und ich merk bei manchen Platten schon, wenn ich mal 2 Tage net aufgelegt hab, dass es net mehr astrein hinhaut.

das mit den 3-5 Übergängen liegt wahrscheinlich an der Konzentration - du kannsts net gescheit, mußt dich um so mehr anstrengen, und nach n paar Übergängen ist dann einfach die Puste raus.

Ich tu übrigens jeden Tag mindestens 1h auflegen, am Wochenende und wenn ich sonst zeit hab eher mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

Du must auf jeden fall dranbleiben!!!! immer weitermachen nie aufgeben!!!
es is noch kein meister vom himmel gefallen!
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

Also, ich hatte mal 3 Jahre lang aus Zeitgründen meine Technics nicht angefasst. Als ich sie dann mal wieder in Betrieb nahm, war es schon ein merkwürdiges Gefühl, damit Platten anzugleichen. Es klappte aber trotzdem noch. Nach einigen Stunden üben war ich wieder drin.

Nur nicht den Kopf hängen lassen, dann klappt es schon!! :)
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

Dom schrieb:
Würde mich selber als ziemlich talentiert beschreiben, und ich merk bei manchen Platten schon, wenn ich mal 2 Tage net aufgelegt hab, dass es net mehr astrein hinhaut.

Ich tu übrigens jeden Tag mindestens 1h auflegen, am Wochenende und wenn ich sonst zeit hab eher mehr.
Wenn du so oft auflegst (ist echt viel) und nach 2 Tagen Pause nicht mehr so toll mixt nenne ich das nicht gerade talentiert, sorry
Ich leg alle paar Tage mal nen bissl auf und da ändert sich nichts an meinen skill (negativ)... trotzdem bin ich jetzt nicht speziell talentiert.
whatever...

@topic: hast du auch die richtige Technik drauf?
Schau mal im Forum nach paar anleitungen. stichwörter wären: angleichen, übergang etc.
 
@overhead
ist ja nicht so dass ich die Übergänge verhau, sind nur minimale Unterschiede, besonders bei Platten, die Stellen ohne, oder mit nur schwer höhrbarem Beat haben (minimal/experimentell). Dann brauchts eben ein zwei Platten bis ich wieder drin bin. klappt einfach problemloser, wenn ich pausenlos aufleg.

Finde nicht umbedingt, das ich extrem viel aufleg, ein Bekannter legt zum Beispiel minimum 2 Stunden am Tag auf. Hat dafür auch ne Residency, und verdient einiges im Monat daran.

Denke mal die richtigen Pro's legen noch um einiges mehr auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn nach zwei Jahren immer noch kein gescheiter Mix rüber kommt würd ich mir auf alle fälle mal gedanken machen ob das mixen überhaupt was für dich ist.

ansonsten als tips zum verbessern, auch wenn mich einige dafür steinigen werden weil sie sagen "jeder muss seinen eigenen style finden":

Mit freunden die schon etwas besser sind mal zusammen @ home auflegen
oder in dem ein oder anderen club dem DJ mal über die Schulter schauen,

so erkennst du evtl welche fehler du machst. Ansonsten bleiben mir nur die Worte meiner Vorredner: Üben , üben, üben und .... achja Üben !
 
Kenn ich auch. Hab meine virtuellen turnies jetzt ne woche nicht angerührt und irgendwie haut nix hin. Na ja, als ich zum erstem mal gelernt hab, dachte ich auch ich würde es nicht schaffen. Üben, üben, üben und nochmal üben.

Problem ist, ich hab keine Zeit zum üben. Ich muss ja noch den riss in der Wand von Opas Hühnerstall verschmieren. *grummel*
 
Ich sag es mal so, manche Leute bekommen nach mehreren Jahren teilweise keinen sauberen Übergang hin und werden gefeiert.

Wie MNS aber schon sagte, wo genau liegt dein Problem?!
 
SKOPE schrieb:
Ich sag es mal so, manche Leute bekommen nach mehreren Jahren teilweise keinen sauberen Übergang hin und werden gefeiert.

Das hört sich irgendwie nach Disco-Boys an *G

Topic on: Ich würde mir an deiner Stelle ein anderes Hobby suchen, ich lege so gut wie nie auf, weil ich als Koch arbeite und dadurch kaum Zeit habe, aber wenn ich mal lege, dann meistens astrein ...

Die einen können es, die anderen werden es nie können :D
 
Ich hab am Anfang auf doof einfach beide Tracks (einfache Soundstruktur) laut laufen lassen und per Crossfader mal zum einen, mal zum anderen geswitcht, und dabei die Beats mit´m Finger mitgetippt, um ein Gefühl für die Geschwindigkeit zu kriegen. Danach konnte man schonmal grob die Geschwindigkeit einschätzen und merkte auch, ob die Tracks passen oder total verschieden sind.
Wenn das soweit klappt, einen Track laufen lassen, und den anderen an einer passenden Stelle einfach reinschieben, und zuhören. Läuft der 2. Track davon, Pitch etwas runternehmen. Hinkt er zunehmends hinterher, Pitch hochschieben. Alles in kleinen Schritten (ca. 0,2%). Ruhig den 2. Track nochmal von vorne reinspielen und das Prozedere wiederholen. Nicht zu hastig arbeiten, am Anfang arbeitet das Gehirn noch nicht intuitiv mit und muss die Änderung erst bewusst raushören. Versuch das erstmal an diesen beiden Platten, auch wenn sie ne halbe Stunde laufen.
Wenn die beiden Tracks dann parallel laufen, versuche sie auch auf gleicher Höhe zu halten. Egal, ob die Melodie nicht passt oder die Vocals disharmonieren: Einfach beide Tracks von Anfang an zugleich laufen lassen, angleichen und dann die gesamte Tracklänge über prüfen, ob Track 2 wegläuft und vorsichtig anschieben oder abbremsen und entsprechend am Pitch minimal nachregeln. Das kann man quasi als Fine-Tuning bezeichnen.
Ich denke, mit der Übung bekommt man auch ein Gefühl dafür, wie sich 2 Tracks anhören, die ganz langsam auseinander laufen und somit Dopplereffekte erzeugen.
Wenn man das mehrmals macht, sollte man nach einiger Zeit feststellen, dass das Angleichen schneller geht.

Komischerweise nutze ich beim Angleichen meine Kenntnisse in der Regeltechnik und ziehe, da ich nur mit dem Pitch-Regler nachregle, für den Bruchteil einer Sekunde einfach den Pitch etwas über dem Wert, auf den er eingeregelt werden soll. Das entspricht sozusagen dem "D-Anteil" und bewirkt, dass die Zeit, die der Track hinterherhinkt, wieder ausgeglichen wird. Ich weiß, Fachchinesich. :D

Entgegen dem, was viele von euch erleben, muss ich sagen, dass ich auch nach langen Pausen (so ca. 1 Woche) super klar komme. Das kann aber auch daran liegen, dass dann ein Endorphinschub, d.h. die Vorfreude auf´s Auflegen da ist. Allerdings merke ich auch, dass ich erst so nach einer halben Stunde richtig warm bin und mir auch mal ausgefallene Übergänge (cutten, Soundsnipsel einwerfen, scratchen, etc.) zutraue.
 
@ Dewitt: schöne Übung, gute Anleitung! Ich schiebe (und bremse) allerdings immer 'mechanisch', also mit den Fingern an der Platte oder am Teller. So habe ich eine direkte akustisch-mechanische-Rückkopplung :D Das ist für mich die bessere Kontrolle.

Dazu würde ich (alte) Platten von Massimo Vivona (headzone 25), Kinetico (groundgroove), oj. project (headzone 25) oder Kulprit (headzone 25) empfehlen. Leider wird es sicherlich schwer sein, die zu beschaffen, weil (Original-)Releases von 1996. Aber damit habe ich seinerzeit richtig Mixen gelernt.

Ich finde, irgendwann mal ist es wie Fahrradfahren: man verlernt es einfach nicht.

Grüße Georg
 
Ich kann jetzt nur über DnB schreiben aber da ist auch sehr wichtig diesen Drop zu finden, oder besser die Stellen an denen "etwas neues passiert"

1234-1234-1234-1234 Drop

sozusagen. Kann mir vorstellen das es im Techno / House Bereich ähnlich ist.
Nachdem ich das rausgefunden hatte ging alles andere von ganz alleine.

Ich kenn aber auch Leute die absolut gar kein Taktgefühl (Musikalisch) haben, die werden es niemals lernen, das muß angeboren sein.
 
Macht euch keine Sorgen: sehr viele "Pros" machen es sich auch leicht: 1 Platte Bass raus und gleizeitig 2 Platte Bass rein. Aber dann übergehen sich die Bässe doch nicht!!!??? Und dem Übergang fehlt Druck! :rolleyes: :confused: :(
 
Wobei es da wieder die Mischung macht. Nur immer Bass-Wechseln hört sich blöd an, kann aber zwischendurch auch, wenn es gerade passt, gut ankommen.
Genauso kann ein sanfter Übergang der Bässe bei zu verschiedenen Bass-Sounds auch arg übel werden, wenn sich Disharmonien einstellen.

Aber ich finde es gut, dass sich hier schonmal über den Übergang an sich Gedanken gemacht wird. Wir wir ja von einigen gehypten Personen schon oft gehört haben, scheinen die sich noch keine Gedanken über einen guten Übergang gemacht zu haben. :p
 
AW: hilfe!!!was mach ich falsch??

PostScript schrieb:
ich glaube, wie schnell man lernt, hängt erheblich davon ab, in welchem verhältnis man in seinem leben bisher zur musik stand bzw. welches verhältnis einem angeboren ist. daraus leitet sich dann eine gewisse musikalität ab oder nicht. ich glaube, es gibt leute, die musik nur hören und solche, die musik fühlen (können). und ich glaub um erfolgreich zu mixen, muss man lernen, musik zu fühlen (also z.B. sie auch im unterbewusstsein wahrzunehmen, um sich z.B. auf 2 Tracks gleichzeitig zu konzentrieren)

richtiiig
:cool: :D
 
Einfach mal reinhängen und nicht zuschnell die Lust verlieren!

Wenn du einen Mixer mit Beatcounter oder solchen kleinen Lämpchen die bei jedem Beat blinken hasat dann Kleb die erstmal ab sonst lernst du des nie richtig.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage warum dann Pro mixer wie der Pioneer DJM 600 (Bitte keine Streits über Qualität des Mixers) einen Beatcounterhaben. Dieser wird benutzt um die Effecte an die geschwindigkeit anzugleichen oder einen Externen Sampler/Effectgerät zu synchronisieren!

Und noch was übereg die welche Platten du mixt ob die überhaupt passen!

Das wars dann von meiner Seite!

Keep practicing! :)
 
Bleiben wir mal aufm Boden und im Ernst:
Wenn er es nach 2 Jahren immer noch nicht raushat, sollte er es am besten aufgeben. Das Equipment kann er ja mit max. 150€ Verlust (wirklich in schlimmstem Falle) verkaufen. Überlegt einmal, zwei Jahre das is ne mega lange Zeit, und wenn man es dann noch nicht raus hat... aller Achtung!
An den Thread-Ersteller: Ich will nicht sagen das du es lassen sollst, aber drüber nachdenken solltest du schon...nach 2 Jahren nicht den Beat angleichen können...öh?! Meine Freundin konnte das schon nach 3 Wochen intensivem Training, nen Freund so ganz ganz einigermaßen knapp nach einem Tag... und das im Vergleich mit 2 Jahren?!
Das scheint so, dass wenn du's mal kannst, wirst du dann keine Fortschritte machen können, da du dass Gefühl dieser Musik nicht hast, d.h. mit ihr gehn zu können, sich ihr anpassen.... Kann sein das manches was ich geschrieben hab Quark ist, aber bedenkeswert ist es auf jeden Fall.
Mfg,PoLi!
 
AW: Nach 2 Jahren noch Probleme mit Übern

also wer übergänge nach einem tag schafft, den nenn ich gott :)

bei mir hats ungefähr 6 monate gedauert bis ein übergang quasi perfekt war, , trotz musikalischen kenntnissen und training (14 jahre klavier unnterricht auf dem buckel)

p.s. es kann auch gut sein dass der thread ein fake ist, da der poster nicht mehr auftaucht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
an den Threadschreiber, falls er noch existiert :)

Stell Dir mal die Fragen:

* hab ich genügend Geduld?
* kann ich mich währen dem Mixen genug konzentrieren?
* hab ich ein gutes Ryhthmusgefühl?
* hab ich ein gutes Gehör für Beats?


Ich glaube nämlich, dass es an diesen 4 Faktoren liegt, dass Du Dich vielleicht selbst dagegen sträubst, geduldiger an die Sache ranzugehen, damit ein Übergang nach dem anderen funktioniert, da ist dann eine Katastrophe vorgeplant.

Leider weiss man ja nicht, in welchem Bereich Du mixt, daher kann man da jetzt auch nicht näher drauf eingehen.

Mehr als "üben" kann man Dir da nicht empfehlen, da es uns allen anfangs so ergangen ist, bis man es durchwegs geschafft hat, mit entsprechender Willenskraft, Motviation und der Fleiss der dahintersteckt, etwas zu erreichen.

Fang mit dem "Beat" Prinzip von vorne an und mixe erstmal ne Stunde lang nur die Beatphasen der Platten zusammen.

Wenn Du das durchwegs geschafft hast, kannst Du Dich langsam wieder auf die Musikphasen konzentrieren, die diese Beats ja ständig akkustisch übertönen und somit aus der Konzentration reissen.

Lass Dir dabei Zeit und versuch Dir nicht ständig einzureden, dass es nicht klappt, denn sonst funktioniert es sowieso nicht, wenn man sich vorab schon "geistig" davor wehrt.

Es gibt kein Geheimmittel, noch ein Rezept für ein fehlerfreies Mixing, da es sogar bis Heute Profis passiert (mir auch oft genug), kleine Patzer mal reinzuhauen, da man nicht jede Platte sofort 100% in ihrem Verlauf einschätzen kann, das geht oftmals aus dem Gefühl heraus.

ciao ciao

Armando
 

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