Maddin
Bekanntes Mitglied
SILENT SOUNDS presents
“The End of Beginning”
21.10.2006
Interclub Rostock
Line Up:
ROMAN FLÜGEL part of ALTER EGO / PLAYHOUSE / KLANG ELEKTRONIK / FRANKFURT
MICHAEL LIEB / ELECTROLYTH
MAXXWEEDHARD / SILENT SOUNDS
.
Darauf dürften nicht nur wir uns freuen wie Bolle, Roman Flügel hat sich ja im Laufe der Jahre von zähneklappernden Konsenstechno über den herrlich
debilsten Basslauf der Musikgeschichte und den ultimativen Rock - im –Techno -Blueprint einiges auf die Habenseite gutschreiben können und prägt die Szene von Beginn der 90er Jahre an .
Deshalb laden wir nicht grundllos und ganz ausnamsweise zur zweiten Feierei in diesem Monat.
Wir konnten Roman schon im Jahr 2003 im Interclub begrüssen und es war bis heute zweifelslos eine der großartigsten Partys die wir hatten.( Welche ist das eigentlich nicht? )
Seitdem ist viel passiert und das wirkt sich auch auf den Zeitplan des sympathischen Frankfurters aus.
Ob als tragende Figur des Erfolgsduos Alter Ego das mit Rocker einen der grössten Hits der Technogeschichte landete oder mit seinem Cocoon Hit „ Geht’s noch“ Roman zischt unermüdlich durchs Technouniversum und gehört heute zu den gefragtesten Künstlern der Szene. Mit seiner Musik ist Flügel in allen wichtigen Clubs weltweit aufgetreten und seit dem Alter Ego-Erfolgsalbum "Transphormer" 2004 gehört er zur ersten Garde internationaler Produzenten.
Solo hat er gerade zwei Alben veröffentlicht: die zehn Jahre umspannende Werkschau seines Soylent-Green-Pseudonyms und das mit dem Jazz-Musiker Christopher Dell aufgenommene "Superstructure".
„Es ist die Sorge um jedes Detail, die jedem Takt anzuhören ist, egal, ob dieser Takt in einer Reihe von tausend anderen erscheint oder ganz alleine in einer undefinierbaren Luft hängt.
So wie Michelangelo beim Malen des Freskos in der Sixtinischen Kapelle wusste, dass das, was er sagen möchte, nur Sinn hat, wenn es in einer Art und Weise gesagt wird, die der Bedeutung der Aussage entspricht, weiss Roman Flügel, dass es heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts nur Sinn macht, sich musikalisch zu äußern, wenn man die Art und Weise dieser Äußerung sinnlich erfahrbar macht. Denn Sinn und Sinnlichkeit sind 400 Jahre nach Michelangelo, 100 Jahre nach Jane Austen und 30 Jahre nach den Byrds kein Widerspruch mehr. Schön, dass diese Selbstverständlichkeit bei Roman Flügel so selbstverständlich klingt.“ www.ongaku.de
Next date: o4.11.o6
“The End of Beginning”
21.10.2006
Interclub Rostock
Line Up:
ROMAN FLÜGEL part of ALTER EGO / PLAYHOUSE / KLANG ELEKTRONIK / FRANKFURT
MICHAEL LIEB / ELECTROLYTH
MAXXWEEDHARD / SILENT SOUNDS
Darauf dürften nicht nur wir uns freuen wie Bolle, Roman Flügel hat sich ja im Laufe der Jahre von zähneklappernden Konsenstechno über den herrlich
debilsten Basslauf der Musikgeschichte und den ultimativen Rock - im –Techno -Blueprint einiges auf die Habenseite gutschreiben können und prägt die Szene von Beginn der 90er Jahre an .
Deshalb laden wir nicht grundllos und ganz ausnamsweise zur zweiten Feierei in diesem Monat.
Wir konnten Roman schon im Jahr 2003 im Interclub begrüssen und es war bis heute zweifelslos eine der großartigsten Partys die wir hatten.( Welche ist das eigentlich nicht? )
Seitdem ist viel passiert und das wirkt sich auch auf den Zeitplan des sympathischen Frankfurters aus.
Ob als tragende Figur des Erfolgsduos Alter Ego das mit Rocker einen der grössten Hits der Technogeschichte landete oder mit seinem Cocoon Hit „ Geht’s noch“ Roman zischt unermüdlich durchs Technouniversum und gehört heute zu den gefragtesten Künstlern der Szene. Mit seiner Musik ist Flügel in allen wichtigen Clubs weltweit aufgetreten und seit dem Alter Ego-Erfolgsalbum "Transphormer" 2004 gehört er zur ersten Garde internationaler Produzenten.
Solo hat er gerade zwei Alben veröffentlicht: die zehn Jahre umspannende Werkschau seines Soylent-Green-Pseudonyms und das mit dem Jazz-Musiker Christopher Dell aufgenommene "Superstructure".
„Es ist die Sorge um jedes Detail, die jedem Takt anzuhören ist, egal, ob dieser Takt in einer Reihe von tausend anderen erscheint oder ganz alleine in einer undefinierbaren Luft hängt.
So wie Michelangelo beim Malen des Freskos in der Sixtinischen Kapelle wusste, dass das, was er sagen möchte, nur Sinn hat, wenn es in einer Art und Weise gesagt wird, die der Bedeutung der Aussage entspricht, weiss Roman Flügel, dass es heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts nur Sinn macht, sich musikalisch zu äußern, wenn man die Art und Weise dieser Äußerung sinnlich erfahrbar macht. Denn Sinn und Sinnlichkeit sind 400 Jahre nach Michelangelo, 100 Jahre nach Jane Austen und 30 Jahre nach den Byrds kein Widerspruch mehr. Schön, dass diese Selbstverständlichkeit bei Roman Flügel so selbstverständlich klingt.“ www.ongaku.de
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