Jeroma - Enfant Terrible - Review

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Zerberster

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Jeroma - Enfant Terrible - Review

Das Hamburger Independent Label „Kluft Zero“ publizierte im Zeitraum des Labelsterbens ein Schaffenswerk eines schwarzseherischen Kunstjüngers, mit dem sich unverständlicherweise nur wenige Musik Magazine beschäftigten. Versuchen wir die Mediale Ignoranz in Bezug auf „Enfant Terrible“ (Schreckliches Kind) für einige Momente im Keim zu ersticken.

Jeroma trachtet in künstlerischer Form um das Leben seiner Hasspersonen längst vergangener Tage und verwirklicht in seinem Schaffen eine Betonpoesie, mit der Absicht, den inneren Frieden zu finden. Der Hauptdarsteller gestattet uns einen detaillierten „Rückblick“ in seine Jugend, in der der gebürtige Bremer Anfeindungen (in einem Land in dem es nach Shit und Haschisch riecht) ursächlich seiner deutschen Herkunft ertragen und regelmäßige körperliche Gewalt verspüren musste. Auf „Enfant Terrible“ umfasst Jeroma einen psychisch zermürbenden Pfad der hinter ihm liegt und zerteilt schattige Augenblicke stückweise, um diesen einzelnen Fetzen ein Platz in eines der 19 Songs zu reservieren.

Hier klicken um die ganze Review zu lesen!

Zerberster.org - Das jüngste Gericht - Musik & Plattenkritik - Musikkritiker: Brandon Lakefield
 
gar nich meint ding der typ , die stimme von dem gefällt mir nich
 

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