thud-rumble-invader mixer

Nette Spielerei ohne wirklich praktischen Mehrwert, als Anwender würde ich mir die Frage stellen, wie die Wartung und Upgradefähigkeit bei dem Ding aussieht.

Ist das Display neigbar? Falls nein, wäre das für mich allein schon ein absolutes KO Kriterium, selbst wenn ich theoretisch Interesse haben würde. Das Display selbst sieht für mich wie ein Tablet Screen aus.

Des Weiteren die Frage, welche Prozessorgeneration implementiert wurde und wie leistungsfähig die SSD ausfällt. USB-C (TB3) ist immerhin verbaut worden.

Preis Leistung? Nun ja, das muss wohl jeder selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow... die haben den Laptop in einen DJ-Mixer verbaut. Das ist ja toootal eine revolutionäre Idee. Endlich kann man Gigs sausen lassen, weil der Mixer erst noch wichtige Updates installieren will. Endlich kann man sich dumm und dämlich suchen, wenn kein Sound raus kommt. Endlich ein Mixer, bei dem man nie genau weiss, was einem erwartet.

Imho totaler Nonsens! Das kombiniert die Nachteile von Mixer und Laptop. Wenn ich sehe, wie ein typisches Laptopleben sich entwickelt. Wenn da nach ein paar Jahren die Lüfter heiss laufen, etc.

So ein Ding wird quasi null Wiederverkaufswert haben. Ausserdem sieht es so aus, als müsste man die ganze Frontplatte entfernen, um die Fader zu wechseln.

Ich finds total dämlich.
 
Wow... die haben den Laptop in einen DJ-Mixer verbaut. Das ist ja toootal eine revolutionäre Idee. Endlich kann man Gigs sausen lassen, weil der Mixer erst noch wichtige Updates installieren will. Endlich kann man sich dumm und dämlich suchen, wenn kein Sound raus kommt. Endlich ein Mixer, bei dem man nie genau weiss, was einem erwartet.

Imho totaler Nonsens! Das kombiniert die Nachteile von Mixer und Laptop. Wenn ich sehe, wie ein typisches Laptopleben sich entwickelt. Wenn da nach ein paar Jahren die Lüfter heiss laufen, etc.

So ein Ding wird quasi null Wiederverkaufswert haben. Ausserdem sieht es so aus, als müsste man die ganze Frontplatte entfernen, um die Fader zu wechseln.

Ich finds total dämlich.

Genau meine Gedanken, nichts hinzu zu fügen :D
 
Integrierte Systeme in Industrie und Messtechnik beweisen seit Jahrzehnten, dass man selbst mit Windows embedded oder dem normalen im „kiosk-modus“ ganz wunderbar verlässliche Systeme aufbauen kann. Wozu sollte man da ständig Updates brauchen?

Unausgereift ist es sicher dahingehend, dass man auf eine Fremdsoftware setzt, deren Updatebedarf man selbst nicht steuern kann und dass man sich über sicherlich anzuschließende Festplatten oder Sticks, die im besten Fall richtig flott laufen sollen, schnell Viren reinholt.

Ein proprietäres System meinetwegen auf Linuxbasis, das einen Zugriff auf die Musikdaten angeschlossener Datenträger nur so beschränkt, dass kein eigentlicher Datentransfer stattfinden und auch nix vom Stick aus automatisch laufen kann, dann wäre das schon ein denkbares Szenario.

Dumm an der Sache ist daher nicht die Sache selbst, sondern nur dass man damit so eeewig lange gebraucht hat, dass Fremdsoftware schon viel zu etabliert ist, um da mit einem unfertigen Selbstbastelprojekt ernsthaft in den Markt zu grätschen.

Eine gute und hochstabile Lösung ist aber auf dieser Basis problemlos möglich. Das zeigen 15 Jahre alte Messgeräte aus Windows Embedded Basis.
 
@ bossa: ja, das stimmt schon. Ich habe hier auch noch WinXP Rechner, die klaglos das tun, was sie seit dem ersten Tag schon tun. ABER; die sind nie online. Never ever. Da ändert sich nix. Keine Einstellung.
Der Mixer soll ja total onlinefähig sein, was die Funktionen ja auch bedingen. Deshalb bleibt die Kiste dynamisch, was hier ein riesiger Nachteil ist. Ich hatte in der Medizintechnik schon Ultraschallgeräte, die mit Steinzeit-Windows laufen - aber auchda bleibt alles statisch.

Aber hey - vielleicht sieht man in den Hörsäälen bald die ersten Studenten, die fleissig an ihren Mischpulten mitschreiben...
 

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