achtung myspace nutzer - passwörter ändern!!

wer ist tom? ach ja - der erste typ, den ich gelöscht habe :D
 
jo, uralte meldung, ist jedem schon klar. phishing seiten.
diese meldung hab ich bis heute mindestens schon 5 mal gelesen.

wer immer noch so dumm ist und nicht nach oben sieht, auf welchen seiten man seinen account eingibt, ist selbst schuld ;)

ebenso auf emails und aufrufe zu reagieren, wo man sich dann nochmals erneut einloggen muss oder blindlinks auf fremde links klickt.

und leider gibts von diesen dummen tonnenweise, die darauf nicht achten.
 
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und leider gibts von diesen dummen tonnenweise, die darauf nicht achten.

jo. diesmal knappe 60k. immer wieder hart, wv menschen unbedarft durchs netz tigern.
naja, besser myspace als commerzbank.

jo, uralte meldung, ist jedem schon klar. phishing seiten.
diese meldung hab ich bis heute mindestens schon 5 mal gelesen

wo gabs das? habs mit heutigem datum im gulli gefunden. allerdings les ich auch ned viel mehr als gulli und heise.
 
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naja, 57 tausend versus 140 millionen ist eigentlich gar nicht mal soo ein schlechter schnitt. aber Du hast recht, 57 tausend vollpfosten sind trotzdem erschreckend viele :D
 

Nicht diese aktuelle Meldung, aber der gleiche Vorfall (Phishing) ereignete sich bis Heute bereits ca. 5 mal auf Myspace, wovor in jeder Presse mehrmals gewarnt wurde.

Und wenn die Leute beim 6. Mal immer noch so dumm sind und alles anklicken, was man ihnen vor die Nase setzt, dann ist diesen Leuten auch nicht mehr zu helfen ;)

Nicht umsonst gibt es inzwischen in fast jeder Security Software Phishing Filter, ebenso bei den Browsern.

Ergo zeigen mir solche Meldungen, dass die Leute einen Shizz auf Security und Co. geben und einfach hirnlos durch das Netz surfen und weil es ja so lustig ist, klick ich mal alles an, was irgendwie interessant klingt ;)
Und auf Adressen achte ich natürlich auch nicht, weil das ja egal ist, was da oben in der Adresszeile steht, denn es sieht ja schliesslich wie die Originalseite aus...
Ebenso öffne ich natürlich jeden Email Anhang, denn ich möchte ja wissen, was mir da geschickt wurde oder welcher Link das ist...

Pisa Studie erfolgreich bestanden.

Jawoll, darauf trinken wir noch a Maß - Prost!
 
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würd mich mal interessieren, obs mit jedem angriff mehr werden die drauf reinfallen :D
wie auch immer, mir sind diese ganzen portale (myspace, facebook, multply, studivz usw.) suspekt - zuviel persönliches im netz. aber das issn anderes thema.

Ebenso öffne ich natürlich jeden Email Anhang, denn ich möchte ja wissen, was mir da geschickt wurde oder welcher Link das ist...

jau und wenn exe hinter steht erst recht. weill dann passiert ja endlich mal was auf meiner kiste ;)
 
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dann dürfte Dir das Deejayforum auch suspekt vorkommen ;) :p
 
error 404

system shut down

starting system

run system

guten tag, was kann ich für sie tun?
 
Ergo zeigen mir solche Meldungen, dass die Leute einen Shizz auf Security und Co. geben und einfach hirnlos durch das Netz surfen und weil es ja so lustig ist, klick ich mal alles an, was irgendwie interessant klingt ;)
Und auf Adressen achte ich natürlich auch nicht, weil das ja egal ist, was da oben in der Adresszeile steht, denn es sieht ja schliesslich wie die Originalseite aus...
Ebenso öffne ich natürlich jeden Email Anhang, denn ich möchte ja wissen, was mir da geschickt wurde oder welcher Link das ist...

Was du da sagst ist alles in allem richtig (dem sarkasmus beachtend!), nur wenn ich das ganze mal aus einer anderen Perspektive betrachte, dann klingt das alles so selbstverständlich.
Als wie wenn das eine natürlicher Vorgang wäre, wenn wir durchs Netz surfen, dann müssen wir aufpassen, genauso wenn wir auf irgendeinen Berg klettern oder so.
Nur der Unterschied dabei ist, dass das am Berg raufklettern natürlich
gefährlich ist, jedoch das Internet erst durch uns Menschen gefährlich geworden ist.
Viren, Trojaner und Phishing-Seiten produzieren sich nicht von selbst, sie werden von Menschen erstellt.
Und das, finde ich, ist das krankste von den ganzen hier.
Natürlich, manche gefahren sind auch erst du Menschenshand entstanden, die hätten von natur aus nicht exisitert, jedoch die meisten Gefahren entstehen durch das Erzeugen von den eigentlichen Dingen.
Beim Internet ist das nicht so. Und ich finde es zum schwarzärgern, dass Menschen wegen anderen Menschen aufpassen müssen.

Ja, Ja ich weiß, das ist sowieso schon alltäglich, mann muss auch auf der Straße aufpassen, damit der mann da vorne mir nicht bei der nächsten seitengasse das messer in den Rücken drückt und meine Brieftasche will, aber SORRY!?

Mando, du hast vollkommen recht, im Endeffekt hat jeder recht, der sagt, PASST AUF BEIM SURFEN, jedoch krieg ich immer einen Knödel im Hals wenn ich sowas höre.

Sorry for that! ;)
 
Beim Internet ist das nicht so. Und ich finde es zum schwarzärgern, dass Menschen wegen anderen Menschen aufpassen müssen.

egal ob netz, privatleben oder arbeit: immer wachsam sein! im netz wird anonym abgezogen, seine freunde sollte man sich gründlich aussuchen und im job gibts immer leut, die neidisch sind.
da ärger ich mich schon lange nicht mehr drüber.

b.t.w. mando is abgestürzt...:eek:
 
Bei Pishing-Mails oder gefährlichen Anhängen ist das doch so, als würde man um 3 Uhr morgens einem wildfremden die Tür öffnen und ihn reinlassen.

Das Problem ist, dass die Leute noch nicht sensibilisiert genug sind und auch zu wenig KnowHow haben. Ihnen ist die Tragweite ihrer Unternehmungen im Netz aber auch die Möglichkeiten des Internets nicht klar.
Es wird sich auch zu viel auf Hersteller und Programme verlassen, dass die das Richtige für einen tun.

Der Computer ist nun mal ein komplexes und vielseitiges Werkzeug. Wer es nutzt, ohne sich ein wenig damit zu befassen, kann schnell in Schwierigkeiten kommen. Aber dazu sind die meisten nicht bereit.

Keiner würde seine kleine Tochter nachts irgendwo in eine zwielichtige Gegen schicken, da ihnen die Konsequenzen bewusst sind. Durch die Abstraktion der Weilt durch einen Computer erkennen sie die Gefahr einfach nicht.
 
Keiner würde seine kleine Tochter nachts irgendwo in eine zwielichtige Gegen schicken, da ihnen die Konsequenzen bewusst sind.

Ja, aber sowas ist allbekannt und logisch!
Jedoch das Internet ist nicht angreifbar und eigentlich noch ziemlich neues.
Dadurch wirkt es einfach nicht gefährlich...
Das Internet wird immer außerdem benutzerfreundlicher gemacht, und damit steigen auch immer mehr die risiken. Klar, dass das solche bösen Leute ausnützen und die unwissenden abzocken, jedoch spielt da auch die eigentliche Korruption von großen Firmen mit, die dann mit solchen dingen ihr geld verdienen (z.B. McAffe oder norton) - da tritt dann wieder die MissionImpossible-Theorie ein, dass solche Firmen genau die sind, die Viren entwickeln, damit die leute ihre programme kaufen....

Naja, wie gesagt, verdammte Gesellschaft, verdammtes System!
 
Mando, du hast vollkommen recht, im Endeffekt hat jeder recht, der sagt, PASST AUF BEIM SURFEN, jedoch krieg ich immer einen Knödel im Hals wenn ich sowas höre.


Und ich krieg nen Knödel im Hals, wenn sich diese Geiz ist Geil Leute groß darüber aufregen, dass ihr Account geknackt wurde (vielleicht noch hunderte von Maleware und Trojaner sich auf dem Rechner befinden) und beim näheren Nachfragen weder eine Virensoftware, sonst noch andere Schutz Tools, die es auch kostenlos gibt, am Rechner installiert sind :rolleyes:

Und wer nach so vielen Jahren immer noch ohne Schutz und aktuellen Browser Versionen (inkl. Fishingfilter) im Netz rumsurft, dem gehört es einfach nicht anders.

Ich frag mich, warum sich Tausende von Computer Redakteuren in all den Magazinen seit Jahren die Mühe machen, um Tips und Tricks zu geben und es letztendlich nicht gelesen wird.

Dummheit gehört in dem Falle bestraft.

Sogar mein kleiner Neffe weiss bereits, dass er sich nicht ohne entsprechenden Software Schutz nicht im Internet bewegen darf und wie er es von meiner Schwägerin gelernt hat, von Fremden einfach nichts anzunehmen, im Falle Internet, nichts fremdes anzuklicken soll. :eek:
O-Ton Neffe: Nein, das darfst Du nicht anklicken! Du weisst ja nicht, von wem das kommt!
 
jedoch spielt da auch die eigentliche Korruption von großen Firmen mit, die dann mit solchen dingen ihr geld verdienen (z.B. McAffe oder norton) - da tritt dann wieder die MissionImpossible-Theorie ein, dass solche Firmen genau die sind, die Viren entwickeln, damit die leute ihre programme kaufen....

Würden die Hersteller von Betriebsystemen (und auch anderer Software) wie Microsoft (und natürlich andere) ihre Arbeit vernünftig machen, wären Firmen wie McAfee und Norton nicht nötig.
 
Heise bestätigt die Dummheit der Leute mit der aktuellen Meldung, in der klar hervorgeht, dass es sich hierbei um Fishing-MAILS gehandelt hat, in dem 57.000 DUMME sowas in einer Email anklicken :rolleyes:

"...der Link dorthin wurde über Phishing-Mails verbreitet. Viele der Opfer nutzten offenbar keine Anti-Phishing-Toolbars: Sowohl der Phishing-Schutz des Firefox 2, des Internet Explorer 7 und die Netcraft-Toolbar sollen die Seite als betrügerisch erkannt haben; mittlerweile ist die Phishing-Seite vom Netz."

Heise Meldung
 
Würden die Hersteller von Betriebsystemen (und auch anderer Software) wie Microsoft (und natürlich andere) ihre Arbeit vernünftig machen, wären Firmen wie McAfee und Norton nicht nötig.

Das würde ich so nicht sagen...
Abgesehen davon, dass du Phishing-Mails und Spams auch auf MacOs und Linux bekommen kannst, gibt es sehr viele Gründe, wieso sich Viren rein auf Windows konzentrieren:

Ein Grund vorweg ist einmal der fast schon populäre Hass gegen Windows. Jeder der es benutzt regt sich drüber auf, jedoch um sich eine Alternative zu suchen, ist der Otto Normaluser zu faul (aber das ist eine andere Geschichte). Manche lassen ihren "Hass" halt damit aus, dass sie einfach einen Virus drauf zu hetzen.
Wieso für Linux einen Virus programmieren, das Zeugs ist gratis, pusht sich nicht so hoch wie Windows usw.

Aber der Hauptgrund liegt eigentlich auf der Hand.
Windows ist das populärste OS. Es hat eigentlich jeder.
Wieso einen Virus programmieren für ein OS, was vielleicht einer von 100 Menschen hat. Viren-Programmierer wollen, dass ihr Virus populär wird, und damit brauchen sie auch einen Wirten, der leicht zu erwischen ist.
Deswegen konzentrieren sich Programmierer somit auf Windows. Sie versuchen die Firewalls zu umgehen, das Sicherheitsnetz des OS selber usw. aber auch den Menschen selber. Denn sagen wir 80% der Leute, die einen Computer besitzen, können nur bedingt damit umgehen (sind dann so ziemlich sicher auch Windows-Benutzer). Somit ist es nun auch für den Virus leichter einzubrechen. Der Mensch hilft mit!
Wieso sich nicht auch auf Linux konzentrieren? Neben der schwachen Popularität und dem etwas schwierigerem Sicherheitssystem (wobei jedes Sicherheitssystem knackbar ist - nur wozu ist die Frage!) sind Linux-User etablierter in der Benutzung von Computern. Es gehört Erfahrung dazu, Linux zu benutzen, somit weiß sich auch ein Linux-User zu schützen.

Apple schwört auf ihr Sicherheitssystem - klar, dass es keine Vorfälle mit Viren gibt - ich hab noch nie etwas von einem Virus gehört, der für MacOS programmiert worden ist. Apple hat es einfach leichter, Sicherheit aufzubauen, weil die Angriffe selten, wenn überhaupt gar nicht vorkommen.
Für Windows entstehen täglich hunderte neue Viren, klar, dass die nicht nachkommen mit dem Füllen von Sicherheitslücken - das trifft auch auf die Viren-Programme von McAffee und Norton zu.

Viren nutzen im Allgemeinen die Bequemheit und die unwissenheit von manchen (den meisten) Menschen aus.
Windows ist populär wegen seiner benutzerfreundlichkeit. Dadurch spielt sich sehr viel im Hintergrund ab, was wir nicht wirklich mitbekommen. Das nützen Viren natürlich aus. Es ist die somit entstandene hintergründliche komplexität, die den Viren diese Möglichkeit schafft, ins OS einzudringen. Dagegen kann aber Microsoft nichts tun. Die Leute erwarten sich ein benutzerfreundliches System, wo am besten alles von selber geht. Da muss im hintergrund eine total schwierige und komplexe Struktur, eine unüberschaubare Struktur entstehen, anders geht es nicht. Ein Brutnest für Viren.
Bei einem für uns transparenten System wie linux ist es somit schwer für Viren sich hier zu etablieren. Dafür ist dennoch das System für den benutzer schwieriger....

Nur um ein paar gründe zu nennen...
 
@Beak:

Ich arbeite in der IT-Branche, Du brauchst mir nicht erklären, warum es mehr Viren für Windows gibt.

Das war auch nicht meine Frage/Aussage.
Worum es mir geht:
Viren nutzen Lücken und Schwachstellen in Software aus (Betriebsystemen, Browsern, Mail-Clients, Office-Packeten, usw.). Würde es diese Lücken nicht geben, wäre es nicht möglich einen Virus zu schreiben, der auch funktioniert. Damit gäbe es keine Verwendung für Anti-Viren-Software. McAfee und Norton bekämpfen nur die Symptome. Eigentlich müssten aber die Softwarehersteller die Ursachen bekämpfen, nämlich ihre Fehler in der Konzeption und Umsetzung.

Dass Windows mehr Lücken wegen Userfreundlichkeiten hat, halte ich für ein Gerücht. Zum großen teil sind es einfach Fehler in der Umsetzung, wo man einen Buffer-Overflow generieren kann, oder wo die Rechteverwaltung nicht vernünftig funktioniert. Zum anderen sind es oft konzeptionelle Fehler, wo man sich im Vorfeld zu wenig Gedanken über Auswirkungen gemacht hat.
Microsoft ist ein weltweites Unternehmen, mit sehr vielen hoch bezahlten Mitarbeitern, es ist eines der finanzstärksten Unternehmen weltweit. Es ist ein Armutszeugnis, dass ein Unternehmen, das über solche Ressourcen verfügt, es nicht schafft seine Produkte sicherer zu machen.

Es ist klar, dass 100% Sicherheit eine Illusion ist, aber trotzdem sollte man das Risiko so weit reduzieren, wie es nur geht.

Was Phishing anbelangt, dass ist zum großen teil die Schuld der Anwender. Es gibt zwar Filter usw. aber so was kann auch nie 100% sicher sein, daher ist auch hier der Anwender gefragt. Das Softwaretechnisch abzufangen würde bedeuten, dass man E-Mails nicht mehr als HTML verschicken kann (und auch noch alle Zeichenfolgen, die nach Links aussehen, automatisch löscht). Das wäre aber ein Rückschritt.

Beim Spam kann auch McAfee & Co. nix. Das sind nun mal Mails. Einzige, was man machen kann, ist sich einen vernünftigen Filter zu installieren und konfigurieren.
 
Stichwort Viren: Wir hamm bei einer Freundin aufm Lappi vorgestern einen Virenscanner laufen lassen, weil sie meinte, dass der langsam wär und irgendwie spinnt. Tja....über 100.000 Fehlermeldungen, Warnungen und auch der eine oder andere Virus/Trojaner etc. Die Zahl ist richtig. Einhunderttausend. Ich hab fast einen Lachkrampf gekriegt.
Dazu muss man aber auch sagen, dass der Lappi gebraucht gekauft war. :D
 

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