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hi-level

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hallo gemeinde, ich habe ein paar fragen über equipment um in erster linie analogen techno, disco, elektro oder besser munich sound zu produzieren. konkretes, unmittelbares projekt wäre erstmal ein remix von einer etwas älteren teknotika platte. styles die ich cool finde sind zum beispiel die aktuelle isar gold auf compost, richard bartz produktionen, älterer dj naughty sachen, dj hell und gigolo, cheap records, etc. also, ich denke was für ein sound mir vorschwebt, dürfte klar sein. nur, was für ein equipment brauche ich dafür, ich bin in erster linie dj kenne mich also nicht besonders aus. danke im voraus für eure tipps. :cool:
 
Vegetarisch oder mit Fleisch??
 
einen leistungsfähigen computer habe ich. was für eine software draufkommen soll, kann ich noch nicht so richtig einschätzen, cubase, logic, oder was es sonst noch gibt..hardwaremässig gefallen mir auf den ersten blick diverse geräte von alesis und roland. irdendwelche ideen..fagezeichen.
 
bei der software musste das am besten alles selbst ausprobieren, also ich würde dir zu cubase oder ableton live raten, cubase ist allseits bewährt und ableton ist relativ einfach, unkompliziert und übersichtlich. am besten du lädst dir mal ne demo von beidem runter und schaust mal. dann nimmste ein paar vst-synths und klapperst da mal ein bisschen rum! hardware würde ich am anfang noch nicht kaufen, da es echt nicht grad billig ist und du schon genau wissen solltest was du brauchst und was das besagte teil kann.
am besten schauste mal für software synths hier: KVR-Audio
so ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen! :)
 
danke für die links und tipps. ja ableton werde ich mal unter die lupe nehmen, doch ich werde wohl eher zu cubase tendieren. da gibt es diese abgespeckte version, se3. für den anfang, als basissoftare, die alles zusammenhalten wird, wirds glaube ich ausreichen. allerdings bin ich schon jetzt am schauen nach hardware, ich habe ja auch schon eine gewisse konkrete vorstellung, was ich produzieren will. stichwort analog...da ist es schwer etwas in softwareform zu finden, oder täusche ich mich da. falls jemand alternative ideen, für den anfang hat, bitte posten, nochmals danke.
 
Mh mal ganz ehrlich...du scheinst von der Materie verdammt wenig Ahnung zu haben. An deiner Stelle würde ich aufhören von geilen analogen Geräten zu träumen...fang erstmal ganz unten an und arbeite dich dann nach oben. Kauf dir die geilste analoge Kiste und ich sage dir, dass du damit kaum was gescheites herausbekommen wirst.
Langsam anfangen und immer tiefer in die Materie hineinarbeiten. Hol dir erstmal nen kleinen Software-Synthesizer...das kostet nicht viel und reicht, um erstmal ein paar Grundzüge der Klangerzeugung kennenzulernen. Oder halt nen ganz preiswerten MFB-Synth oder so.

Hier von Roland und Co zu quasseln ist totaler Unsinn...ist genauso als wenn jemand zu Beginn der Fahrschule schon von Ferrari und Porsche redet und noch gar nicht fahren kann.
 
ja im prinzip hast du recht, ich bin auch echt erst heute morgen auf die idee gekommen, mir ein kleines studio aufzubauen. allerdings stehe ich nicht ganz alleine da, nachbarstudios mit etwas kompetenteren leuten wie ich sind unmittelbar in der nähe. allerdings spezialisiert auf digitalen sound in richtung hip hop oder im anderen fall minimalhouse frankfurter schule.... da habe ich keine lust die leute mit meinem analog gelaber zu stressen :D

es wird auch nicht gleich der oberburner für 2000 euro werden, es gibt schon ein paar brauchbare teile, einfache drumcomputer und jede menge anderer hardware für ca. 200 euro das stück und günstiger oder aber auch teurer.., zum beispiel.

naja, was nach heutiger recherche als erste möglichkeit in frage kommen würde, wäre cubase se3 im pack mit steinbergs virtual instruments collection. da sind 5 vst module drauf, das dürfte reichen, macht zusammen etas über 250 euro, ist ok.
 
Was willst du mit Hardware? Vernünftige Hardware bekommste nicht für 300 Euro...die Hardware die du für dieses Geld bekommst ist meist sogar schlechter als viele Software-Produkte.

Will deine Euphorie nicht dämpfen...aber hör auf so viel Geld zu investieren, wenn das ne kurzfristige Idee ist! Cubase ist schon überdimensioniert...vielleicht solltest du erstmal schaun obs Producing überhaupt was für dich ist. An deiner Stelle würd ich mir Reason besorgen...hast hast du ALLES drin, was du in diesem Jahr brauchen wirst. Und mit Reason kann man ziemlich guten Sound machen! Mit Cubase wirst du jedenfalls nichts besseres hinkriegen als Anfänger.

Also mein Tipp:

Reason kaufen(!) und dann dort richtig reinarbeiten...dauert Wochen/Monate und dann hast du nen Einblick ins Producing bekommen und wie man Klänge erzeugt, Effekte einsetzt und soweiter. Alles andere wäre pure Geldverschwendung, weil du:
1. gute Geräte eh nicht mal zu 10% ausreizen kannst mit deinem Fachwissen
2. richtig gute Geräte nicht für 300,- Euro bekommst
3. unter Umständen alles bald wieder verkaufst, wenn du über Wochen hinweg keinen einzigen vernünftigen Beat hinbekommst


Daher: nicht von großen Dingen träumen...Reason holen, Grundlagen kennenlernen und am Ende des JAhres kannst du dann zu WEihnachten auf Cubase umsteigen, wenn du es dann wirklich willst/brauchst
 
N'abend hi-level !

Deine Vorstellungen sind in der Tat sehr euphorisch (was sogar die kreativetät fördern kann, jedoch auch ganz schnell sehr stark ins Gegenteil, nämlich Frustration ausschlagen kann.)

Ich gebe da Flou schon recht, dass die Anschaffung teurer Hardware zunächst nicht umbedingt die beste Idee sein muss, um zu starten.

Aber andererseits:
Ich hätte vielleicht die Sache mit dem Produzieren durch Reason aufgegeben.
Das heißt nicht, dass Reason schlecht ist, aber imo (und komischer weise sehen das viele anders) ist Cubase viel einfacher zu bedienen.

Mein Rat:
Auf alle Fälle solltest du dir erstmal eine Sequencer Software zu legen.
Wie schon erwähnt, solltest du einfach mal ein paar Demo-Versionen ausprobieren, um nicht die Katze im Sack zu kaufen.

Es ist beispielsweise nicht schlimm, wenn du zunächst mit Fruity Loops anfängst.

Irgentwann hast du vielleicht keine Lust mehr auf das Programm, aber wenn du dann beispielsweise auf Cuabse umsteigst kannst du fruity immer noch via reWire als Softwaresampler integrieren und so weiter ... - ist somit kein rausgeschmissenes Geld.

@ Hardware:
Hmm also ich betrachte Hardwaresynthis für um und bei 300-400 € ganz und gar nicht als rausgeschmissenes Geld.
Abesehen dass es da auf dem gebraucht Markt auch einige gut klingende Kisten gibt, haben Hardwarekisten einen großen Vorteil gegenüber Software.

IMO macht es mit einer Hardwarekiste viel mehr Spaß z.B. Synthese zu begreifen - und es geht auch wesentlich schneller, weil man einfach "trial and error" mäßig knöpfchen drehen kann ansatt sich bei eienr Software mit dem Mauszeiger zwischen verschiedenen Menüs durchzufriemeln.
Damit sind z.B. Dinge wie 2 knöpfe gleichzeitg drehen gar nicht möglich.

Natürlich kann man auf Softwarebasis diesen "Effekt" auch durch automatisieren erreichen, aber dadrauf will ich gar nicht heraus.

Mit einem Hardwaresynthi (vorrausgesetzt er hat viele Knöpfe) ist man finde ich einfach viel näher an der Musik dran, die man macht.

Und für mich ist das Gefühl bei einer Produktion super wichtig.


So, das waren mal kurz meine Gedanken zu diesem Topic.

mfg technix
 
Ganz kurz n paar lose Gedanken dazu auch mal von mir:

1. Hardware-Synths
Ich denke auch, dass es um 300 Euro schon ganz coole Sachen gibt - zwar keine dicken Allround-Synths (a la Virus usw..), aber andere ganz nette Sachen, die für einen Anfänger auch nich unbedingt verkehrt sind ... Da Problem liegt bloß darin, dass ein Synth alleine nich reicht. Da gehört natürlich auch n Mischpult (oder ne gute Audiokarte mit einigen I/Os und passende Software-Mixumgebung) und vielleicht n bißchen Outboard (FX, Kompressor) dazu. Zumindest damit es als Hardware wirklich einen Sinn ergibt - gerade für einen Einsteiger. btw nicht zu vergessen ein Midi-Interface, Kabel, Platz ...

2. Software
Nix gegen Reason und co., aber ich würde für nen ernsthaft interessierten Einsteiger immer wieder ein "kleines" Cubase* empfehlen - SE, SL - da brauct man auch keine Angst zu haben, dass die nix taugen - damit könnte man glaube ich zumindest als Techno-Produzent "immer" produzieren (also nicht nur als Anfänger). Und wenn einem die "abgespeckten" Versionen dann tatsächlich nicht mehr reichen sollten, ist updaten noch immer möglich.

3. Lesen, Informieren (z.B. hier im DJF stöbern bzw. die Suchfunktion nutzen, da steht, alles was wir hier gerade in den thread schreiben schon mal aufgeschrieben) und sich ernsthaft die Frage stellen, ob nur vorrübergehende Laune oder Ernsthaftigkeit dahinterstehen. Sich mal über die eigenen Motive Gedanken machen.

4. Nicht alles, was du liest auch glauben. ;)

5. Ein gute Abhöre ist sehr wichtig.

mfG Bruce
 
Teilweise muss ich meinen Vorredner Recht geben, teilweise sehe ich das ganze aber auch anders:

1. Für den Anfang ist es bestimmt erstmal sinnvoller mit günstigen Lösungen anzufangen. So kannst Du ausloten, ob das ganze was für Dich ist - und an welcher Stelle Du weitermachn möchtest. Ob Reason was für Dich ist, musst Du selbst wissen... Ich kann damit absolut gar nichts anfangen. Dennoch ist es für den Anfang bestimmt gut ausgestattet und birgt jede Menge Materie zum forschen.
Es gab mal ne ganze Zeit den Sequencer "Tracktion" von Mackie (ich rede von der Version 1) umsonst. Keine Ahnung, ob man den immer noch so bekommt...

2. Zum Thema "Geld für Synthesizer", kann ich meinen Vorrednern gar nicht zustimmen. Ich denke, dass man sogar gute Synths für weit unter 300 Euro bekommen kann. Die Frage ist ja immer: "Was ist ein guter Synth"?
Klar: nen Moog oder Buchla bekommst in der Preisklasse nicht, aber so Dinger wie Electribes oder bestimmte 303-Clones (z.B. von MAM) gibts auf jeden Fall.
Ich weiß, dass jetzt bestimmt viele Gegenargumente kommen, aber: FÜR MICH PERSÖNLICH liegt der Erfolg von schöner Musik nicht im Preis des Synthesizers. Für mich liegt es hauptsächlich in der Kreativität mit der man seine Klangerzeuger einsetzt (abgedroschener Spruch - stimmt aber dennoch).
Nach Einführung des TB-303s wollte das Teil schließlich auch keiner haben und die Preise sind in den Keller gegangen. Als einige Leute ihn aber zweckentfremdet (einfach nach eigenem musikalischen Gut-Dünken) genutzt haben, und alle den Sound geil fanden, wollten sie alle die kleine Kiste haben. Und? Mittlerweile erzielt diese (damals SPOTTBILLIGE) Kiste Preise jenseits von Gut und Böse.
Für mich zählt das Experiment mit Klängen mehr als das Vertrauen auf den Sound von Profi-Synths (wobei ich nicht sagen möchte, dass die ihr Geld nicht wert sind).

Wenn Du wirklich was mit Hardware machen möchtest, spricht z.B. nichts gegen nen gebrauchten Virus A, den Du schon für ca. 300 Euro bei eBay bekommst.

Ich versuche gerade viel mit der Gameboy-Software "Nanoloop", die Du schon für zusammen (Software + Gameboy) für knappe 150 Euro bekommst.

Auch die Teile von MFB sind für den Preis absolut super.

Wenn Du für Dich selbst weißt (wenn man das überhaupt wissen kann), dass Du auf jeden Fall Musik machen willst, dann wirst Du schon Deinen Weg finden!
 
Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass sich jemand der eben gerad mal zum Frühstück auf die Idee gekommen ist zu produzieren, Geld für Hardware-Klangerzeuger und soweiter ausgeben soll. Das kann man doch noch machen, wenn man sich wirklich sicher ist, dass man das Produzieren weiterführen möchte.

Ich würde erstmal nen preiswerten Sequenzer kaufen und nen billigen Software-Synth (V-Station ist z.B. ziemlich geil und bei Thomann fast umsonst zu haben!). Wenn du dir die Basics angelernt hast und weißt wie das Produzieren so funktioniert, kannst du ja immer noch entscheiden ob du es weiterführen möchtest oder es lieber sein lässt. WEnn es nur mal ne spontane Idee ist, sollte man nicht viel Geld reinstecken...lieber erstmal gucken obs einem wirklich Spaß macht und danach kann man ja immer noch weiterschauen.
 
Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass sich jemand der eben gerad mal zum Frühstück auf die Idee gekommen ist [...]

Nun wissen wir ja aber nicht, wie stark sein Wunsch nach dem Produzieren ist.
Mag ja sein, dass man auf Grund seines Posts schließen kann, dass er sich noch nicht sehr mit der Materie befasst hat, dennoch kanns ihn aber auch blos wie vielen anderen gehen, die einfach erstmal verstrahlt (ist natürlich nicht persönlich gemeint) an die Sache herangehen.

Ich kenne jemanden, der hat sich auf gut Glück Cubase und nen Virus B gekauft.
Er wollte Trance machen, hatte aber anfangs noch nicht einmal die leiseste Ahnung von Harmonien.
Er hat sich jedoch die letzten 1 1/2 jahre wirklich jeden Nachmittag rangesetzt und nun hat er schon sehr beachtliche Tracks.

Aber, wie gesagt: Wir wissen halt nicht, wie wichtig die Sache für hi-level ist.
So gesehen kann man ihm auch nen Music Maker empfelen damit er so wenig Geld wie möglich ausgibt um mal zu schauen, ob's im Spaß machen würde Kästchen zu schieben.
 
FlouXooom schrieb:
Ich würde erstmal nen preiswerten Sequenzer kaufen und nen billigen Software-Synth (V-Station ist z.B. ziemlich geil und bei Thomann fast umsonst zu haben!)

Der kauf eines Sequencers ist mit Sicherheit eine Sache. Allerdings würde ich dann tatsächlich erstmal kein Geld für weitere Software ausgeben. Da gibts schließlich die Möglichkeit fantastische Freeware-Synths zu nutzen. Einfach mal eine aktuelle Version von Keys oder Keyboards kaufen. Der U-He-Synth "Zebralette" ist z.B. unschlagbar gut dafür, dass er umsonst ist.

Ich hatte zu Beginn auch keine Ahnung, was das Produzieren von Musik angeht. Und das erste Teil, das ich mir gekauft habe war ein Yamaha RM1x. Mit der Zeit sind dann ein Sampler, ein Synth und ein paar Effekte dazugekommen (das Mischpult nicht zu vergessen). Mittlerweile hab ich alles wieder verkauft und mache nur noch Musik mit Ableton Live und Reaktor.

Ich würde weder sagen, dass Hardware Software überlegen ist, noch umgekehrt. Es ist immer eine Frage der persönlichen Vorlieben...
 
och Leute, machts doch net so schwer.

Da kauft man sich eien Roland MC-303 / MC-307 zum rumdoktern und gut ist fürs erste. Das ist dann nicht zu teuer, man kann sich direkt ans heimische DJ-Pult oder die Stereoanlage anklemmen und fürs erste schauen, ob/wei ma nmit Hardware weitermachen will.

So habe ich angefangen und jetzt komm ich vor lauter dauerhaft eingesetzter Technik kaum an meine Platten ran. :D
 
Ja Grooveboxen - hihi.

Ansonsten - ich versteh nach wie vor nicht, was eigentlich daran kompliziert oder schwierig sein soll sich ein Cubase oder Logic mit irgendeinem doofen Synth a la Legacy MS-20 oder V-Station, etc...nebst Sampler vorzunehmen und was zu bauen damit - das ist in etwa so schwierig wie Word oder Excel und eigentlich musikalische Allgemeinbildung.
 
Das sehe ich ganz anders! Um nur halbwegs brauchbare Tracks zu machen braucht man schon ne gewisse Ahnung von der Materie. Ne kleine Melodie einzuspielen kann jeder Dorftrottel...aber hier gehts ja auch ums produzieren von Tracks, bei denen man keinen Ohrenkrebs bekommt. Und dafür muss man sich da schon reinarbeiten, sonst wirds nix.

Dass Hi-Level kurzfristig auf die Idee gekommen ist zu produzieren, hat er hier doch auch gepostet...er hat zugegeben, dass er erst am Morgen auf die Idee gekommen ist. Daher würd ich so wenig Geld wie möglich reinstecken und erstmal schauen obs überhaupt Spaß macht. Alles andere wäre einfach zu riskant...wenns ihm gefällt kann er sich die teuren Sachen doch immer noch kaufen später. Ausnutzen kann er teure Klangerzeuger doch eh noch nicht...da wär n Virus momentan noch ne Verschwendung.
 
Was würdet ihr denn bei 100€ Budget empfehlen. Die Vollversion von Fruityloops oder die abgespeckte SE version von Cubase, für den Motivierten Neuling der mal selber en bissel Musik produzieren will.

Also bei Fruityloops weiss ich, dasses da 13 CDs an Soundmaterial zum download auf der herrstellerseite gibt. Wies bei Cubase ist, keine ahnung. Wie ja hier schon geschrieben wurde, ist bei Cubase der grosse Vorteil, das man die SE Version später auch auf SL oder SX erweitern kann.

Und 2te Frage, würd Cubase auch unter windows 2000 laufen. Kollege meinte das läuft nur unter XP.
 
Und 2te Frage, würd Cubase auch unter windows 2000 laufen. Kollege meinte das läuft nur unter XP.
Ja, das ist leider richtig. Sx/SL 3 läuft leider nur unter Windows XP (oder halt Mac).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das waer also für mich schonmal en dicker minuspunkt für Cubase.
Ich weiss schon warum ich Microsoft nicht mag.

Hatte ich gerade innem forum noch gefunden. Was haltet ihr denn von Traktion2 von Mackie. Hab mir da grad die demo gezogen, und auf den ersten Blick siehts eigentlich ganz gut aus. Und für nen Englisch Nap wie mich, bietet es noch den vorteil das man es auf Deutsch installieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
technix schrieb:
N'abend hi-level !

Deine Vorstellungen sind in der Tat sehr euphorisch (was sogar die kreativetät fördern kann, jedoch auch ganz schnell sehr stark ins Gegenteil, nämlich Frustration ausschlagen kann.)

hallo technix, diese erfahrung habe ich schon einmal als dj gemacht und kenne sie. lösung lautet ausgleich.



technix schrieb:
Ich gebe da Flou schon recht, dass die Anschaffung teurer Hardware zunächst nicht umbedingt die beste Idee sein muss, um zu starten.

das stimmt, allerdings habe ich ja ein ziel, also mit dem produzieren bezwecke ich ja etwas, nämlich einen lebendigen analog-sound zu bekommen. ich hatte ja schon am anfang beispiele genannt, wie es einmal klingen sollte. von daher habe ich eine klare vorstellung, was ich machen will. ´zunächst´ werde ich aber mit der basicsoftware von cubase versuchen, in die materie zu finden.



technix schrieb:
Aber andererseits:
Ich hätte vielleicht die Sache mit dem Produzieren durch Reason aufgegeben.
Das heißt nicht, dass Reason schlecht ist, aber imo (und komischer weise sehen das viele anders) ist Cubase viel einfacher zu bedienen.

ja, wie es auch ein anderer user schon gepostet hat, nicht jeder anfänger kommt mit reason zurecht. ich hatte die demo von reason, konnte aber kaum etwas damit anfangen.



technix schrieb:
Es ist beispielsweise nicht schlimm, wenn du zunächst mit Fruity Loops anfängst.

Irgentwann hast du vielleicht keine Lust mehr auf das Programm, aber wenn du dann beispielsweise auf Cuabse umsteigst kannst du fruity immer noch via reWire als Softwaresampler integrieren und so weiter ... - ist somit kein rausgeschmissenes Geld.

ich habe mal fruityloops von den studiokollegen bekommen, um genau das herauszufinden, was andere schon als unabdingbare voraussetzung fürs fortgeschrittene musikmachen verstehen. das ergebnis war ok, ich habe mit loops angefangen, dann kam ich nach einer weile auf die idee, das ganze mit doppelter geschwindigkeit und dementsprechend grösseren abstand der patterns zu setzen, erste strukturen, bis zum einfügen eines externen russ meyer voice samples.


technix schrieb:
Mit einem Hardwaresynthi (vorrausgesetzt er hat viele Knöpfe) ist man finde ich einfach viel näher an der Musik dran, die man macht. Und für mich ist das Gefühl bei einer Produktion super wichtig.

eben, ich bin nicht der typ, der allein mit software-oberflächen glücklich werden kann. ich brauche zum arbeiten auch echte geräte, um auch zu fühlen was ich mache und so ein reales, direktes feedback bekomme. zum anderen bin ich eher old school, womit klar ist, das es auf hardware hinauslaufen wird.


ansonsten danke für die tipps, ich habe schon ein klein wenig erfahrung mit dem produzieren am computer und weiss schonmal, dass mir reason gar nicht gelegen hat, fruityloops mir aber einen einfachen und spassvollen einstieg gegeben hat, aber wie es im leben ja ist, wird es zeit für die nächste stufe. :eek:
 

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