Cracks in MP3 Files

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Yep

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14 Jul 2007
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Dieser Thread könnte PC-DJs interessieren.

Es geht um das Folgende: mitunter gibt es Cracks in MP3-Dateien. Sie äußern sich beim Abspielen durch einen lauten Knackser oder Fiepen.

Gar nicht gut beim Gig.

Kennt jemand eine Software, mit der man:

a) MP3-Stücke identifizieren kann, die solche Cracks aufweisen?

b) Am besten noch eine Software, die die Cracks korrigieren kann.

Alles automatisch, wenns geht. So ein Durchlauf über Tausende von Files.

Wäre ideal.

Beste Grüße

Yep
 
http://www.shivi.de/MP3Test/

glaube nicht, dass ein reparieren möglich ist, da keine daten vorhanden sind anhand derer fehlerhafte stellen rekonstruiert werden könnten.

bei selber digitalisiertem stoff bleibt nur das nochmalige codieren, bei gekauftem reklamieren (is mir bis jetzt aber noch nicht passiert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag Maxxer,

danke für den Link, werde ihn mal ausprobieren. Zu Deinem Statement:


glaube nicht, dass ein reparieren möglich ist, da keine daten vorhanden sind anhand derer fehlerhafte stellen rekonstruiert werden könnten.

Du irrst.

Viele Grüße

Yep
 
Naja, also piepen, knacksen welches jetzt nicht durch z.B Staub an der Nadel/auf der Platte hervorgerufen wird, (hier könnte man evn. mit z.B Steinberg Clean ansetzten), rührt meines Wissens ebenfalls aus einer fehlerhaften Konvertierung -und wo keine Daten vorhanden sind kann (imho) auch nichts ausgebessert werden ...ich lass mich da aber gerne eines besseren belehren :)
 
??????????????????????????


..ich denke wir wissen wie wir diese "cracks" und "fiebser" löschen können ..

.....ja woher mögen diese wohl kommen ?

:confused:
 
Naja, also piepen, knacksen welches jetzt nicht durch z.B Staub an der Nadel/auf der Platte hervorgerufen wird, (hier könnte man evn. mit z.B Steinberg Clean ansetzten), rührt meines Wissens ebenfalls aus einer fehlerhaften Konvertierung -und wo keine Daten vorhanden sind kann (imho) auch nichts ausgebessert werden ...ich lass mich da aber gerne eines besseren belehren :)

Pyroclastic, Maxxer,

ich habe noch nie von Vinyl auf MP3 konvertiert.

Es gibt eben schlicht auch Softwarefehler beim Konverter.

Daten sind IMMER vorhanden. Bitte folgendes Beispiel beachten:

2, 2, 2, 2, 2, 2, 100, 2, 2, 2, 2, 2, 2.

Die 100 repräsentiert den Crack. Wie würde man die Reihe vernünftig korrigieren? Erkennt Ihr auch, dass bei JEDEM Sound die "Umgebung" des Sounds wichtig ist? Habt Ihr Euch jemals mit der MP3-Codierungs-Technik beschäftigt? Mir scheint bis dato nicht.

Jungs, Ihr seid sicher prima DJs aber in Sachen Signaltheorie seid Ihr unbeleckte Blätter. Was Ihr Euch nicht vorstellen könnt ist vorliegend irrelevant. Relevant ist, ob jemand eine Software kennt, die eine automatische Identifikation und (sofern möglich) Korrektur durchführen kann.

Also: selbstverständlich kann man Cracks korrigieren. Die Frage ist lediglich, ob jemand eine Software kennt oder nicht.

Grüße

Yep
 
um das material zu bearbeiten wäre eine decodierung nach wav nötig. dann könnte man einen filter drüberziehen, der knackser wegbügelt.
dann wieder codieren... was anderes gibts nicht.

wenn ich etwas digitalisiere, lasse ich im anschluss mp3test drüber laufen. bei fehlern wiederhole ich die prozedur. gekaufte files werden getestet und kommen dann in den pool.

wie gesagt. bei gekauften isses mir aber noch nie passiert und bei selber gerippten zeugs nur, wenn die cd verkratzt war. also äusserst selten.
 
...wenn der Cluster auf der Platte defekt ist, ist Feierabend - dann hilft auch kein Tool mehr...

maxxer hat da auch nicht ganz Unrecht: Integrität spielt bei MP3 aufgrund der Datendichte eine große Rolle, es hat aber meines Erachtens nach keine Mechanismen zur Fehlererkennung und -korrektur.

Nachtrag:
@Yep: zum Thema Umgebung - bei Stille bzw. kleinen Frequenzen kein Problem, weil Du genügend Samples in der "Umgebung" hast, die einen annähernd hohen Pegel aufweisen. Bei hohen Frequenzen mit hohen Pegeln guckst Du aber dann in die Röhre...

Das Problem bei "Knacksen-Erkennung": Programme kennen nur simple Psychoakustik - das Beispiel, das Du oben gebracht hast ist ja auch sehr simpel. Nur wissen die Programme ja nicht: muss das Knacksen an der Stelle sein oder nicht!?
 
Zuletzt bearbeitet:
erst hilfe wollen, aber alle wiederholt als dumm und unwissend hinstellen. was willst du nun genau: ne info, oder so tun als ob? wer sich hier wie weit mit der materie im detail, und deren tiefe, wie weit hineingearbeitet hat, ist nicht von belang. da kannst du das auch lassen. dir macht ja auch keinen nen vorwurf, das man versucht scheinbar aufzutrumpfen, aber dann so eine frage stellen.

@topic

jeder halbwegs vernünftige audio-editor hat das, entweder via declipper, decracker oder click-filter, sei es integriert oder per vst, drauf. da gibs etliche progs im netz, und noch mehr vsts dafür. steinberg bietet da z.b. verschiedenste programme an.

ob man damit dann auch etliche files "on the fly" bearbeiten kann, muss man probieren. wobei sich die frage nach dem sinn stellt, das man für alles EINEN filter mit EINER konfig anlegt, die dann nur gut zu einem szenario passt, und das dann z.b. über eine art stapelverabeitung auf alle files überträgt.

wie gesagt, z.b. mal bei steinberg vorbeischauen, probieren, testen, und dann weis man auch die schwächen, was dann eine gezieltere suche möglich macht.
 
??????????????????????????


..ich denke wir wissen wie wir diese "cracks" und "fiebser" löschen können ..

.....ja woher mögen diese wohl kommen ?

:confused:

Guggi,

diese Cracks stammen primär von Software-Fehlern des Encoders. Dabei nutzt es auch nix, den Vorgang zu wiederholen.

Natürlich könnte man den Encoder wechseln. Aber dazu müsste man jedes File erstmal überprüfen und danach Track für Track entscheiden. Also bitte.

Ich habe hier gerade 30 CDs liegen. Im Urlaub gekauft. Die sind am konvertieren. Pro CD rechnen wir mal 15 Lieder. Macht 450 Lieder. Die soll ich also einzeln anhören (komplett) und dann, falls was schief ging einen anderen Encoder aktivieren?

Nope.

Die Frage bleibt bestehen: kennt jemand eine Software, die Cracks erkennt und (idealerweise) auch korrigieren kann?

Yep
 
Also erstmal gibbed wenn überhaupt nur 0en und 1en und laut shannon´schem Abtasttheorem klappt das halt nicht wirklich, auch Fourier & Co können da nicht wirklich helfen ;)

-> wo nichts ist, ist halt nichts. Anders wäre es wenn z.B bestimmte Frequenzteile mit Störgeräuschen "überlagert" wären aber das hat dann mit der Eingangssituation "Codierung" nicht mehr wirklich viel gemein...
 
mag sein ... bekannt sind solche "Fehler" allerdings nur bei geklauter bzw. illegaler Ware die aus dem Netz gesaugt worden ist ...

(will damit hier niemanden etwas unterstellen) ...

... das war mein erster Gedanke ...


es gibt bestimmt dafür software... einfach mal googlen ...
 
Werter XunnD,

ich gebe zu, dass das Thema nicht ganz trivial ist. Daher brachte ich es ja auch.

...wenn der Cluster auf der Platte defekt ist, ist Feierabend - dann hilft auch kein Tool mehr...

Defekte Platte ist nicht gegeben. Es geht um Cracks in MP3-Files, die bei jedem Abspieler Wirkung zeigen würden.

Ein klasse Beispiel habe ich mit folgender CD: Grandmaster Flash, das Lied „White Lines“ bekomme ich nicht vernünftig encodiert. Ich habe es probiert auf einem Apple Rechner, 3 PC mit Windows und einem Linux Rechner. Klappt nicht. Gleichwohl spielt die CD sauber auf jedem CD-Player ab.

Das wirklich blöde ist, dass man den Fehler erst dann bemerkt, wenn man das Lied auflegt.

maxxer hat da auch nicht ganz Unrecht: Integrität spielt bei MP3 aufgrund der Datendichte eine große Rolle, es hat aber meines Erachtens nach keine Mechanismen zur Fehlererkennung und -korrektur.

Die Datendichte ist bei WAV auch nicht höher. WAV speichert keine Korrektur-Codes und ist daher „dicht“.

Nachtrag:
@Yep: zum Thema Umgebung - bei Stille bzw. kleinen Frequenzen kein Problem, weil Du genügend Samples in der "Umgebung" hast, die einen annähernd hohen Pegel aufweisen. Bei hohen Frequenzen mit hohen Pegeln guckst Du aber dann in die Röhre...

Gut, ja, es gibt spezielle Situationen.

Das Problem bei "Knacksen-Erkennung": Programme kennen nur simple Psychoakustik - das Beispiel, das Du oben gebracht hast ist ja auch sehr simpel. Nur wissen die Programme ja nicht: muss das Knacksen an der Stelle sein oder nicht!?

XunnD, mir ist klar, dass ich ein einfaches Beispiel brachte. Dennoch sind Cracks eindeutig identifizierbar. Sie gehen jeweils sprunghaft in die Sättigung der radiologischen Auflösung. Das ist erkennbar. Ein Gauss-Filter oder ein Median würde an diesen Stellen schon Wunder wirken.

Danke & Gruß

Yep
 
erst hilfe wollen, aber alle wiederholt als dumm und unwissend hinstellen. was willst du nun genau: ne info, oder so tun als ob? wer sich hier wie weit mit der materie im detail, und deren tiefe, wie weit hineingearbeitet hat, ist nicht von belang. da kannst du das auch lassen. dir macht ja auch keinen nen vorwurf, das man versucht scheinbar aufzutrumpfen, aber dann so eine frage stellen.

Thomas, Dein unqualifiziertes Vorwort kannst Du Dir sparen. Es ist überflüssig. Sicher suche ich ehrlich einen Rat aber ich bin andererseits auch kein dummes Schaf. Sorry about that.

@topic

jeder halbwegs vernünftige audio-editor hat das, entweder via declipper, decracker oder click-filter, sei es integriert oder per vst, drauf. da gibs etliche progs im netz, und noch mehr vsts dafür. steinberg bietet da z.b. verschiedenste programme an.

Dann gibt mal Links. Ich probiere gerne aus.

Grüße

Yep
 
Das mit dem Cluster war nur dazu gedacht, Deine These "es gibt immer Daten" zu widerlegen.

Gauss:
Würde ein Gauss/Median nicht auch andere Stellen ungewollt glätten!?

Datendichte:
...ist bei MP3 schon höher, weil pro 1.000 Bytes mehr (Audio-)Informationen gespeichert werden, als bei Wave. Es ging mir hier vorrangig um "Audio-Sekunden je Daten-Bytes"

Wirklich sicher gehen kannst Du nur, wenn Du Dir die Lieder durchhörst. 450 Lieder sind jetzt nicht sooooo viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal gibbed wenn überhaupt nur 0en und 1en und laut shannon´schem Abtasttheorem klappt das halt nicht wirklich, auch Fourier & Co können da nicht wirklich helfen ;)

-> wo nichts ist, ist halt nichts. Anders wäre es wenn z.B bestimmte Frequenzteile mit Störgeräuschen "überlagert" wären aber das hat dann mit der Eingangssituation "Codierung" nicht mehr wirklich viel gemein...

Lieber Pyroclastic,

Du hängst Dich weit aus dem Fenster. Zumal noch ohne gedrängt zu werden.

Klar gibt es „nur“ 0en und 1en. Das ist jedoch keine Einschränkung. Du kannst das gerne auf den Fall beziehen, dass es „nur“ 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 gibt. Es macht gar nichts aus.

Das Shannonsche Abtasttheorem hat mit der numerischen Repräsentation (z.B. Binärzahlen) der abgetasteten Werte nichts zu tun. Du schippest auf einem falschen Dampfer.

Fourier (& Co?) können sehr wohl helfen, denn Cracks zeichnen sich durch eine diracsche Charakteristik aus, die – bekanntermaßen – gerade in der Fourier-Transformierten blendend herauskommt.

Bei Cracks ist nicht „nichts“ gegeben, sondern eine Übersteuerung und eine Umgebung. Diese wird durch Hinzunahme der Nachbarwerte korrigiert. Das geht mit Median- oder Gauss-Filtern.

Darf ich nun um einen Link bitten oder labern wir hier bis dorthinaus rum?

Yep
 
mag sein ... bekannt sind solche "Fehler" allerdings nur bei geklauter bzw. illegaler Ware die aus dem Netz gesaugt worden ist

Guggi,

gütiger Himmel,

nein, Du irrst. Ich konvertiere jede CD die ich kaufe in MP3. Jede. Und selbstverständlich erfahre ich ab und zu Defekte. Diese Defekte machen sich jedoch erst beim Abspielen bemerkbar. Sehr zu meinem Leidwesen bei dem Tack "White Lines" der Grandmaster Flash CD.

(Um nur ein Beispiel zu nennen.)

Bitte doch mal ausnahmsweise nicht immer vom Übelsten ausgehen. Vergebe Bonus-Punkte vorweg. Dann schauen wir weiter. Bitte.

Yep
 
Das mit dem Cluster war nur dazu gedacht, Deine These "es gibt immer Daten" zu widerlegen.

Du hast meine Aussage nicht widerlegt.

Gauss:
Würde ein Gauss/Median nicht auch andere Stellen ungewollt glätten!?

Ja klar. ABER: Du sparst Dir den 100 db-Peak. Die Glättung an anderen, unmittelbar benachbarten Stellen ist irrelevant. Niemand bekommt sie mit.


Datendichte:
...ist bei MP3 schon höher, weil pro 1.000 Bytes mehr (Audio-)Informationen gespeichert werden, als bei Wave. Es ging mir hier vorrangig um "Audio-Sekunden je Daten-Bytes"

Nun, o.k. die Entropie von MP3- Files ist höher. Wenn Du das damit meinst: d'accord.

Wirklich sicher gehen kannst Du nur, wenn Du Dir die Lieder durchhörst. 450 Lieder sind jetzt nicht sooooo viel.

Ich habe keine Lust 450 Lieder durchzuhören!

Tzzzz

Yep
 
Yep, wie auch schon in dem anderen Thread wollt ich dich keinesfalls angreifen oder dir Dummheit oder dergleichen unterstellen -ganz im Gegenteil, ich freue mich über jedes Fachgespräch welches ich führen kann :)

Du musst mir aber doch zustimmen das auch eine Analyse nach Fourier niemals an das original Signal heran führen kann, allenfalls ließe sich eine Art Interpolation zwischen dem letzt- und dem darauf folgenden bekannten erzielen, dazwischen liegt eben der "Fehler".

Ob das aber an das gewünschte Ziel, nämlich das wieder herstellen defekter, (weil nicht vorhandener), Informationen führt wage ich zu bezweifeln.

Ich muss allerdings meinerseits gestehen das die beiden Informatik-Semester schon einige Zeit her sind, falls es also mittlerweile grundlegende Änderungen diesbezüglich geben sollte, (was ich mir aber kaum vorstellen kann) oder schlichtweg Fehlinformationen vorliegen so bitte ich darum diese mitzuteilen ...dann aber bitte wissenschaftlich begründet, Vermutungen kann ich selbst genug aufstellen ;)
 
Yep, wie auch schon in dem anderen Thread wollt ich dich keinesfalls angreifen oder dir Dummheit oder dergleichen unterstellen

Ich glaube, das wäre auch ziemlich dumm. Davon abgesehen: dass Du nicht auf den Kopf gefallen bist habe ich auch schon bemerkt. Wenngleich ich annehme, dass Du musiktechnisch ideologisch voreingenommen bist.

ganz im Gegenteil, ich freue mich über jedes Fachgespräch welches ich führen kann :)

Ich habe derzeit (noch) Urlaub. Fachgespräche führe ich ansonsten den ganzen Tag. Gleichwohl habe ich nichts dagegen, sie auch in der Freizeit zu führen.

Du musst mir aber doch zustimmen das auch eine Analyse nach Fourier niemals an das original Signal heran führen kann,

Da kann ich Dir natürlich nicht zustimmen. Die Fouriertransformation rekonstruiert das Original komplett.

allenfalls ließe sich eine Art Interpolation zwischen dem letzt- und dem darauf folgenden bekannten erzielen, dazwischen liegt eben der "Fehler".

Interpolation wäre eine Möglichkeit. Wie Du weißt, bezieht sich jegliche Interpolation auf lineare Filter. Ein Median jedoch ist kein linearer Filter, stellt keine Interpolation im eigentlichen Sinne dar und kann dennoch günstig wirken. Ich hatte das Vorgehen bereits erklärt: mittels Fourier die Stöße (Cracks) entdecken und gezielt an diesen Stellen Median-filtern. Das wäre mein Ansatz.

Ob das aber an das gewünschte Ziel, nämlich das wieder herstellen defekter, (weil nicht vorhandener), Informationen führt wage ich zu bezweifeln.

Ich nicht. Ich habe bereits eine Reihe an Zahlen präsentiert, die problemlos korrigiert werden kann. Bei Rekonstruktionsproblemen geht es stets um Schätzungen. Jede Schätzung unterliegt einer Genauigkeit bzw. einer Wahrscheinlichkeit der Korrektheit.

Ich muss allerdings meinerseits gestehen das die beiden Informatik-Semester schon einige Zeit her sind, falls es also mittlerweile grundlegende Änderungen diesbezüglich geben sollte,

Es gab keine grundlegenden Änderungen. Was ich sagte war auch zur Zeit Deiner zwei Informatik-Semester gültig.

oder schlichtweg Fehlinformationen vorliegen so bitte ich darum diese mitzuteilen ...dann aber bitte wissenschaftlich begründet, Vermutungen kann ich selbst genug aufstellen ;)

O.K.

a) Zu Fourier:

Fourier ist ein mathematisches Prisma. Es zerteilt den Input in seine frequenten Bestandteile. Bei Audio also in seine „Töne“. Ein Crack ist ein extrem hochfrequenter Bestandteil des Signals. Er lässt sich problemlos mit Fourier erfassen. Cracking gleicht Clipping beim Verstärker.

Um die Stelle (den Moment) des Crackings zu erfassen, ist eine gefensterte Fourier-Analyse notwendig. Alternativ dazu kann man Wavelets einsetzen (vgl. JPEG 2000).

Anschließend ist die gecrackte Stelle mit einem Filter zu bearbeiten. Natürlich lässt man die Werte an der Cracking-Stelle weg. Sie sind ja gerade im Eimer. Ergo schätzt man gemäß klanglicher Umgebung, d.h. die Umgebung, die nicht vom Crack betroffen ist.

Indem man dann ausgleicht, hat man eine gute Schätzung für das deformierte Sound-Signal. Das reicht.

Danach suche ich. Nach so einer Software.

Viele Grüße

Yep
 
ich glaub bis jetzt hat nur guggi richtig gesehen worum es da geht.

kenne das aus der frühkindlichen zeit, als auf lan partys tausende von tracks getauscht wurden und da darunter auch einige kaputte mp3s dabei waren.

im winamp hat es dann gepiepst und der laufzeit anzeiger hat verrückt gespielt. (übrigens spielt yep ja seine gigs mit winamp ^^)

da der threadersteller auch selber schreibt, dass er die tracks nicht selber gerippt hat, kann es nur vom netz stammen.

falls er die tracks von legalen quellen hat, passiert sowas nicht und falls es passiert kann man den track nocheinmal kostenlos saugen oder ein mail an den support des anbieters sollte ihm weiterhelfen.

ich denke mal, die tracks stammen alle aus nicht legalen quellen und somit sollte der thread nicht weitergrführt werden. wir wollen doch keine raubkopierer unterstützen. nicht war ?

da ich bisher auch keine nützlichen und konstruktiven post von Yep gefunden habe (eigentlich überhaupt keinen der hier im forum was zu suchen hat) wundert es mich warum er bereits 2 renommée punkte hat ;)

nochmals : ich will dem threadersteller nicht unterstellen, aber ich habe alle möglichkeiten aufgeschrieben, die deine frage beantworten sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
schreib sie. du bist beschäftigt und alle sind glücklich.

Verdammt, da hat mir einer das Wort aus dem Mund genommen (oder das Wort aus der Hand - wie man's nimmt).

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Da Yep ja sehr viel Ahnung von der Materie zu haben scheint, würde ich ihm das Selbstprogrammieren ebenfalls nahelegen. Programmierung ist ja nun kein Buch mit sieben Siegeln...
 
kenne das aus der frühkindlichen zeit, als auf lan partys tausende von tracks getauscht wurden und da darunter auch einige kaputte mp3s dabei waren.

Ich kenne dies ebenfalls nur von irgendwelchen illegal runtergeladenen MP3 Titeln, welche vorzugsweise über irgendwelche P2P Tauschbörsen kommen. Ich selbst beziehe meine Mp3s fürs SSL über Beatport und hatte noch NIE einen solchen Fehler.

im winamp hat es dann gepiepst und der laufzeit anzeiger hat verrückt gespielt. (übrigens spielt yep ja seine gigs mit winamp ^^)

Zufall? -.-

da der threadersteller auch selber schreibt, dass er die tracks nicht selber gerippt hat, kann es nur vom netz stammen.
falls er die tracks von legalen quellen hat, passiert sowas nicht und falls es passiert kann man den track nocheinmal kostenlos saugen oder ein mail an den support des anbieters sollte ihm weiterhelfen.

Genau so siehts nämlich aus. Wenn die Tracks bereits als digitale MP3s legal erworben wurden, so besteht IMMER die Möglichkeit diese nochmals beim Anbieter runterzuladen oder diese dort zu reklamieren.

ich denke mal, die tracks stammen alle aus nicht legalen quellen und somit sollte der thread nicht weitergrführt werden. wir wollen doch keine raubkopierer unterstützen. nicht war ?

Nun dies ist zwar reine Spekulation, der ich mich aber auch nicht erwehren kann.

da ich bisher auch keine nützlichen und konstruktiven post von Yep gefunden habe (eigentlich überhaupt keinen der hier im forum was zu suchen hat) wundert es mich warum er bereits 2 renommée punkte hat ;)

Ausser das er immer wieder auf die perönliche Schiene abgleitet, konnte ich ebenfalls nichts dergleichen feststellen und die Renomee Pünktchen hat er sicherlich auch nicht von mir :D

nochmals : ich will dem threadersteller nicht unterstellen, aber ich habe alle möglichkeiten aufgeschrieben, die deine frage beantworten sollten.

Unterstellen will ihm hier keiner was, auch wenn sein Gesamtauftreten nicht allzuberauschend ist, aber dieser von dir geäusserte Verdacht ist schon sehr naheliegend und wenn man die Original CD's hat und sowas bei rauskommt, dann würde ich vielleicht mal auf sowas wie eine Art Kopierschutz der CD tippen und diesen Umgehen zu wollen ist ja mittlerweile auch illegal und dabei spielt es auch keine Rolle ob man die Original CD's hat oder nicht!
 
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