Dell XPS 13 oder MacBook Pro ?

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joerneckhardt

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Gute Tag,

ich stehe vor der Entscheidung mir ein neues Notebook zuzulegen und habe nun die Qual der Wahl zwischen dem Dell und dem Apple Notebook.
http://www.notebooksbilliger.de/dell+xps+13+9350+ultrabook+239047/eqsqid/75235158-8871-40eb-8108-b592138d3b64
http://www.notebooksbilliger.de/apple+macbook+pro+retina+13+2015+mf839da/eqsqid/10bd0c4f-ace6-4416-a693-025976bf8f0a
Würde mich über eine Empfehlung freuen, vielleicht hat ja jemand mit dem Dell Erfahrung gemacht. Das MacBook ist ja der Klassiker unter den DJs.

Danke im Voraus!
 
Auch sehr beliebt bei DJs: Lenovo Thinkpads (ohne Edge Serie)

Wenn du eh schon über 1000 Euro gehen kannst und willst würde sich das X1 Carbon anbieten.
Ich selbst hab ein x230, viele andere hier im Forum Modelle aus der T-Serie
 
Wenn du das Ding nur zum auflegen brauchst reicht auch ein gebrauchtes Thinkpad T420 für 300€
Da ne SSD und ggf. mehr RAM rein und du hast ein solides Notebook das ultrastabil läuft auch wenn es im Club mal 40 Grad hat
 
Auch sehr beliebt bei DJs: Lenovo Thinkpads (ohne Edge Serie)

Hab selbst seit Mitte 2012 ein Thinkpad Edge E530 (i7-3XXX, 16 GB RAM, SSD, BD-Laufwerk) das bei mir problemlos läuft, eine kleine Reparatur musste ich mal selbst vornehmen, sonst wirklich top zuverlässig (außer das sich der Lenovo Sticker langsam ablöst).
Ich stimme da audio_anarchy zu, ein gebrauchtes T420 oder T430 mit nem i5 oder i7 drin rockt das Boot schon ganz schön für schmales Geld. Diese sind dann jedoch keine Ultrabooks da sie ein Laufwerk an Board haben, an Zuverlässigkeit kaum zu übertreffen. Bieten aber die Möglichkeit zuverlässig an Ersatzteile zu kommen, der Akku ist Ausbaufähig und es gibt ne Dockingstation. Ein defektes Ultrabook ist meist irreparabel.

Die XPS Serie hatte ich selbst noch nie in der Hand gelten aber auch als recht zuverlässig.

Apple lohnt sich in meinen Augen nur wenn man selbst viel Apple Hardware hat und mit sich mit dem Apple Workflow im System auskennt. In meinem Bekanntenkreis habe ich selbst zwei Leute die unbedingt auf Apple umsteigen wollten und sich nun damit sehr schwer tun, einer von Ihnen möchte es eigentlich schon wieder los schlagen. Ist eben ne Frage der Gewöhnung und der Lernbereitschaft sich auf ein anderes System einzulassen.
 
wenn du den computer nicht für games benutzen willst,dann auf jeden fall ein macbook.
war auch lange zeit gegen apple, bis ich vor jahren gewechselt habe.
war die beste entscheidung die ich je gemacht habe.

pro:

- das macbook ist sehr leise, du hörst den lüfter so gut wie nie.
- keine treiber notwening für eingebaute hardware
- wenn das system mal kaputt ist -> einfach neu installieren und alles ist so wie vorher.kein registry gefummel um programme die vorher installiert waren zum laufen zu bringen.überhaupt ist programme installieren und deinstallieren viel einfacher als bei windows.
- akku hält sehr lange
- nie wieder asio mist ;)
- nahtloses wechseln von anwendungen die die soundkarte benutzen. einfach nächstes programm aufmachen und schon ist der sound da.
- niedrige audio latenzen ohne im system irgendwas einstellen zu müssen

mir würden da noch so viele sachen einfallen :D
viele sachen merkt man halt einfach erst wenn man das macbook im alltag benutzt. man fragt sich dann warum man sich das leben vorher mit windows so unnötig schwer gemacht hat.


kontra:

- preis
- neuere modelle nicht aufrüstbar (Macbook Pro, Air)
 
Die einzigen Punkte die man hier objektiv gelten lassen kann sind:
pro:
- keine treiber notwening für eingebaute hardware
- nie wieder asio mist ;)

kontra:

- preis
- neuere modelle nicht aufrüstbar (Macbook Pro, Air)






Punkte die definitv FALSCH sind:

wenn du den computer nicht für games benutzen willst,dann auf jeden fall ein macbook.
Gerade die neuen Skylake und Broadwell CPUs mit integrierter Grafik rocken wirklich was weg, selbst für "schmales" Geld bekommt man ordentlich Power, egal ob bei Mac oder Win. Ergo kein Vorteil für Windows oder Apple.

- das macbook ist sehr leise, du hörst den lüfter so gut wie nie.
Thema Ultrabook, hat wohl nichts mit Apple zu tun das diese dort wirklich besser wären, da befindet sich Apple und andere Hersteller auf einem Level. Sehr viele der aktuellen Ultrabooks sind mittlerweile passiv gekühlt oder haben nur noch einen sehr kleinen Lüfter eingebaut - die Technik machts möglich und das ist kein Apple Alleinstellungsmerkmal.

- wenn das system mal kaputt ist -> einfach neu installieren und alles ist so wie vorher.kein registry gefummel um programme die vorher installiert waren zum laufen zu bringen.überhaupt ist programme installieren und deinstallieren viel einfacher als bei windows.
Seit Windows 10 kein Problem mehr, System einfach neu drüber installieren und alles läuft wie zuvor, habs selbst schon getestet. Alle Audioanwendungen laufen weiterhin problemlos. Kein Apple Alleinstellungsmerkmal.

- akku hält sehr lange
Das ist wohl eher ein Problem der Hardwarestruktur, ein neueres Ultrabook kommt locker mit 8-10 Stunden Akku daher. Zu diesen zählt auch das MacBook Air welches Du hast, kann aber ebensogut ein Ultrabook von Lenovo, HP, Dell oder andere Hersteller. Kein Apple Alleinstellungsmerkmal.

- nahtloses wechseln von anwendungen die die soundkarte benutzen. einfach nächstes programm aufmachen und schon ist der sound da.
Es gibt einen Grund für die ASIO und WDM Treiber in Windows und warum diese ASIO Treiber eine Soundkarte fix belegen. Dies ist wohl eine Frage des persönlichen Workflows. Wenn ich im Live Gig eine andere Audio Anwendung kurz öffne und mein DJ Programm dadurch stoppt ist das natürlich ein Nachteil und kein Vorteil. Daher ist der Punkt definitv kein Apple oder Windows Vor- oder Nachteil.

- niedrige audio latenzen ohne im system irgendwas einstellen zu müssen
Sind mit ordentlicher Hardware immer möglich und gute Hardware ist eben teuer, egal von welchem Hersteller. Nur zahlt man eben bei Lenovo und Apple den Markennamen mit. Kann sich aber auch meist sicher sein das die Geräte sauber laufen. Kein Apple Alleinstellungsmerkmal.

Vergessen wurden als Nachteil

- geschlossenes System das wenig individualisierbar ist
- Updates des Betriebssystem werden erst nach längerer Wartezeit von den Audioanwendungen unterstütz.
- Geräte sind meist irreparabel was kostentechnische und konstruktive Gründe hat.



Dieses Pro und Kontra Spielchen kann man ewig so weiter treiben.
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Unterm Strich kommt dann raus: das gute Hardware eben nicht günstig ist, ganz egal auf welchem System und dass Win wie Mac ihre Vor- und Nachteile haben. Der Workflow von Win und OSX sind einfach grundlegend anders gestaltet. Um auf einem Gerät wirklich fit zu sein bedarf es eben Einarbeitungszeit, hinzu kommen noch persönliche und vielleicht sogar visuelle Aspekte die man sehr schlecht pauschalisieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man sicher sagen kann, dass für dieselbe Hardware in einem Kernobstgehäuse deutlich mehr berappt werden muss, als für dieselbe Hardware welche durch einen der der diversen andern Herstellern zusammengeschustert wurde.
Ich würd mir nen Dell oder Lenovo kaufen und den Rest für Musik ausgeben. Oder noch etwas geld sparen und was haltbares kaufen wie die vielen Toughbook Derivate.

semi OT:
Ich musste in meiner 4 Jährigen Lehrzeit auf G3, G4, und G5 arbeiten.
Ich bin mit DOS, Win 3.11, Win 95, 98, 2000 & XP aufgewachsen und hab daher sicher eine gewisse Vorbelastung.
Nie im Leben werd ich ein Produkt mit Apfel mein eigen nennen.
Schon alleine die Designfehler und das sauteure Zubehör. Ok der magnetische Ladesstecker ist wirklich genial, aber ein zukünftiges Macbook welches seine Leistung grade mal ein paar minuten ausfahren kann, ohne wegen Hitzeproblemen runtergeregelt zu werden. Nur noch einen Anschluss, weder RJ45 noch VGA am Gehäuse (das gibts leider bald nirgends mehr).
Irgendwie scheinen die Macprodukte sehr gut zum Zeitgeist zu passen, wo sogar in der Architektur "Form follows function" längst überholt zu sein scheint und in erster Linie der Optik willen konstruiert wird.
Dass ich vom Betriebssystem selber bevormundet werde ist die andere Seite.
Die meisten MAC user scheinen für mich ein bisschen, als könnten sie die Schuhe nicht selber binden. Anstatt dies zu erlernen kaufen sie sich einfach Schuhe mit Klettverschluss.
Leider beobachte ich solche Tendenzen auch beim Microsoft Betriebssystem seit XP.
 
Danke für das Feedback!

Ich denke Apple scheidet für mich aus, trotz sehr guter Specs, da ich kein Interesse an Umstellung habe und ebenfalls noch einen Windows Rechner nebenbei betreibe.
Lenovos Thinkpads kommen für mich nicht in Frage, da für mir kein Touchscreen und Mobilität wichtig sind.
Habe gerade ein Angebot bei notebooksbilliger.de gesehen. Scheint für mich kein schlechtes Ultrabook zu sein, doch ist UHD bei 13" fragwürdig.
Jemand Erfahrung mit 4K Notebooks und Auflegen?
http://www.notebooksbilliger.de/asus+zenbook+ux305la+fb011h
 
1. die Auflösung kannst du ja runter schrauben
2. lassen sich Schriftrgößen in der DJ Software anpassen (VDJ und Serato DJ)
3. Thinkpads gibts auch ohne Touch-Display

Erfahrungen mit 4K Displays habe ich nicht.
 
In meinem Bekanntenkreis habe ich selbst zwei Leute die unbedingt auf Apple umsteigen wollten und sich nun damit sehr schwer tun, einer von Ihnen möchte es eigentlich schon wieder los schlagen. Ist eben ne Frage der Gewöhnung und der Lernbereitschaft sich auf ein anderes System einzulassen.

ging mir 2006 auch so. ich war so verkopft in meinem windows-denken drin, dass ich überhaupt nicht lernbereit war. heute lache ich über mich. der mac konnte alles, was ich wollte, und noch viel mehr, mit weniger stress. man muss halt bloß mal in ruhe googlen oder sich das von jemandem zeigen lassen.

allein das das dateihandling (offene dateien verschieben, umbenennen, aus nem programm direkt in den dokumentpfad gehen können, tagging, exposé) ist schon dermaßen beschleunigend.

Es gibt einen Grund für die ASIO und WDM Treiber in Windows und warum diese ASIO Treiber eine Soundkarte fix belegen. Dies ist wohl eine Frage des persönlichen Workflows. Wenn ich im Live Gig eine andere Audio Anwendung kurz öffne und mein DJ Programm dadurch stoppt ist das natürlich ein Nachteil und kein Vorteil. Daher ist der Punkt definitv kein Apple oder Windows Vor- oder Nachteil.

was denn nun? du sagst doch, dass es ein nachteil ist und dann wieder nicht? fakt ist, dass es diverse leute mit ASIO-trouble gibt. und unter mac haben so ziemlich alle soundkarten ihre nativen, flexiblen treiber, die von mehreren programmen zugleich ohne stress bespielt werden können. Mac OS ist darüber hinaus fähig, aggregierte, virtuelle Interfaces zu bilden.

- geschlossenes System das wenig individualisierbar ist

Oft vorgetragene Legende. Mac ≠ iOS. Windows ist ebenso geschlossen.
Was ist dir nicht genug individualisierbar? Du hast nen Unix-Terminal, sogar irgendwelche Tweaktools und ein Tune Up brauchste beim Mac nicht.
Ich habe zusätzlich zu den OS Geschichten noch Divvy, Steermouse etc, um meinen Workflow weiter zu beschleunigen, also was fehlt?
Dass es irgendwelche Software nicht für Mac gibt, ist nicht Apples Schuld und das selbe kann ich umgekehrt für diverse preisgekrönte Mac SW über Windows sagen.


- Updates des Betriebssystem werden erst nach längerer Wartezeit von den Audioanwendungen unterstütz.

stimmt so pauschal nicht. und wie ist das in der Windowswelt?

Geräte sind meist irreparabel was kostentechnische und konstruktive Gründe hat.

Reparabel sind die Geräte fast immer. Die Frage ist nur, zu welchen Kosten. Und ja, Apple übertreibts wirklich hier und da mit seiner Hyperintegration von Komponenten und treibt somit die Kosten für die Kunden und Ökobilanz hoch. Verkleben statt Schrauben und RAM auflöten ist nicht sonderlich fein. Dafür bekommen sie zurecht auf die Nase. Schade nur, dass ihnen die konkurrenz dabei inzwischen folgt. Da geht Druckpotenzial verloren.

Die sofort verfügbare option externen bootens ermöglicht sehr zügigen support im falle von festplattenproblemen.

Unterm Strich kommt dann raus: das gute Hardware eben nicht günstig ist, ganz egal auf welchem System und dass Win wie Mac ihre Vor- und Nachteile haben. Der Workflow von Win und OSX sind einfach grundlegend anders gestaltet. Um auf einem Gerät wirklich fit zu sein bedarf es eben Einarbeitungszeit, hinzu kommen noch persönliche und vielleicht sogar visuelle Aspekte die man sehr schlecht pauschalisieren kann

zustimmung.

Was man sicher sagen kann, dass für dieselbe Hardware in einem Kernobstgehäuse deutlich mehr berappt werden muss, als für dieselbe Hardware welche durch einen der der diversen andern Herstellern zusammengeschustert wurde.

also ich hab mich eigentlich aus plattformkriegen lange verabschiedet aber es galt bis vor wenige jahre mit sicherheit, dass ein vergleichbar verarbeites windowsgerät mit gleicher leistung und nichtmal vergleichbaren detaillösungen eben NICHT billiger war. manchmal sogar leicht teurer. das galt sowohl für mac pro als auch macbook pro. Stichwort CPU (Dual Xeon und Buffered DIMMs im Mac Pro), gehäuse, gewicht, akku, display, trackpad (-größe als auch bedienung), passable lautsprecher. darüberhinaus ist die integration von wärme- und energiemanagement ins system bei vielen windowskisten um einiges schlechter. Als Macs schon 5-7 stunden rannten, liefen die Dosen mit ihren zerklüfteten gehäusen gerade mal 3-4 stunden und machten viel schneller mehr krach. teure modelle mögen da aber etwas aufgeholt haben.
im übrigen haben aktuelle MBP via PCI angebundene SSDs, die 3x so schnell wie SATA-pendants sind. SSD ≠ SSD.

ja, manche geräte dürften gerne 10-20% billiger sein, apple verdient sich dumm und dämlich. das gilt für die neusten geräte leider zunehmend öfter. iOS-Zubehör, das Apple TV, das leichte neue MB, der Mini.
andererseits wird gern der fehler gemacht, mit plastikbombern zu vergleichen, was eben (no pun intended) apfel und birnen sind.

Nur noch einen Anschluss, weder RJ45 noch VGA am Gehäuse (das gibts leider bald nirgends mehr).

Wenns nach grauen Konzernen und ihren IT-Strukturen ging, hätte Apple niemanls Disketten und VGA abschaffen oder USB, Thunderbolt und digitale Bildschnittstellen anschaffen dürfen.
Du kannst über (ja, überteuerte) Adapter deine Anschlüsse noch am Laptop haben. RJ 45 haben auch alle Desktops noch, der Pro sogar doppelt.

Ja, die Laptops dürfen gern 3 oder 4 statt 2 USBs haben. Und das neue lüfterlose Macbook mit einem einzigen USB-C ist ein absolut lachhafter Hausfrauencomputer. Aber der spielt auch in keiner hier besprochenen Liga.

Diesen Text schreibe ich auf einem über 8 Jahre alten MBP, welches auf dem neuesten OS und mit SSD läuft. Der immer noch in Betrieb befindliche Originalakku hat in der Zeit gerade mal 1/3 Kapazität eingebüßt. Es gab den Serienfehler mit dem Grafikchip, den Apple in einem Programm ausgetauscht hat.

4 GB RAM bei aufwändigen Webseiten und vielen Tabs im Ressourcenfressenden Firefox bremsen die Kiste schon etwas, aber insgesamt schlägt sie sich tapfer. Mit allen Upgrades hab ich 2000€ investiert. Sind pro Jahr 250. Super TCO-Rechnung und Ökobilanz für ein ehemaliges Highend-Gerät. Aber langsam könnte das aktuelle her. Inzwischen ist sehr viel passiert. Ich denke, dass ich es nach meinem Besitz noch weiterleben können wird.


Summa summarum muss ich sagen, dass Apple bei weitem nicht perfekt ist und einiges gern ändern könnte, aber von allen beschissenen Angeboten ist es in Summe für meine Anwendung (Audio, Bildbearbeitung und Office) das am wenigsten beschissene.

Gegen Macs spricht, wenn…
- Du nicht das Geld für obere Mittelklasse und besser hast (kann ja sein)
- Du partout nicht auf einem anderen OS lernen magst
- Du viele Spezialsoftware hast, die Du oft brauchst. Dann wäre es sinnlos, das Ding nur mittels Bootcamp oder VM unter Windows zu betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Danny Who
Der neue ist in einzelkomponenten etwas günstiger
Mit diversen I-Mac Modellen ist dies noch etwas deutlicher.

Und ja, VGA hätte nie abgeschafft, bzw. nur durch einen würdigen Nachfolger ersetzt werden dürfen. genauso RS232. Diese Spielzeuganschlüsse (HDMI & USB) gehen mir so auf den Keks. Wichtige Sachen ohne Zugentlastung anschliessen? Ist nichtmal für Hobbybenutzer angemessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt so pauschal nicht. und wie ist das in der Windowswelt?

Ich kann nur von mir Berichten das der Wechsel von Win7 auf Win10 absolut problemlos verlaufen ist. Alle Anwendungen liefen sofort wieder.

Du vergisst dabei das Apple und auch andere Hersteller natürlich was verdienen möchten und in dem Artikel geht man für die Komponenten von normalen Preisen für Verbrauchern aus - da ist dann eigentlich jedes Desktop System im Selbstbau günstiger. Der Artikel ist in meinen Augen wirklich schlecht aufgezogen.

Wie dem auch sei habe ich ja schon geschrieben das man hier endlose Diskussionen lostreten könnte, bringt hier und auch im Allgemeinen nichts und ist nicht zielführend.
 
Du vergisst dabei das Apple und auch andere Hersteller natürlich was verdienen möchten und in dem Artikel geht man für die Komponenten von normalen Preisen für Verbrauchern aus - da ist dann eigentlich jedes Desktop System im Selbstbau günstiger.

Aber dir ist schon bewuss, dass die Grossen Hersteller nicht den Selben Preis für die Komponenten bezahlen wie der Endverbraucher?
Die Können dir das Ding günstiger in nem Gehäuse verkaufen, als du selbst in Stundenlanger Arbeit zusammenbauen könntest und verdienen noch gut dran.

Aber du hast recht, das ist nicht wirklich zielführend und für den Threaderöffner wohl auch nicht wirklich spannend.
 
Aber dir ist schon bewuss, dass die Grossen Hersteller nicht den Selben Preis für die Komponenten bezahlen wie der Endverbraucher?
Die Können dir das Ding günstiger in nem Gehäuse verkaufen, als du selbst in Stundenlanger Arbeit zusammenbauen könntest und verdienen noch gut dran.
Genau das ist der Punkte den ich meinte, hab mich nur etwas unklar ausgedrückt.
 
Dann breche ich hier auch mal eine kleine Lanze für den Mac, auch wenn mir die neueren und aktuellen Geräte nicht mehr wirklich zusagen.

Ich selber bin mit einem gebrauchten MacBook Pro (i5 2,5 Ghz, 8GB DDR3 Ram, 256GB SSD von Crucial) von "late 2011" unterwegs, und restlos zufrieden damit. Habe es vor etwa zwei Jahren zum Preis von knapp 500€ gebraucht gekauft und selber mit vier GB Ram mehr ausgestattet, sowie die SSD nachgerüstet. Das Ding läuft einfach aalglatt und macht nicht ein Problem. Serato DJ läuft mit 1ms Latenz mit meiner SL2, den SL3ern und SL4ern von Kollegen, sowie dem SZ eines Kollegen. Zudem ist die Einrichtung so herrlich einfach: Anschließen, dreimal "okay/weiter" klicken und Serato läuft wie gewohnt mit neuer Hardware. CoreAudio macht zudem die Verwaltung und Einrichtung jeglicher Audio- und MIDI-Anwendungen so super simpel. Ich würde zum reinen Auflegen nicht mehr tauschen wollen. Außerdem hat OSX den riesigen Vorteil, dass es eben nicht auf Dauer komplett zugemüllt wird.

Zuhause benutze ich nach wie vor meinen Windows-PC, der auch nicht durch einen Mac ersetzt wird, aber mobil werde ich auch weiterhin auf ein MacBook setzten.

Und an Jan.S: Windows 10 läuft nicht mit allen "Audio-Anwendungen" super problemlos. Bei meinem Rechner lief FL Studio 12 nicht mehr so wie es sollte, außerdem wollten manche VST's den Dienst nicht mehr tun. Ich bin also (erst mal) wieder zu Windows 7 zurück.

Ich bin selber als IT-Techniker unterwegs und bin nach wie vor ein riesen Fan von Windows und dessen Flexibilität, allerdings hat Apple (meiner bescheidenen Meinung nach) bei seinen Laptops vieles richtig gemacht. Zumindest bis man noch ein wenig selber an den Geräten machen konnte. Von den aktuellen Retina-Modellen halte ich auch nicht viel.

Aber um ein Ende zu finden: Zum Auflegen und für mobile Schreibarbeiten sowie das Surfen im Web würde ich immer wieder ein gebrauchtes MacBook kaufen.
 
zum thema dell und zuverlässig, mein studio xps 13 geht nun ins 7. lebensjahr und ist beim 3. OS angekommen(vista --> 7 --> 10 in jeweils höchster ausführung)... gab seit dem kauf NIE!! auch nur einen zwischenfall, keine treiber die nicht erkannt wurden etc. tralala... einzig was ich letztes jahr tauschen mussstee war er akku, der hielt noch satte 12 minuten im stromsparmodus :D zum glück kein apple also tauschbar ohne werkzeug(ersatz kostete 42€)... läuft rock solide mit diversen audio programmen, einzig unter win 7 machte traktor studio 2.4(also das ganz alte) ein paar zicken, was aber wohl am programm lag, ist ja nur bis vista freigegeben gewesen... :D unter 10 läufts aber wieder mit niedrigster latenz... traktor pro2 läuft auf win10 pro auch problemlos mit kleinsten latzenzen(an nem xone 3D)... CPU und ram ist upgradebar... das nächste was ich tauschen muss ist die heatpipe, die altern nämlich(egal ob apple oder andere hersteller) und kühlen mit den jahren schlechter... ergo wird die kiste inzwischen ein wenig wärmer und lauter, bis vor einem jahr wars aber kühl und leise... hehe... fazit: die 2600€ lohnten sich(ja, war die beste ausbaustufe die es gab).
 
Meiner Herren, schreibt doch mal groß und klein und lasst mal die drei ... weg.
Dann kann man es auch vernünftig lesen. ;)
 
A: Windows ist besser
B: Mac ist besser.
C: Nein, das kommt drauf an.
D: Stimmt. Gibt in beiden Welten Licht und Schatten und die Wahrheit ändert sich da auch über die Zeit.
Patrick: mimimi

A-D: Schnauze Patrick! :D ;) ;)
 
Vielleicht nicht 100% passend aber imho ein wichtiger Tipp:

Windows Pcs unbedingt nach Neukauf sauber neu aufsetzen ohne das Trumm an Probier Software etc.
Wenn man sich bemüht das Teil sauber zu halten und nicht viel dran zu basteln ist ein Windows auch sehr stabil!
 
Vielleicht nicht 100% passend aber imho ein wichtiger Tipp:

Windows Pcs unbedingt nach Neukauf sauber neu aufsetzen ohne das Trumm an Probier Software etc.
Wenn man sich bemüht das Teil sauber zu halten und nicht viel dran zu basteln ist ein Windows auch sehr stabil!

versteht sich von selber das man das machen sollte... wobei es sich bei HP, lenovo und dell in der business klasse in grenzen hält mit "spam programmen"... mein nächstes wird das neue surface book sein... sicherlich... hehe... schicke kiste, und das OS ist wie bei apple auf die hardware modifiziert... aber das schönste ist das ich eigentlich nur die tablet einheit zum auflegen brauche, der rest läuft ja eh über den vorhandenen controller :)
 

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