Der Ultimative DJ Trick/Tipp

z.B. in einen Break der laufenden Platte mal das Beatmatching der Platte im Cue-Channel (also direkt das vor-zurück-vor-zurück) z.T. reinfaden, mit niedrigem Bass und ohne Loslassen der neuen Platte, um so den Taktschlag im Hintergrund des Breaks leise fortzusetzen o.ä.
Autch, da hast du wohl nicht ganz verstanden, was der Begriff Beatmatching heißt...
 
ALLE leute sind geil auf hpf mit viel reso... da hat einer amerika inner konservenbüchse entdeckt :rolleyes: sorry!

naja, berlin findet filter nicht so geil wie HH... die stehn mehr auf die hartcut geschichten, um so härter man mixt, ergo um so "unharmonischer" um so fetter rocken sie... zumindest meine erfahrung. :cool:
 
eigentlich ist sowohl meine als auch Deine aussage völliger quatsch. es hängt sowieso von der crowd ab, das kann man nie generalisieren - ein mensch kann gar nicht so viele gigs haben, um sowas mit absoluter gültigkeit formulieren zu können. dafür gibt es zu viele clubs und zu viele menschen.
 
eigentlich ist sowohl meine als auch Deine aussage völliger quatsch. es hängt sowieso von der crowd ab, das kann man nie generalisieren - ein mensch kann gar nicht so viele gigs haben, um sowas mit absoluter gültigkeit formulieren zu können. dafür gibt es zu viele clubs und zu viele menschen.

das stimmt wohl, aber es gibt menschen, die man auf jeder party wo man legt, antrifft..... weil sie halt diese bestimmte musikart favorisieren! ;-))
 
Autch, da hast du wohl nicht ganz verstanden, was der Begriff Beatmatching heißt...
ich meine ja nur, das kann man mal so machen, wenn man den neuen Tune nicht wirklich starten will, sondern einfach den ersten Taktschlag als Tool verwenden. Funktioniert natürlich nur bei Platten, bei denen auf den ersten Taktschlag nicht mehr als ein einziger Beat zu hören ist, so dass sich das beim Vor- und Zurückdrehen der Platte gleich anhört. Klar, für ein Beatmatching muesste ich die Platte natürlich laufen lassen und ggf. korrigieren bevor ich reinfade, also ist der Begriff hier nicht ganz richtig. Aber in diesem Thread will ich Ideen sammeln, was man so an eher unüblichen Sachen machen kann, die auch gut klingen (...können, ist natürlich nicht sinnvoll, das bei jedem Break zu machen).
 
Autch, da hast du wohl nicht ganz verstanden, was der Begriff Beatmatching heißt...

slap.gif

ich denke mal der durchschnittlich mitdenkende mensch wird verstehen was gemeint ist. und wie sollte man diesen vorgang sonst beschreiben? als "scratchen auf den ersten beat"? dann fühlt sich aber jeder turntablist verarscht
chair.gif
 
...den ersten taktschlag einer platte als "pusher"...
richtig, und so könnte man's nennen, wenn man einen Namen dafür sucht.

Ich stimme Bossa Nolyx aber soweit zu, dass es wenig mit Beatmatching zu tun hat (schliesslich ist die Pitchposition dabei egal, und somit das Angleichen der der Geschwindigkeiten via Pitch - was ja beim Beatmatching nicht ganz unwichtig ist ;) - dabei unnötig), nur die Bewegung ist die gleiche, und mir ist kein so cooler Begriff dafür eingefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wer von Euch kann mir verraten, wo ich meine DJ-Promo MIX-CD entsprechend bedrucken kann. Ich will nicht einfach nur einen Rohling in der Hand halten, auf den ich was draufschreibe, ich will das die CD cool aussieht und was hergibt.

Wer weiss wo ich sowas machen lassen kann?
Damit ich die Antwort auch wiederfinde, am liebsten an mich privat antworten.
Danke!!!
 
Hallo,
wer von Euch kann mir verraten, wo ich meine DJ-Promo MIX-CD entsprechend bedrucken kann.
wenn Du nicht gleich 100 Stueck brauchst, tut's ein moderner Tintenstrahldrucker: Die haben ein extra Fach fuer CDs, die entsprechende Software (z.B. Canon CD Label Print) is dabei, und sowas steht auch in groesseren Copy Shops (falls Du Dir keinen kaufen willst). Das Thema passt aber nicht unbedingt in diesen Thread...
 
Mein Trick:
Nicht stur und engstirnig nur eine Musikrichtung mixen.
Klar kann man Schwerpunkte setzen und sollte schon einen gewissen Style haben, aber mit Spielereien wie doubletime/halftime und zwischdrin einfach mal was mit der gleichen Geschwindigkeit aber aus einem anderen Genre oder Bootlegs/Mashups spielen kommt meistens sehr gut an.
Ausserdem ruhig auch bei Stromgitarren, elektronischer Musik, usw. ruhig mal Scratchen und andere Turntablismtechniken (z.B. Beatjuggling) ausprobieren. 65 - 200 BPM, handgemacht oder elektronisch alles in einem Set macht auf jeden fall Laune und wenn man mixt und Clubmusik fern von MTVIVA und Radio spielt kann man sich von den allgegenwärtigen CD-Startern und iTunes/Winamp-Playlistenerstellern positiv abheben.
Kommt natürlich auch auf's Publikum an, aber das kann man ja über die Jahre erziehen ;)

Was ich mir sehr gerne ansehe sind Sets mit Sampler, Effekten und Turntablism/Scratchen. DJ Tigerstyles, Shadow, usw. Da ist der Trick oft, dass noch jemand dabei ist der die Visuals (nicht Lichter) passend zur Musik macht (also nicht wie in vielen Clubs einfach nur ablaufen lassen).
Auch Afrika Bambaataa oder Terranova haben mir sehr gut gefallen weil alle Stilrichtungen von Rock über HipHop bis Techno in einem Set zu hören waren (sogar Country & Rock'n'Roll gab's bei Bam).

Ich glaub der grösste Trick ist wirklich auch mal über seinen eigenen Schatten zu springen und sich etwas zu trauen. Wenn's nach hinten losgeht, Pech gehabt, wenigstens kann man aufrecht in den Spiegel schauen.
 
Ja, so etwas habe ich auch schön miterleben dürfen. Das ist ganz typisch für die hiesigen Dorfdisco-Djs. :(

habsch im alten m1 mal morgens erlebt. weiss nimmer, wie der typ hiess, aber erstens war er verdammt gut und zweitens hats der stimmung keinen abbruch getan. wenns keine show ist, find ichs ok.
 
75er spricht wahre worte... einfach mal eier haben und ein bißchen kreativität zeigen! was hat mr. wolf gesagt - "just because you ARE a character doesn't mean that you HAVE character". perfektionismus in ehren - aber wer live nicht experimentieren will, der spielt auch nicht richtig lebendigen sound. also merket: nummer sicher is fürn arsch, ein dj-set lebt durch Eure spontaneität! :)
 
wo is das problem dabei?
ich lass beim afterhour-auflegen auch wenn die stimmung passt gern mal nen 10min track durchlaufen und geh selbst kurz vors pult tanzen und mit den leuten 2-3 sätze wechseln
kommt eigentlich immer gut an und die leute freuen sich wenn der dj sich am publikum interessiert zeigt
 
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Crabs und 1-3 click flares beim mixen geht auch bei techno bzw electro.
Beatjuggeln, habe mir mal die tocadiso nobody likes the record....2 x mal angeschafft und die dann versetzt laufen lassen beim all right dann ganz schnell mit dem x-fader hin und her switchen dass es sich nur noch all right right right right right usw anhört bis zum abgang da es ja eh schon n crescendo ist kam man dem so noch mal etwas mehr pepp geben zum jugglen is es halt doof weil sie halt auf 45 läuft.Ansonsten beat nehemn und nur den schlag vereinzelt versetzt je nacht bpm ein und ausblenden. kommt auch gut.
Ja ja und dann die ganzen effekte die der 800er hat.... aber ich finde dass es originaler mit den fadern und den händen kommt weil es quasi live grade hergestellt wird.
peace
 
orginalität hin oder her ich finde effekte geben einen die möglichkeiten übergänge zu schaffen wo man sich nur schwer welche vorstellen kann
 
Amen:cool:
Was meinste jetzt an flächen dann schön chorus flanger und was weiss ich bis zum geht net mehr reindrehen und dann ganz sachte auslaufen lassen und das nächste lied reinschubsen?
 
Was auch cool an kommt ist wenn man sich ein Sampler reinlaufen lässt !
"Die Nachfolgende Sendung ist unter 18Jahren nicht geeignet und dann danach voll des Harte Techno Lieder bringt!! Die Gesichter der Leute solltet ihr mal sehn :D
 

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