"DJ" in den Lebenslauf?

Also, ich habs bei meiner Bewerbung drinstehen. Und ich würds immer wieder reinschreiben. Dafür gibt es meiner Ansicht nach mehrere Gründe:
1. Ich gebe mich immer so, (versuche es zumindest) wie ich auch wirklich bin. Und da gehört DJing nunmal dazu. Klar kann das in positive als auch negative Richtungen gehen. Aber im Gespräch kann man dann den Leuten immer noch die Augen öffnen.
2. Leute die kein Plan von Musik haben? Vorurteile gegenüber DJs? Alte, konservative Personalchefs die Dich fürn Drogenjunkie halten? Nein, in solche Firmen will ich gar nicht, bzw. mit solchen Leuten will ich auch nichts zu tun haben. Die können lieber unwissend sterben ;) Denn bei der Arbeit teilt man (meistens) einen großen Teil seines Lebens mit den Leuten der Frima. Und ich möchte nicht nur zu den Leuten der Firma passen, sondern ich möchte auch wohin, wo die Menschen zu mir passen.

Also denkt bei eurer Bewerbung nicht immer an die Firma und die Personalchefs, sondern auch an euch selbst. Was ihr selbst seid- und werden wollt. Ehrlichkeit ist angesagt!
 
@dvj*smile: besser hätte ich das nicht sagen können!

ich hab' mal bei siemens mobile gearbeitet, und das einzige, was dabei rauskam, dass die wussten, dass ich sound mache, ist ein kleiner auftrag ein halbes jahr später ("wir brauchen ein paar sounds"). beim jetzigen job stört das auch keinen. und irgendwelche uptighten anzugträger-officejobs interessieren mich eh nicht. ich glaube, man ist als soundmensch auch eher dazu veranlagt, mit offenen, coolen menschen zusammenzuarbeiten, als mit irgendwelchen posern...
 
dvj*smile schrieb:
Also, ich habs bei meiner Bewerbung drinstehen. Und ich würds immer wieder reinschreiben. Dafür gibt es meiner Ansicht nach mehrere Gründe:
1. Ich gebe mich immer so, (versuche es zumindest) wie ich auch wirklich bin. Und da gehört DJing nunmal dazu. Klar kann das in positive als auch negative Richtungen gehen. Aber im Gespräch kann man dann den Leuten immer noch die Augen öffnen.
2. Leute die kein Plan von Musik haben? Vorurteile gegenüber DJs? Alte, konservative Personalchefs die Dich fürn Drogenjunkie halten? Nein, in solche Firmen will ich gar nicht, bzw. mit solchen Leuten will ich auch nichts zu tun haben. Die können lieber unwissend sterben ;) Denn bei der Arbeit teilt man (meistens) einen großen Teil seines Lebens mit den Leuten der Frima. Und ich möchte nicht nur zu den Leuten der Firma passen, sondern ich möchte auch wohin, wo die Menschen zu mir passen.

Also denkt bei eurer Bewerbung nicht immer an die Firma und die Personalchefs, sondern auch an euch selbst. Was ihr selbst seid- und werden wollt. Ehrlichkeit ist angesagt!


Schöner post... das vertritt genau meine meinung und deshalb sollte DJ mit in seinen lebenslauf kommen...
 
Habe selbst ettliche Bewerbertrainingsbesucht, da ich selbst 6 Monate lang Bewerbungen gesichtet und beurteilt habe. Aus meinen Erfahrungen sprechend kann ich nur sagen:

Tu dir selbst einen Gefallen und lass es raus! (Solange es nix mit deinem angestrebten Job zu tun hat!) Es bewirkt das Gegenteil, dessen was du willst!
Schreibe auf gar keinen fall, dass du damit Geld verdienst/verdient hast!

Beispiel: Hat sich ein Mädel bei uns beworben, die nen Job als Kauffrau wollte und schrieb in den Lebenslauf "seit 1 Jahr nebenbei bei New Yorker im Verkauf" flog die direkt raus. Begründung des Chefs "wenn die mit sowas zufrieden ist, dann soll die weiter Klamotten verkaufen".

Ein Lebenslauf ist IMMER (zumindest wenn man "schlau" ist) eine Halbwahrheit. Nicht alles sagen, ist nicht lügen!
Vielleicht hast du mal in nem Jugendzentrum aufgelegt? Dann würde ich unter Hobbies/Freizeit schreiben, dass du dich in einem Jugendzentrum engagierst und mit Jugendlichen Freizeit verbringst, Veranstaltungen organisierst etc.

Wenn du noch Fragen hast kannst du dich gerne per pn an mich wenden!

Gruß
Selector
 
dvj*smile schrieb:
Also denkt bei eurer Bewerbung nicht immer an die Firma und die Personalchefs, sondern auch an euch selbst. Was ihr selbst seid- und werden wollt. Ehrlichkeit ist angesagt!

Ich lach mich schlapp! In welchem Jahrzehnt lebst du? schonmal was von hartz IV gehört?
Also ich denke bei Bewerbungen an meine Miete, mein Essen, meine Freundin, an geplante Kids, an mein Geldbeutel, vielleicht auch an die Freude die mir die Arbeit macht. Aber bestimmt nicht mehr an meinen Stolz! Dafür hab ich zu viel erlebt und weiß, dass Stolz LEIDER heute im Job keinen Platz mehr hat, kein guter Berater ist!
 
Wie würdet ihr das sehen, wenn ich das so mache:

Keinen Extra Eintrag, wo "DJ" drinsteht.

Dafür habe ich aber bei drinstehen, dass ich hier in Aachen einen studentischen Radiosender mit aufgebaut habe und da auch einiges an Erfahrungen gesammelt habe. Ich denke, das dürfte eher eine positive Referenz sein, da ich hier z.B. auch Teams geleitet und Veranstaltungen organisiert habe. Wenn dann da eben u.a. auch "Musikauswahl" drinsteht, dann ist das Auflegen indirekt mit drin und ich müsste nicht lügen. Außerdem steht bei "Hobbys" natürlich noch "Musik" drin.

Passt das so?
 
Selector schrieb:
Habe selbst ettliche Bewerbertrainingsbesucht, da ich selbst 6 Monate lang Bewerbungen gesichtet und beurteilt habe...


Ach, deshalb dein Nick "Selector"... :D

Topic:

Ich tendiere auch zu "Schallplatten" als Hobby, das regt den jeweiligen "Selector" zum Nachfragen an.
 
Zitat von Selector
Ich lach mich schlapp! In welchem Jahrzehnt lebst du? schonmal was von hartz IV gehört?
Also ich denke bei Bewerbungen an meine Miete, mein Essen, meine Freundin, an geplante Kids, an mein Geldbeutel, vielleicht auch an die Freude die mir die Arbeit macht. Aber bestimmt nicht mehr an meinen Stolz! Dafür hab ich zu viel erlebt und weiß, dass Stolz LEIDER heute im Job keinen Platz mehr hat, kein guter Berater ist!

Na gut, jeder macht andere Erfahrungen. Sicherlich ist es das Ziel, mit einer Bewerbung einen Job zu kriegen. Aber ich finde halt, das man nicht nur selber zur Firma passen sollte, sondern auch die Firma/Mitarbeiter zu mir. Denn das wirkt sich auch auf den Spaß, den ich später bei der Arbeit habe aus. Und da muss halt jeder selber wissen was ihm wichtiger ist- ich würde eher auf ne Firma mit "tollem Namen" und genauso tollen Personalchefs, wo ich viell 200€ mehr kriege verzichten, und dafür in nem Laden arbeiten wo es einfach nur Spaß macht, jeden morgen aufzustehen und zur Arbeit zu fahren.
 
@marvis:

was man in seine bewerbung reinschreibt's mach ich auch immer von der firma abhängig wo ich mich bewerbe und als was. bewirbst du dich in einer deisgnfirm o. ähnlichem würd' ich das mit dem dj eher hervorheben (wg. creativität etc.) als wie wenn du dich als kundenberater bei 'ner softwarefirma bewirbst (da würde ich das mit dem radiosender hervorheben).

mein genereller tipp für bewerbungen ist auf jedenfall ein ansprechendes layout. es gibt ja immer leute die meinen, dass ein cv so und so auszusehen hat ohne irgendwelchem großartigen design. je mehr arbeit du in das aussehen deiner bewerbung steckst, umso mehr fällt sie auch auf.

mfg
apoxx
 
apoxx schrieb:
mein genereller tipp für bewerbungen ist auf jedenfall ein ansprechendes layout. es gibt ja immer leute die meinen, dass ein cv so und so auszusehen hat ohne irgendwelchem großartigen design. je mehr arbeit du in das aussehen deiner bewerbung steckst, umso mehr fällt sie auch auf.

Das hatte ich eh vor. Meine Freundin ist Mediengestalterin und arbeitet in einer Werbeagentur, die wird meinen Lebenslauf mit mir nächstes Wochenende nochmal ausgiebig tunen. :)

Aber danke für den Hinweis!
 
@DDD
dem Typen hätte ich mal einen Einlauf verpasst...was geht den an wie Du deine Freizeit verbringst. Unverschämtheit! Naja...die Hand die einen füttert würde ich dann auch nicht abschlagen...da müßte wohl noch etwas mehr passieren. Trotzdem hätte der einen Platz auf meiner Liste bekommen. Man trifft sich immer 2x im Leben.

Topic:
Würde es nicht direkt in die Bewerbung schreiben (das Du DJ bist). Besonders aufgrund der Arbeitszeiten und der Ansicht von einigen älteren Personalchefs. Wohl aber kannst Du positiv hervorheben, wenn es bestimmte Einsatzgebiete gibt/gab die eine hohe Verantwortung deiner Person zur Folge hat/hatte (z.B. Festival organisiert/Kurse geleitet/Für Agenturen gearbeitet die ein positives Feedback geben können/Auf Messen gearbeitet/Sozial engagiert - Jugendarbeit - o.ä.). Wichtig wäre es noch zu wissen wo sich beworben wird (DJ Bäcker - lol)

Off-Topic:
Als Bodybuilder oder Kampfsportler hätte man wohl selbiges Problem. Die wenigsten sehen wie zielstrebig man sein muss um prof. Bodybuilding zu betreiben oder wer die Polizei/SEK/BGS etc. in Einsatztechniken ausbildet. Und wenn es brennt, dann sind gerade diese konservativen "was-auch-immer" froh, daß ihnen jemand hilft (bezogen auf Kampfsport). Vielleicht ist es auch nur eine Frage wie man es verkauft. Wenn ich sage ich betreibe Kampfsport, dann werde ich blöde angeschaut. Wenn ich hinzufüge, daß wir Frauenselbstverteidigung mit Opfern im Programm haben und eng mit SEK/BGS und Polizei zusammen arbeiten, dann wird die Sache schon interessanter. Aber eigentlich rede ich erst garnicht darüber und würde es so auch nicht in einer Bewerbung erwähnen.

PS: Nein...ich bin kein Bodybuilder! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
marvis schrieb:
Wie würdet ihr das sehen, wenn ich das so mache:

Keinen Extra Eintrag, wo "DJ" drinsteht.

Dafür habe ich aber bei drinstehen, dass ich hier in Aachen einen studentischen Radiosender mit aufgebaut habe und da auch einiges an Erfahrungen gesammelt habe. Ich denke, das dürfte eher eine positive Referenz sein, da ich hier z.B. auch Teams geleitet und Veranstaltungen organisiert habe. Wenn dann da eben u.a. auch "Musikauswahl" drinsteht, dann ist das Auflegen indirekt mit drin und ich müsste nicht lügen. Außerdem steht bei "Hobbys" natürlich noch "Musik" drin.

Passt das so?

für was bewirbst du dich eigentlich?
generell würd ich das mit dem radiosender auf jeden fall mit einfliessen lassen, da es von eigeninitiative zeugt. vll in drei oder vier schlagworte verpackt.
 
Kurz als Update hierzu: Ich hab den DJ jetzt rausgelassen, meine Radioerfahrung aber als Referenz dringelassen.
Die Stellensuche gestaltete sich überraschend einfach, und ich hatte in den Gesprächen auch den Eindruck, dass meine Radioerfahrung eher positiv gesehen wird.

Dass ich freiberuflich als DJ gearbeitet habe wurde dann kurz bei der Vertragsunterzeichnung angesprochen, als es um den Punkt "Nebentätigkeiten" ging. Da DJing aber nichts mit der Branche zu tun hat, in der ich jetzt arbeiten werde, war das auch schnell abgehakt. Der Geschäftsführer meinte nur, dass ich das in meiner Freizeit von ihm aus weitermachen kann und halt nur nicht als Selbstständiger ähnliche Dienstleistungen wie die seines Unternehmens anbieten kann. Das ist natürlich aus meiner Sicht völlig selbstverständlich, und damit war die Sache auch erledigt.
 
t.i.m. schrieb:
Ich würde unter Hobbys ganz allgemein "Musik" schreiben. Wenn Nachfragen kommen, dann kannst Du es ruhig erwähnen.
Genauso hab ichs gemacht, danach wurde nachgefragt und ich erwähnte das DJing und dann kam schon die kritische Meinung, ja ob dann das funktionieren würde mit Piket Dienst. Ich werde es in Zukunft aus meinen Bewerbungsunterlagen streichen, ich liess es drin weil es fast mein einziges nicht computerbezogenes Hobby ist, nun füge ich stattdessen Sport ein.
 
*UPPS*

Tschuldigung das ich mal so rein Platze.

Also die Behauptung das DJ nicht ins Lebenslauf dazu gehört, ist meiner Meinung nach absolut unbegründet?

Nebst meinem Studium verdiene ich mein Geld mit Djing bzw. bin Selbstständig und lebe davon. Wenn ich dies jetzt aus meinen Lebenslauf streichen sollte dann würde es so aussehen das ich nach meinem Zivi keine Tätigkeit mehr ausgeübt hat.

Der Beruf DJ ist kein unseriöser Job, wer behauptet denn sowas? :confused:
Es ist doch mehr von Vorteil:
Daraus ergibt sich doch, der Typ steht auf eigenen Beinen, Kreativ, Kontaktfreudig, beherrscht sein Handwerk,etc.

Es ist nur die Frage wie du es auch in deinem Lebenslauf schreibst:

So hat es bei meiner Bewerbungen in etwa ausgesehen, zu meinen folgenden Praxissemester der im nächsten Jahr folgt!
Nebentätigkeiten:
......
......
Zurzeit - Selbständig DJ-Service Unternehmen

Ja, und siehe da, bei meinen Vorstellungs-Gespräch von etwa 20 Bewerber, wurde ich auserwählt, darauf folgte eine weitere Einladung, mit den ganzen Papierkram und der Personalleiter war von meiner Selbstständigkeit und offene Art sehr angetan bezüglich meiner Nebentätigkeit. :D

Schöne Grüße von Bayer Crop Science

Und jetzt sagt mir bitte einer das DJ nicht in den Lebenslauf gehört! Ob Putzfrau, Postboote....... :cool: man muss nur wissen wie man sich richitg im Lebenslauf präsentiert.
 
rabbbit schrieb:
*UPPS*

Der Beruf DJ ist kein unseriöser Job, wer behauptet denn sowas? :confused:
Sicher niemand hier im DJF, ABER du musst sehen das Bild des DJs bei neutralen Personen die nix damit zu tun haben ist nunmal anders. Und da liegt der Punkt.
 
ArkoN schrieb:
Sicher niemand hier im DJF, ABER du musst sehen das Bild des DJs bei neutralen Personen die nix damit zu tun haben ist nunmal anders. Und da liegt der Punkt.

Wo steht das geschrieben? Woher weißt du das?

Die neutralen Personen die ich kenne, denken nicht so. Warum auch? Man könnte ja mal eine Umfrage starten, auf den Straßen Deutschland's, da will ich mal sehen, was die Leute soooooo denken. Und dann kann man sich daraus mal ein Urteil bilden.

Ist doch genau so, wenn ich jetzt als Beispiel einen dicken Benz fahre, dann denken all die Leute der Typ hat ein Benz als Sch****ersatz?! :confused:
 
Leute, die einen fetten Benz fahren, brauchen den doch wirklich als Schw**zersatz. Erlebe ich jeden Tag auf der Autobahn. :D

Aber mal zum Thema. Ich habe mir das gerade mal so durchgelesen, und muss mal eine Frage stellen: Warum denken viele Leute nur die schlechten Dinge? Es liegt an den Medien, wie dieser komischen Zeitung, die nur aus Gifs besteht und vielleicht 2 Sätzen "5teKlasseDeutsch".
Aber so etwas sollte uns nicht abschrecken. Ich persönlich stehe voll und ganz zu dem, was ich mache. Außerdem zählt der Gesamteindruck. Und wenn der stimmig ist, dann können "exklusive" Hobbies doch eher interessant erscheinen. Mit den 3 Bewerbungen, die ich neben dem Studium bis jetzt geschrieben habe, wurde ich überall angenommen. Und das, obwohl ich als Hobbies nicht Sport oder Musik, sondern Deejaying, Dirtjump, Snowboarding und Bergsport angegeben habe.
Bei einem Vorstellungsgespräch, das hat mir mein Vorgesetzer mal erzählt, bin ich aufgefallen, weil ich zu dem Zeitpunkt meine Haare rot gefärbt hatte. Tja, was ist aus den Bewerbungsunterlagen geworden? Bei 2 der Firmen bin ich jetzt seit 6 bzw. 4 Jahren neben dem Studium und mein Praxissemester habe ich auch sofort und ohne Probleme gekriegt.
Wichtig ist es, (ich sehe auch jede Woche die eine oder andere Bewerbung), dass die Unterlagen sauber sind, ein gutes aber nicht übertriebenes Design aufweisen und die Daten keine Lücken haben und keine Rechtschreibfehler vorkommen. Die fallen nämlich immer sofort auf. ;)
Ansonsten kann man natürlich, wenn man sich nicht sicher ist, sein Hobby auch so verpacken, wie einige meiner Vorschreiber.


Aber um auf den Punkt zu kommen: Ich kann dvj*smile, tranqui und rabbit nur zustimmen. Bleibt Euch selber treu ! :cool:
 
mann solte dazu stehen was man ist oder macht zeigt euer wahres gesicht
 
also ich habs in meinem Lebenslauf allgemein unter "Musik" erwähnt... Dachte eben auch, wenn es wirklich jemand interessiert, kann Er ja nachfragen^^ Bin bis jetzt ganz gut damit gefahren... Ein Arbeitgeber hatte mal kurz Hinterfragt, wo ich ihm ganz offen erzählt hab, dass ich hobbymässig ein wenig die Platten kreisen lasse... War aber kein Problem seinerseits, da er selber früher in der Gothic/EBM-Scene tätig war *gg* Wie Er mir darauf erwiederte... :D Aber keine Angst, ich arbeite nicht in einem Bestattungsunternehmen, falls fragen kommen sollten... ;) :p
 

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