ff. Diskussion zu Minimal und Genrespezifischem

Hast du Interesse an einer deartigen Diskussion über Genre?


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Melody

Melody

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5 Dez 2005
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(weiterfühung einer diskussion mit Mando / Quelle: thema 27635)

Wer schreibt überhaupt jemanden vor, einen Style zu beschreiben, wenn der Künstler selbst seine Freiheiten darin hat
Hab die obenstehenden zeilen mehrmals gelesen, und bin ehrlich gesagt noch nicht ganz hinter deine eigentliche aussage gestiegen. Nichts desto trotz, bin ich der meinung, das gerade die selbstfindung (des künstlers) innerhalb bestehender genregrenzen heutzutage zum "künstlerischen selbstfindungsprozess" genauso dazugehört, wie die entwicklung eines eigenen musikalischen stils. Außerdem hilft es dabei, sich auf einem immer unübersichtlicher werden musikmarkt zu positionieren - von der masse der wöchentlich erscheinenenden releases und deren "producer" abzuheben.

Beispiel:
Du bekommst einen Anruf von einem angesagten musikmagazin (nicht Viva :), und der redakteur fragt dich nach dem genre in dem du dich musikalisch bewegst. Du antwortest: "Na so minimal, bis deep, house und so...". Mit hoher warhscheinlichkeit ist euer gespräch bereits an dieser stelle gelaufen. Um sich heutzutage durch eigenständigkeit innerhalb eines musikalischen kontextes hervorzuheben, sollte man bestimmte grenzen ziehen können, einen klaren standpunkt einnehmen, etwas zu sagen haben (kein bla). Das hat nichts mit schubladendenken zu tun, sondern mit selbstbewußtsein im bezug auf das eigene künstlerisches schaffen.

Was berechtigt Dich dazu, der Hüter über allen Genres zu sein?
Bin ich nicht, will ich auch nicht.
Minimal - oder besser, das was davon noch übrig ist - ist in den letzten jahren immer wichtiger für mich geworden. Musik ist mein leben (gott klingt das pathetisch), und wenn subtile arrangements, intelligentes und innovatives sounddesign, gepaart mit leicht treibenden beats und kriechenden basslines zusammenkommen - geht mir das herz auf (eine prise funk nicht zu vergessen).

Du kennst weder Guggi, noch das Set, noch hast Du das Set jemals gehört...
Richtig. Hatte aber auch darauf hingewiesen, das es nicht um das set ging (daher dieses thema).

Regst Dich darüber auf, ganz im bürokratischen Sinne, in welche Schublade das nun kommen soll, damit die gnä Gesellschaft da draussen mal wieder zufrieden ist.
Der meinung bin ich nicht - siehe oben.

Deine Aussage macht für mich überhaupt keinen Sinn, ausser dass Dir persönlich was nicht passt, was Du noch nicht einmal angehört hast.
Meine kritik an der verwurstung des begriffs minimal sollte bereits zum ausdruck gekommen sein. Mir tuts einfach etwas weh, das etwas, was in jahren natürlich gewachsen ist, durch unwissenheit und desinteresse an sinn und bedeutung verliert. (es geht nichts ums set)

Es ist doch *******egal, in welche Sparte er selbst als DJ das stellen möchte, solange der Wiederkennungswert da ist. Wie Du das selbst benennen wirst (wenn Du es mal gehört haben solltest) bleibt Dir als Hörer ganz Alleine überlassen.
Stimmt, subjektive einstellung des listeners. Keine diskussion. Aber glaub mir, manchmal ist es mehr als hilfreich zu wissen wo man steht. Man wird auch eher in clubs oder zu festivals eingeladen...

Ich konnte zumindest mit seiner Beschreibung viel anfagen und das Set spiegelt auch genau das wieder, WIE er es beschrieben hat.
Dein subjektiver zugang zum set und seiner beschreibung - keine diskussion.

Minimal bleibt Minimal und macht ebenso einen Unterschied zu Techhouse. Das weiss jeder DJ und Artist, der sich in beiden Subgenres bewegt.
Hmm... ich werf sie einfach mal auf (die frage) und bin gespannt was wir hier im folgenden für meinungen zusammenatragen.

Was ist für dich/euch Minimal?

Wem das nicht passt oder dem derzeit gehypten Begriff "Minimal" gegen den Strich geht, solls einfach nicht hören.
"derzeit gehypten" - der hype des "minimal" ist vorrüber (was da gefeiert wird ist was anderes), die zerbröselung des begriffs an sich ist in vollem gange

Wir sind hier nicht im bürokratischen Finanzamt, sondern auf einem DJ Forum, wo jedem DJ seine Freiheiten überlassen bleiben.
Ok. Dann ist das vielleicht nicht das richtige umfeld für derartige diskussionen. Wenn trotzdem jemand interesse an objektiver selbstreflektion hat - bitte alles hier rein.

Wenn Du Dich über Genres rumstreiten willst, tu das direkt mit den Labels und dem Phonoverband und den Record Shops, die oftmals diese Vorgaben machen.
Kein streit bitte - angeregte diskussionen sind mir lieber.
Bin seit ca. 2 jahren mit einer großen anzahl von internatinalen artists und labels in engem kontakt, schreibe reviews für deren platten, stelle einzelne projekte vor und eins weiß ich ganz sicher - als "vorgabe" kann man seinen eigenen individuellen standpunkt innerhalb von genregrenzen (und darüber hinweg) nicht bezeichnen.

Meine Meinung, die ich hier mal loswerden wollte.
Danke. Hoffe du hast lust auf eine weitere diskussion zum thema.

Gruß, M*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein lesenswertes interview zum thema.

(Quelle: Basebog.it - italienisches electronic music ezine)
 
Melody schrieb:
Minimal - oder besser, das was davon noch übrig ist - ist in den letzten jahren immer wichtiger für mich geworden. Musik ist mein leben (gott klingt das pathetisch), und wenn subtile arrangements, intelligentes und innovatives sounddesign, gepaart mit leicht treibenden beats und kriechenden basslines zusammenkommen - geht mir das herz auf (eine prise funk nicht zu vergessen).

Dir ist schon klar dass das genauso Deine subjektive Ansicht des Begriffes ist..? Ich wüsste jetzt auch nicht was es bringt hier 50 Beiträge mit 51 Meinungen zur Definition "Minimal" zusammenzutragen. Das erinnert mich irgendwie an "Schranz". Wer sich in dem Umfeld bewegt weiss was damit in etwa gemeint ist. Das ist erst mal der erste Anspruch von Begriffen in der Kommunikation.
Klar ist "Minimal" zur Zeit eine große Schublade, aber ich persönlich hätte keine große Lust bei einem einstündigen Set den Style mit 20 Begriffen zu umschreiben.
 
Dir ist schon klar dass das genauso Deine subjektive Ansicht des Begriffes ist..?
Huch. Hab gar nicht bedacht, das diese musikalische kurzbeschreibung auch als definition rüberkommen könnte. Mein fehler - sollte nur einen kleinen ausflug in die musikalischen formensprachen darstellen.

Ich wüsste jetzt auch nicht was es bringt hier 50 Beiträge mit 51 Meinungen zur Definition "Minimal" zusammenzutragen. Das erinnert mich irgendwie an "Schranz". Wer sich in dem Umfeld bewegt weiss was damit in etwa gemeint ist. Das ist erst mal der erste Anspruch von Begriffen in der Kommunikation.
Wahrscheinlich bin da wirklich etwas allein mit meinem interesse.

Klar ist "Minimal" zur Zeit eine große Schublade, aber ich persönlich hätte keine große Lust bei einem einstündigen Set den Style mit 20 Begriffen zu umschreiben.
So wars ja auch nicht gemeint. Wollte lediglich dazu anregen sich mal bewußt gedanken drüber zu machen, nicht zu leichtfertig mit bestimmten begriffen umzugehen und eventuell noch eine diskussion zum thema heraufbeschwören.
 
Melody schrieb:
Wollte lediglich dazu anregen sich mal bewußt gedanken drüber zu machen, nicht zu leichtfertig mit bestimmten begriffen umzugehen und eventuell noch eine diskussion zum thema heraufbeschwören.

ok, jetzt versteh ich besser was Du eigentlich willst ;)

Prinzipiell wirft man natürlich schnell mit Begriffen um sich die gerade "in" sind. Das beginnt doch meistens mit dem Marketing des jeweiligen Trends. Plötzlich machens alle, klar.
Beim Thema Minimal ist es ziemlich extrem. Wobei ich die meisten Beschreibungen schon legitim finde. Aber meine Grenzen sind da sicher weiter als Deine. Könnte jetzt Beispiele bringen, aber Du hast ja mein letztes Set mit Minimalanspruch und kannst es Dir gleich selbst anhören =)
Schlimmer fand ich damals den Ausverkauf des Trance-Begriffes nach den Rave-Hypes. Merkt man daran wie negativ viele dem Begriff heutzutage gegenüberstehen.
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell wirft man natürlich schnell mit Begriffen um sich die gerade "in" sind. Das beginnt doch meistens mit dem Marketing des jeweiligen Trends. Plötzlich machens alle, klar.

Überlege gerade was mir zum thema "minimal-marketing" einfällt...

Glaube gerade KOMPAKT nimmt da eine schlüsselposition ein. Jedes kleine label versucht in das "distribution roster" der Kölner zu gelangen (mittlerweile sind ja eh schon fast alle drin). Dadurch dass viele KOMPAKT ausschließlich mit minimal in verbindung bringen (gott bewahre:), bekommt somit fast jedes release den 'minimal'stempel - ob es nun tech-house, techno oder sonst was ist.
Denke viele nehmen sich gar nicht die zeit um mal die headlines in den neuheitenlisten zu lesen oder verlieren sich in den gerade angesagten neuerscheinungen der headliner.

Beim Thema Minimal ist es ziemlich extrem. Wobei ich die meisten Beschreibungen schon legitim finde. Aber meine Grenzen sind da sicher weiter als Deine. Könnte jetzt Beispiele bringen, aber Du hast ja mein letztes Set mit Minimalanspruch und kannst es Dir gleich selbst anhören =)
Feedback folgt in kürze.
Schlimmer fand ich damals den Ausverkauf des Trance-Begriffes nach den Rave-Hypes. Merkt man daran wie negativ viele dem Begriff heutzutage gegenüberstehen.
Was mit sicherheit an der massenkompatiblität lag, mal sehen ob minimal techno/house es zu ähnlicher beliebtheit bringen. =)
 
Mann Mando,

Darum gehts doch gar nicht. Weiß nicht warum du so angepiekt reagierst.
Will keinem (schon gar nicht dir =) was vorschreiben. Momentan gehts um meinungen, nicht um die große finale lösung oder definition.

Wenn ich mir deine letzten beiden posts ansehe find ich's schon etwas "lustig", das du mir subjektivität vorwirfst.

Wenn dich die diskussion "nicht die bohne" interessiert, ignorier sie einfach...

Nichts für ungut,
M*
 
Durch die enorme Entwicklung der elektronischen Musik, gerade in den letzten - sagen wir mal 5 - Jahren, sind meiner Meinung nach eh die meisten Genregrenzen gesprengt worden.
Gerade diese Ebene TechHouse, DeepHouse und Minimal ist da sehr krass. Den Unterschied muss jeder selbst finden - für sich!

Schau mal, das Ganze geht doch schon im kommerziellen Bereich (z.B. der Wurstpresse á la BILD-Zeitung) los: Da werden Scooter als "DIE deutschen Techno-Jünger" bezeichnet. :rolleyes:

Gut, wir kennen sicherlich den Unterschied zwischen den beiden "Oberbegriffen der elektronischen Musik" - Techno und House. Hinzu kommen Trance und dieser Hippie-Rave á la Scooter, sowie diverse andere Stile.

Klare Definitionen gibt es doch auch dort schonwieder nicht mehr. Was - musikalisch gesehen - Techno von Trance und House unterscheidet, wissen wir selbst gut genug, denke ich. Aber erkläre mal bitte einem vollkommen Unwissenden, der mal rein fiktiv noch nie Musik dieser Richtung gehört hat, was wozu gehört. Da kannst du keine klaren Definitionen geben, da muss man sich einleben.
Selbst die Namen sind schon verwirrend genug, manche bezeichen eine gewisse Stilrichtung, z.B. "Joey Beltram - Super Magnetic" oder auch "Slice" von ihm, als Hard House, manche sagen nur House dazu, ich hätte vor wenigen Jahren dazu ganz einfach TechHouse gesagt, weil es schlicht und ergreifend für mich eine Mischung von technoiden und housigen Elementen ist. Ein Anderer schlägt bei der Bezeichnung TechHouse dazu die Hände über dem Kopf zusammen, weil für ihn TechHouse was ganz Anderes bedeutet.

Im Endeffekt kann man keine allgemein-gültigen Grenzen zwischen diesen Genre's ziehen und ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich das gut finde. Diese Mischung der Musikstile lässt mittlerweile eine ganz andere Kombination der eigentlichen Stile zu und im Endeffekt haben wir DJs mit jedem Set, dass wir spielen, einen ganz eigenen Stil. Jeder bezeichnet ihn anders, manche (wie halt z.B. guggi in seinem Set) Kombinieren nunmal diese ganzen Stile und es gibt auch Platten, die man ganz einfach nicht irgendeiner Sparte strikt zuordnen kann.

Noch ein Beispiel zu mir selbst: Ich persönlich würde meinen eigenen Stil als Clubhouse bezeichnen. Allerdings gab es darüber auch schon 1000e Diskussionen bei uns, manche bezeichnen es als DiscoHouse (diesen Begriff kann ich garnicht ab), lolo meinte vor kurzem zu mir, dass er es niemals als Clubhouse bezeichnen würde; Clubhouse wäre für ihn sowas wie "Eric Prydz - Call On Me" oder so. Tja, jeder sieht gewisse Musikrichtungen anders, man selbst kann und sollte sich sicherlich - da geb ich dir auch vollkommen Recht - klar zuordnen können, aber ich sage auch ganz ehrlich, dass ich nicht verstehe, was jetzt an der Bezeichnung Deep Minimal so verwerflich ist. Ich denke mal, es kann sich jeder etwas darunter vorstellen und ich wüsste auch nicht, wie man diese Musik treffender bezeichnen sollte und könnte.
Vielleicht nicht immer ganz so engstirnig denken. ;)

Ich hab auch das Gefühl, dass du das jetzt als eigenes Genre siehst. Ich vermute mal viel eher, dass guggi eine Kombination von Deep & Minimal gemeint hat. Das Minimal an sich schon extrem ruhig ist, ist wohl jedem klar.

Just my 2 cents... :)
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
Zuletzt bearbeitet:
Melody schrieb:
Dadurch dass viele KOMPAKT ausschließlich mit minimal in verbindung bringen (gott bewahre:), bekommt somit fast jedes release den 'minimal'stempel - ob es nun tech-house, techno oder sonst was ist.
Wahrscheinlich haben sie deswegen das K2-Sublabel rausgebracht. Ist zwar auch nicht Minimal im engen Sinn, aber geht doch eher in die Richtung.
Wobei ich nicht finde dass man ganze Labels so pauschal eingrenzen kann. Alleine die vielen Produzenten dehnen die Labelgrenzen oft sehr aus. zB Poker Flat, Mo's Ferry, Punkt, Sender.. Da bin ich aber sehr froh dass der Sound variiert, sonst wärs ja langweilig.

Melody schrieb:
Denke viele nehmen sich gar nicht die zeit um mal die headlines in den neuheitenlisten zu lesen oder verlieren sich in den gerade angesagten neuerscheinungen der headliner.
Wie Mando schon sagte schreiben die Labels normalerweise selbst vor in welche Schublade sie gesteckt werden wollen. Wenn man als DJ damit nicht leben kann wird es recht schwierig sich durch die unzähligen Neuerscheinungen zu wühlen. Ich persönlich lese das Zeug selten, ich hörs mir nur an.

Melody schrieb:
Was mit sicherheit an der massenkompatiblität lag, mal sehen ob minimal techno/house es zu ähnlicher beliebtheit bringen. =)
Ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist geringer. Hoffe ich..
 
@ Mando

Daher weht der wind...
Kann ja gern mal die PN's posten, glaub nicht das der Guggi da sonderlich gut bei wegkommt. Hab mich lediglich um schadensbegrenzung bemüht (extra die dsikussion verlagert, um seinem set nicht zu schaden).

Also halblang - bringt doch nichts sich hier anzufeinden.
 
Ganz ehrlich???

Der Inhalt von PN's gehört natürlich jier nicht hin!

Meine Meinung zur Umfrage:

Interessiert mich nicht die Bohne! Warum?? Das hat der Madman schon hervorragend gesagt: Die Grenzen der eigentlichen Genres sind momentan so etwas von aufgelockert bzw. verwischt, dass eine genaue Einordnung eines einzelnen Tracks mittlerweile fast schon unmöglich ist! Natürlich gibt es ganz straight minimale Tracks etc., aber die Mehrheit der Tracks bedient momentan (bedingt durch gute, abwechslungsreiche Produktionen) meistens zwei bis drei "Ur-Richtungen" der elektronischen Musik.

Wenn man demnach bereits Schwiergikeiten hat, einzelne Tracks einzuordnen, wird es bei einem kompletten Set (egal ob nun Mixtape, Stream, oder "Live im Club") umso schwieriger. Manche Künstler (dazu zähle ich forumintern z.B. Mando, hyline und auch mich) wollen sich auch garnicht nur an einem Genre bedienen sondern versuchen sehr vielfältig zu bleiben.

Daher ist eine genaue Definition oft nicht möglich und schon garnicht nötig!

Alte Swingerclub-Weisheit: "Erlaubt ist, was Spaß macht" :D
 
@Madman

Danke für dein ausführliches feddback.

Gebe zu, dass ich zum teil etwas einseitig an die sache herangegen bin, aber um einige sachen weiter zu vertiefen ist so ein thread ja bestens geeignet.

Liegt aber vielleciht auch daran, das ich nicht ursprünglich aus der Dj-ecke komme. Klar gehts mir wenn ich platten auflege darum das mir die sachen gefallen, das sie gut zusammen funktionieren, das sie einem potenziellen publikum die knie und hüften beschleunigen. In der beziehung sind genrefragen natürlich eher hinderlich als hilfreich.
Vielleicht wär das thema auch eher was für producer (natürlich haben auch dj's ihre meinung - sieht man ja grad=), mal schauen, was noch so kommt.
 
Also jetz mal schluß, okay !

Ich habe dich 2 mal aufgefordert, und das normal, das du doch bitte dein Post löschen sollst, da es absolut nicht in diesen Thread paßt ....und eben einen anderen dafür aufmachen sollst wo man das diskutieren kannst ...

Dann schreibts Du auch noch zurück und fragst mich wie so ich dich per PN anschreibe ??

Deine Antwort darauf hin war

ruhig blut mein freund, kein grund in rage zu geraten. Wenn es dich so anpiekt, meld's nem moderator und bombadier mich nicht mit PM's.

Sag spinnst Du jetzt komplett ..????

Was soll überhaupt dsa ganze Kindergelaber hier .... :mad: :mad:
 
@Guggi

Gerade wurds nett. Es gab konstruktives feedback eine erste diskussion kam auf, und dann sowas.

Du beschwerst dich bei mir über OFF-topic? Glaub ich bin im falschen forum.

Oje. :rolleyes:

PN's posten ... !Thumbs Up!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ja gern mal die PN's posten, glaub nicht das der Guggi da sonderlich gut bei wegkommt

Weil ich mich sichlich nicht von Dir so abstempeln lasse ...
Dann poste doch meine Pn´s .... mit Deinen Antworten ..
 
hallo,


ich hoffe nicht zu voreilig abgestimmt zu haben, prinzipiell hab ich nichts gegen eine Diskussion über Genres, solange es sachlich gehalten wird.


@Melody: ich kann Dich ja verstehen, wenn Du für Dich die Genres genau unterteilst, das macht aber nicht jeder so für sich.
Wenn Dich ein Set von der Beschreibung her nicht anspricht, dann hör doch einfach nicht rein, oder wenn Du reingehört hast, dann kannst Du auch noch einen Kommentar dazu abgeben.



Madman schrieb:
[...]
Im Endeffekt kann man keine allgemein-gültigen Grenzen zwischen diesen Genre's ziehen und ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich das gut finde. Diese Mischung der Musikstile lässt mittlerweile eine ganz andere Kombination der eigentlichen Stile zu und im Endeffekt haben wir DJs mit jedem Set, dass wir spielen, einen ganz eigenen Stil. Jeder bezeichnet ihn anders, manche (wie halt z.B. guggi in seinem Set) Kombinieren nunmal diese ganzen Stile und es gibt auch Platten, die man ganz einfach nicht irgendeiner Sparte strikt zuordnen kann.

[...]


das sehe ich ähnlich, ich selber halte mich auch nicht genau an die Genres, da es teilweise einfach nur noch Definitionssache ist.

Wen man der Meinung ist, das es für das für's professionelle DJ'ing undbedingt untwendig ist seine Styles genau zu beschreiben, kann man das natürlich gerne machen.

Und das sollte auch jedem selber überlassen bleiben, wie er es hält... :)




grüsse
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muß doch auch irgendwo Grenzen ziehn ......

Man kann doch nicht jedesmal versuchen einen Style in seinem Genre perfekt zu bezeichnen ....
Das ist doch alles Indivduell ...

Beschreibt mal ne Frabe die ähnlich einem Rot aussieht ...

Anhaltspunkt ist eben Rot ...

Was soll das Ganze überhaupt ?

Wenn ich Techno Set lese dann assoziere ich das mit treibenden schnellen Beats , mehr Loops

Sorry aber diese ganze Diskussion ist für die Fisch....

Man versucht eben seinen bevorzugeten Style zu spielen und diesen auch zu "katalogisieren" ...

Dafür werde ich aber auch in Zukunft nicht schreiben:
dies ist ein minimal deep House set mit technoelementen vermischt die abundzu ins Detroit Genre rutschen aber doch hört man eher Clubhouse Elemente raus ...


zzzz....


und zum Thmea Minimal -> ganz ruhgier minimal -> ist ja eigentlich micro House

LOOOL aber das hatten wir ja schon ....



:confused: :confused: :confused: :confused:
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt macht Ihr Euch aber lustig!

:D

boese.gif
 
@Guggi

Dafür werde ich aber auch in Zukunft nicht schreiben:
dies ist ein minimal deep House set mit technoelementen vermischt die abundzu ins Detroit Genre rutschen aber doch hört man eher Clubhouse Elemente raus ...

Klingt doch gar nicht so übel. Ist auf jeden fall ein statement unter dem man sich was vorstellen kann.

---

Schade, das der thread jetzt ins lächerliche abdriftet. Hatte doch ganz gut angefangen. Meinetwegen kann da jemand ein *close* einleiten - hab die lust am diskutieren verloren.


@Mando

Sorry, wenn dich meine wortwahl piekst, liegt wahrscheinlich daran, das ich überlege und nochmal drüberlese bevor ich "Antworten" klicke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso hast Du denn plötzlich die Lust verloren, obwohl Du vorher jedem hier eine Diskussion aufzwingen wolltest???
 

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