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DeSade
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Hier ist etwas was ich mal so zusammengestellt hab c+p mit ein paar persönlichen anmerkungen von mir. ich habe es auf englisch verfasst (da die meisten quellen eh in englisch waren), denke das dürfte aber kein problem sein. ich erläuter aber hier noch mal kurz auf deutsch worum es geht.
Prinzip: es sollen unharmonische übergange zwischen liedern vermieden werden (trotz angepasstem beat) die sich trotzdem noch aus Dissonanzen in den Melodien ergeben können. Hierfür werden alle verwendeten Tracks analyziert um die verwendete Tonarten zu ermitteln. zur Vereinfachung werden die einzelnen Tonartenn deshalb dem camelot easy mix system zugeordent wo jede Tonarten eine zahl von 1 - 12 zugeordnet wird, sowie zwischen Dur und Moll unterschiedn wird mittels der anhänge a+ b. harmnisch ist der mix dann wenn ihr nahe der von euch verwendeten Tonarten bleibt. dh. benutzt ihr nach dem camelot system die Tonarten 12A dann könnt ihr entweder nach 11, oder nach 1 hinmixen oder in 12 bleiben, oder von den kleinen auf die gr0ße Tonarten wechseln (von 12A nach 12B). wenn ihr Seite 2 des Dokuments betrachtet wird euch klar was ich meine dort ist eine das camelot system in einer uhr untergebracht zur vereinfachten grafischen darstellung.
Zu beachten ist das Tempoveränderungen die Tonarten verschieben, als faustregel kann gelten das bei über 100 bpm ab 6% pitch die Tonart sich entweder auf der klaviatur um eine taste nach links oder rechts verschiebt, dies entspricht 7 sprüngen nach dem camelot system (also wenn ihr die von euch verwendete Tonart das kleine f (4A) ist, dann würde eine tempoanhebung um 6% eure Tonart zum kleine flachen g (11A) hinverschieben). Dies lässt sich durch eine master clock vermeiden (pioneer mixer besitzer wissen was ich meine), da diese trotz tempoanhebung den sound so korriegiert das die Tonart nicht verändert wird. Dies ist aber nicht immer sinnvoll, da es man manchmal ja den original song hochpitchen möchte, um ihn an die bpm und die Tonart des nun folgenden songs anzupassen (stichwort region shifting). Bei einer Tempoveränderung von ca 3% macht ihr meist nur einen halbton schritt so das ihr auch in der gleichen Tonart weiter mixen könnt.
Das Harmonische mixen ist natürlich nicht alles, aber wenn ihr euch bereits gut im Beat jugglen versteht und auch sonst die basics drauf habt wird dies ziemlich hilfreich sein. Und wenn ihr das prinzip richtig versteht, dann schränkt euch dieser zusatz nicht ein sondern eröffnet viele neue möglichkeiten.
falls interesse besteht ich habe eine umfangreich musik collection analyziert (ca 100 GB) und kann die ausgewerteten daten bezüglich der verwendeten Tonarten gerne zur verfügung stellen. hierbei handelt es sich ausschliesslich um elektronische musik die von mir analyziert wurde.
ps: hab das hier gepostet weil ich scheinbar nicht genug geschrieben hab fürs tut section oder euer in the mix. sorry aber ich stehe lieber hinter meinen decks als mich tot zu foren. ;-). es kann ja jederzeit von nem mod in ne andere Section verschoben werden und die letzten beide sätze gelöscht.
Prinzip: es sollen unharmonische übergange zwischen liedern vermieden werden (trotz angepasstem beat) die sich trotzdem noch aus Dissonanzen in den Melodien ergeben können. Hierfür werden alle verwendeten Tracks analyziert um die verwendete Tonarten zu ermitteln. zur Vereinfachung werden die einzelnen Tonartenn deshalb dem camelot easy mix system zugeordent wo jede Tonarten eine zahl von 1 - 12 zugeordnet wird, sowie zwischen Dur und Moll unterschiedn wird mittels der anhänge a+ b. harmnisch ist der mix dann wenn ihr nahe der von euch verwendeten Tonarten bleibt. dh. benutzt ihr nach dem camelot system die Tonarten 12A dann könnt ihr entweder nach 11, oder nach 1 hinmixen oder in 12 bleiben, oder von den kleinen auf die gr0ße Tonarten wechseln (von 12A nach 12B). wenn ihr Seite 2 des Dokuments betrachtet wird euch klar was ich meine dort ist eine das camelot system in einer uhr untergebracht zur vereinfachten grafischen darstellung.
Zu beachten ist das Tempoveränderungen die Tonarten verschieben, als faustregel kann gelten das bei über 100 bpm ab 6% pitch die Tonart sich entweder auf der klaviatur um eine taste nach links oder rechts verschiebt, dies entspricht 7 sprüngen nach dem camelot system (also wenn ihr die von euch verwendete Tonart das kleine f (4A) ist, dann würde eine tempoanhebung um 6% eure Tonart zum kleine flachen g (11A) hinverschieben). Dies lässt sich durch eine master clock vermeiden (pioneer mixer besitzer wissen was ich meine), da diese trotz tempoanhebung den sound so korriegiert das die Tonart nicht verändert wird. Dies ist aber nicht immer sinnvoll, da es man manchmal ja den original song hochpitchen möchte, um ihn an die bpm und die Tonart des nun folgenden songs anzupassen (stichwort region shifting). Bei einer Tempoveränderung von ca 3% macht ihr meist nur einen halbton schritt so das ihr auch in der gleichen Tonart weiter mixen könnt.
Das Harmonische mixen ist natürlich nicht alles, aber wenn ihr euch bereits gut im Beat jugglen versteht und auch sonst die basics drauf habt wird dies ziemlich hilfreich sein. Und wenn ihr das prinzip richtig versteht, dann schränkt euch dieser zusatz nicht ein sondern eröffnet viele neue möglichkeiten.
falls interesse besteht ich habe eine umfangreich musik collection analyziert (ca 100 GB) und kann die ausgewerteten daten bezüglich der verwendeten Tonarten gerne zur verfügung stellen. hierbei handelt es sich ausschliesslich um elektronische musik die von mir analyziert wurde.
ps: hab das hier gepostet weil ich scheinbar nicht genug geschrieben hab fürs tut section oder euer in the mix. sorry aber ich stehe lieber hinter meinen decks als mich tot zu foren. ;-). es kann ja jederzeit von nem mod in ne andere Section verschoben werden und die letzten beide sätze gelöscht.
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