Help..womit trenne ich am besten die Tracks meines Mixtapes..?

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Lobina

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27 Jan 2005
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Hallo an alle,
ich habe nun endlich mein House mixtape fertig gestellt und mir fehlt jetzt nur noch die Einteilung der einzelnen Lieder, damit ich den Mix als Audio Cd brennen kann.
Ich bin so gesehen Perfektionist und würde es sehr gerne so hin bekommen, dass man die einzelnen Tracks nahtlos ohne unterbrechung ineinander übergehen,....deshalb meine Frage, wie bekomme ich das hin?
Ich arbeite mit Cubase und ngwave, kann mir jemand sagen ob ich das mit diesen progs hin bekomme?
Ein Kumpel hat mir gesagt, dass man es auch mit Nero machen könne,
da ich aber leider nur Winon CD als Brennsoftware habe, würde ich gern wissen ob dass damit auch geht und wenn ja wie...
vielen vielen Dank für Eure Hilfe im voraus
gruß hendrick
 
ich mache das immer mit wavelab.. da setzt du einfach deine marker für den übergang an die gewünschten Stellen.. am Anf. und ende noch jeweils einen Anfangs/Endmarker und dann wars das auch schon.. also sehr unkompliziert und effektiv.. da kannste dann ja auch noch einzelne parts deines Mixes bearbeiten, also vielleicht lautstärke bei 'nem Titelübergang neu einstellen und verbessern.
allerdings spinnt er bei mir ab und zu beim anschließenden brennen.. da kann ich nur mit 4 kb/sec brennen, was aber bestimmt an meinem System oder so liegt..
 
ja vielen dank für die Antwort...
würde mich freuen, wenn noch mehr ihre Erfahrungen mit dem Thema berichten
 
Der Thread bringts :D...." Board wurde wegen Wartungsarbeiten deaktiviert"
 
Ich lach mich schlapp :D

Naja kannst ja derweil mal Feurio! testen, Lobina. Damit brenne ich meine Mixsets. Die cuts zwischen den Liedern sind extrem kurz, aber noch hörbar. Bisher habe ich jedenfalls keine bessere Software getestet.

Gruß

MNS
 
Mit Nero geht das ganz gut. Einfach das gesamte File in ein Audio-CD-Image reinziehen, dann mit der "Indizes, Grenze, Trennen"-Funktion Marker setzen und gut ist. Nur nicht vergessen, dannach die Pause zwischen den Liedern auf 0 zu setzen!
 
Moin!

Neben Nero geht das auch mit WinOnCD wunderbar. Und ich hör bei mir mit keinem der beiden Proggies eine Unterbrechung.

Greetz
 
An VasCarter:
Wie genau läuft das bei winoc denn?
Bin ziemlich neu damit mit der Materie...wäre nett, wenn du mir das genauer erklärst))
Ansonsten hab ich jetzt vor die unterschiedlichen Tracks als Waves zu saven und an den jeweiligen Stellen zu trennen und dann auf die Audio Cd zu packen..mit der Option "track at once" dürfte dann eigentlich auch der "nahtlose Übergang" hinzubekommen sein, oder?

greetz aus Cologne
 
Vas.Carter schrieb:
Neben Nero geht das auch mit WinOnCD wunderbar. Und ich hör bei mir mit keinem der beiden Proggies eine Unterbrechung.
Mit WinOnCD hab ich mir in den letzten Tagen bestimmt 12-14 CDs beim Versuch meinen Mix nahtlos auf CD zu brennen verbrutzelt. Ich hab alles mögliche versucht, hier nur ein paar Varianten:
Track-at-once, ohne Pausen -> das berüchtigte Klicken an jedem Trackanfang
Track-at-once, mit 0:00:01 bis :10 Pausen -> noch immer Klicken, dann hörbare Lücke
Disk-at-once, ohne Pausen, Crossfade 00:00 -> 1. Track OK, ab dem 2. nur noch Rauschen
Disk-at-once, ohne Pausen, kein Crossfade -> nahtlose, klickfreie Übergänge, aber es holpert im Rhythmus, sprich es fehlen einfach 0,5 Sekunden oder so.

Im Prinzip ist die letzte Variante die beste, würde da nicht ein halber bis ein ganzer Schlag im Rhythmus fehlen. Ich frag mich nur, woran kann das liegen? Kommt das auf den CD-Player an, der die CD anschließend abspielt und der evtl. zwischen Tracks eine Mindestpause erwartet oder liegt's einfach am WinOnCD (v3.8)?

Bin für jeden Tipp dankbar!
 
chk schrieb:
Disk-at-once, ohne Pausen, Crossfade 00:00 -> 1. Track OK, ab dem 2. nur noch Rauschen
Das irre ist, dass genau dieses Setup bei 2 von 6 CDs einwandfreie Ergebnisse lieferte, jetzt aber nur noch Müll produziert.
Um meinen Verschleiß an Rohlingen zu stoppen, hab ich mir endlich das CDROM-Emulator-Feature installiert. Wenigstens das klappt. Aber ich komm immer noch nicht weiter. Auch im Emulator fehlen am Übergang der Tracks bei "0 Pause" 1-2 Schläge. Ganz schräg... :confused:
 
ich brenne seit jahren meine mix cd´s mit win on cd. hab bestimmt schon xxxx gebrannt. das geht meiner meinung nach am besten. du wählst den mix aus zum brennen, dann gehst du auf editor. dann ließt er die wave datei ein. es muss eine wave datei sein. mp3 kannst du nicht ohne pausen trennen. da werden immer ganz kleine pausen sein. wenn die wave datei eingelesen ist vergrößerst du sie und danach verkleinerst du sie schreitt für schritt. ich mach es immer so weit, bis ich 5 oder 10 sekunden schritte hab. dann kannst du die datei abspielen oder einfach nach vorne fahren, an die stelle deines übergangs. dann drückst du die rechte maustaste an der stelle wo du den track trennen willst und machst "track einfügen" das machst du jetzt bis dein mix fertig ist. danach gehst du auf tracks und markierst alle. dann rechte maustaste eigenschaften und auf alle markierten tracks anklicken. dann auf parameter und keine pause zwischen den tracks. und dann brennst du das ganze als disc at once <- ganz wichtig, niemals track at once.
dann klappt es auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles schon so gemacht, wie du's beschrieben hast. Es geht auch mit mp3 Files, da diese im Editor (Memory) ohnehin in WAVs umgewandelt werden.
Nochmal: Bei 2 von 8 CDs hat's auch genau so geklappt, bei den 6 anderen leider nicht und ich versteh um's Verrecken nicht, was hier anders ist. Klar, es sind 8 verschiedene Mixes aber alle mp3.
Immernoch :confused:
 
glaub mir, die verfahrensweise geht mit mp3 mix, aber bei der fertigen cd hörst du trotzdem nen knacken beim übergang. mp3 hat einfach schlechtere qualität. wandel deinen mix mal vorher mit nem programm in ne .wav um und versuch es dann nochmal. das hatte ich am anfang auch und dann hab ich auch rausbekommen, daß es wohl einen unterschied macht.

du schreibst doch selber, das 0,5 sec fehlen. glaub mir das liegt daran, was ich oben geschrieben hab. mach ne .wav datei und du hörst keinen übergang. ich kann dir nur sagen, was ich bei xxxx cd´s gemacht hab und da hat es so geklappt. wenn es ab dem zweiten track nicht mehr hinhaut, vielleicht hast du dann oben nicht auf alle "tracks anwenden" angeklickt.

wenn du schon soviele cd´s geschrottet hast, kommt es auf eine ja nicht mehr drauf an. versuch mal meine vorgehensweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gottseidank kostet ein Rohling ja keine DM 20,- mehr, wie zu den Zeiten, als ich damit begonnen habe :) und der CDROM-Emulator von Roxio funktioniert allerbestens! Also kein Verschnitt mehr...

Ich hab deine Vorgehensweise getestet und das Ganze mal mit PCM WAVs probiert, leider genau mit dem selben Ergebnis: Beim Brennen mit WinOnCD und "no pause between tracks" im "disk at once" Modus, fehlt manchmal ein Schlag. Wohlgemerkt nur manchmal, nicht immer.

Das und ein Hinweis, den ich über Google fand, hat mich veranlasst, die Trackgrenzen mal exakt auf die Paket- bzw. Sektorgrenze zu legen (alle 0,5 Sekunden). Damit geht's auch nur hin und wieder und nicht, wie erwartet, immer. Es macht auch keinen Unterschied, ob die Quelle ein mp3 oder wav File ist. Keine Ahnung woran das liegen könnte!

Mit "Crossfade 00:00:00" funktioniert es wirklich reibungslos, d.h. ohne gebrochenen Rhythmus, dummerweise auch nur manchmal. Bei einigen Files geht's, bei anderen kommt diese ominöse Stille bzw. das Rauschen ab dem 2. Track. Im WinOnCD Track Editor hört man dann auch nur noch Rauschen. Alles ganz schön schräg, find ich!

Jetzt will ich das Ganze mal mit Feurio versuchen und schon steht das nächste Problem vor der Tür: Wie kann ich damit in ein Festplatten-Image "brennen"? Geht das überhaupt mit Feurio? Hab in den Hilfen nichts dergleichen entdecken können.

...danke für eure Geduld...
 
hast du die möglichkeit an winoncd 5 zu kommen? das benutze ich mittlerweile. wie gesagt, bei mir gibt es null probleme. dann müssten wir es doch bei dir auch hinbekommen.
was ist "crossfade 0:00:00" diese einstellung gibt es bei mir nicht. ich hab nur keine pause zwischen den audiotrack angeklickt und auf alle anwenden und sonst nix.
ist pcm wave dasselbe wie .wav microsoft?
 
v5? leider nein, hab nur 3.8PE. Ich kann auch Microsoft ADPCM WAV Files erzeugen mit den unterschiedlichen Compression Parametern, wie z.B. "Multiple Pass" und "Small Block Size" usw. Macht aber alles keinen Unterschied.

Das "Crossfade" ist bei WinOnCD 3.8 auf dem selben Reiter wie das "No Pause between Tracks". Wird im "Crossfade" das "Overlap" aktiviert fällt die Pausenoption flach (logisch) und der Default-Wert sind 8 Sekunden. Kann aber bis auf 0 Sekunden reduziert werden. Liefert die weichesten Ergebnisse beim Trackwechsel. Aber leider geht's halt nicht bei allen Files und ich hab keinen Schimmer wieso bei dieser Option dann manchmal ab dem 2. Track nix mehr geht.

Naja, sobald ich herausgefunden habe, wie ich mit Feurio in Dateien brennen kann, stürz ich mich da mal drauf...
 
"crossfade" alles klar. bei meiner version ist es auch. da heisst es überlappung. kannst du den haken da nicht wegnehmen? mach das mal. das ist bei mir garnicht angeklickt. wenn ich oben schon habe "keine pause" dann brauche auch keine pause von 0:00:00. versuch mal ohne das anzuklicken.
 
MusicNonStop schrieb:
Ich lach mich schlapp :D

Naja kannst ja derweil mal Feurio! testen, Lobina. Damit brenne ich meine Mixsets. Die cuts zwischen den Liedern sind extrem kurz, aber noch hörbar. Bisher habe ich jedenfalls keine bessere Software getestet.

Gruß

MNS
Feurio ist wirklich ein super Programm, damit arbeite ich auch. Es ist auch eines der wenigen Programme, die als Freeware voll nutzbar sind. Die Cuts kann man fließend machen. Einfach "Track splitten (gelinkt)". Dann klappts auch mit dem Nachbarn :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Knackser, die bem Trennen von Mixtapes entstehen, kommen von der physikalischen Struktur der CD, die man beachten muß.

Das ist so:

Eine Sekunde auf einer CD besteht aus 75 Frames. Eine Sekunde hat 44100 Samples. Ein Frame hat 588 Samples (44100 : 75).
Die Samplelänge eines Tracks (außer dem letzten Track) muß sich glatt durch diese 588 Samples teilen lassen. Lässt sie sich nicht glatt teilen, entstehen diese Knackser.

WinOnCD, Nero oder Wavelab setzen die Splitpunkte genau innerhalb dieses Framerasters. Deswegen knackts bei diesen Programmen nicht.
 
dieterbo schrieb:
"crossfade" alles klar. bei meiner version ist es auch. da heisst es überlappung. kannst du den haken da nicht wegnehmen? mach das mal. das ist bei mir garnicht angeklickt. wenn ich oben schon habe "keine pause" dann brauche auch keine pause von 0:00:00. versuch mal ohne das anzuklicken.
Ähm, lies bitte nochmal genau, was ich bisher alles ausprobiert habe... :)
Bei "keine Pause" bricht der Rhythmus, bei "Crossfade" mit 0 Sekunden ist der Übergang perfekt fließend, aber je nach Input File geht evtl. ab dem zweiten Track nix mehr. Ich hab aufgehört das verstehen zu wollen und reg mich auch nimmer drüber auf. Werde lernen damit zu leben...
 
DJ-StachO schrieb:
WinOnCD, Nero oder Wavelab setzen die Splitpunkte genau innerhalb dieses Framerasters. Deswegen knackts bei diesen Programmen nicht.
Das mit dem Raster ist mir bekannt, aber ich hab WinOnCD in Verdacht, dass es das eben nicht so tut. Zumindest die (zugegeben veraltete) Version 3.8 nicht.
Wohlgemerkt, ich habe keine Knackser und auch kein Klicken zwischen den Tracks, dafür sorgt schon das "Disc/Session at once". Mein Problem ist, dass bei "no pause between tracks" der Rhythmus am Übergang bricht. Entweder es wird ein Schlag verschluckt oder verdoppelt. Perfekte Übergänge an der Trackgrenze erhalte ich nur mit der "Crossfade/Overlap 00:00:00" Option. Nur, auch wenn ich mich jetzt wiederhole, geht das nicht bei allen Files. Irgendwie gibts bei manchen wav oder auch mp3 Files dann ab dem zweiten Track Probleme in Form von Ausfällen. Das ist ganz seltsam: Die erste Sekunde oder halbe Sekunde hört man noch, dann ist Stille. Gegen Ende des Tracks steigt die Lautstärke wieder an, manchmal auf normales Niveau, manchmal bleibt's extrem leise. Dann beim folgenden Track genau das gleiche Spiel. Erst ganz kurz normale Lautstärke, dann wieder Abfall.

Naja, wie gesagt, ich werd damit leben müssen und mein Glück mal mit Feurio versuchen.

Weiß jemand, wie man mit dem Teil nicht direkt auf CD brennt sondern erst mal in ein Image auf Platte schreiben kann?
 
mit der 3.8 version lief es bei mir ein jahr lang auch ohne die geringsten probleme. alle meine kollegen haben es auch benutzt. hab keine ahnung woran es bei dir liegt. wenn es dich nicht mehr aufregt, dann ist es ja okay.
 
Was lange währt...
Ich kann nur jedem, der Mixtapes auf CD bannen will, wärmstens Feurio! ans Herz legen. Vergesst WinOnCD, das bekommt mit keinen Einstellungen unhörbare Trackmarker hin. Feurio! macht das mit Links und auch der Wave-Editor ist wesentlich schneller zu bedienen. Die Trackwechsel sind wirklich unhörbar. Ich war Baff nach all dem Stress, den ich mit WOC hatte.

Dummerweise hab ich noch ein paar kleine Probleme mit der korrekten Unterstützung meines Brenners, aber die bekomm ich sicherlich auch noch in den Griff.
 
Da es ja noch nicht genannt wurde: Cue-sheet erzeugen und mit dem Brennprogramm Eurer Wahl brennen! Nero, Feurio, etc.

Das Cue-Sheet würde so aussehen:
FILE "<filename>.mp3" MP3 (oder: FILE "<filename>.wav" WAVE)
TRACK 01 AUDIO
INDEX 01 00:00:00
TRACK 02 AUDIO
INDEX 01 01:24:00
TRACK 03 AUDIO
INDEX 01 08:25:00
TRACK 04 AUDIO
INDEX 01 12:17:00
...

Wie Ihr seht:
* Einleitung mit dem MP3 / WAVE-File, was Ihr splitten wollt: FILE "<filename>" <TYP>
* Tracks mit TRACK <NR> AUDIO einleiten
* INDEX 01 <MM:SS:FF> (also Minute:Sekunde:Frame)

Index 01 bezeichnet die Startadresse (das Offset im File), wo der Track anfängt

Damit lassen sich präzise Trackgrenzen gestalten! Da ich ein Text und Editorfanatiker bin, ziehe ich diese Methode vor, da mein Nero jedes Mal eine MP3 analysiert, bevor ich die Grenzen setzen kann - das dauert mir zu lange!
So mache ich einfach Winamp auf und schreibe die Grenzen in das Cue-Sheet. Ich arbeite zur Zeit auch an einem Programm, wo man einfach in Winamp einen Track hört und man im Programm nur noch auf einen Knopf drücken brauch, um die Grenzen zu setzen und das Programm erstellt dann ein CUE-Sheet zum MP3-File.
 

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