Sequencer und Sampler mit Vorhörfunktionalität?

Anselm

Funk. Bass. Rap.
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Hallo,

ich setze mich zunehmends mit dem Thema Producing auseinander, vor allem aber mit der Möglichkeit zusätzlich Beats in mein Set einzuspielen um Acts darüber voicen und singen zu lassen.

Im Grunde geht es "nur" darum eine Basslinie, Drums und Melodieline zu programmieren (impliziert auch, das ich in Richtung Stepsequencer denke und deshalb MPC oder ähnliches nicht in Frage kommen, oder?) und mit Samples und Synthese wiederzugeben. Das Hauptaugenmerk sollte wohl auf Samples liegen, weil die den Einstieg deutlich erleichtern.

Zusätzlich hätte ich gern eine Möglichkeit vorzuhören. Das heißt das sowohl Sampler als auch Sequencer in gewisser Art zwei Kanäle zur Verfügung stellen müssten. Das dürfte das größte Problem sein vermute ich :)

Bei der Suche nach Umsetzungswegen bin ich natürlich über mein altes Ableton Live gestolpert. Das hätte mit Sicherheit alle Vorhörmöglichkeiten und ließe sich im größten Umfang individualisieren und anpassen. Mit Geräten wie Monome, APC oder Launchpad hätte man auch die Möglichkeit einfach und unkompliziert einen Step-Sequencer über mehrere Kanäle umzusetzen. Das würde allerdings einen neuen Laptop bedeuten, weil die bisherige Kiste mit Effekten und ohne Pitch-Korrektur ganz gemütlich läuft, wenn dann aber die Korrektur dazukommt mit Platten schon etwas Probleme hat :) Sicher ne neue Kiste steht eh irgendwann an, aber der Gedanke nach schöner Hardware macht mich an :)

Dann bin ich auf die Geräte von Elektron gestoßen, deren neues Flagschiff Octatrack (http://www.elektron.se/products/octatrack) kommt im 4Q dieses Jahres raus und bringt auch eine Cue-Funktion mit, deren Benutzung ich bisher nur an Hand von Videos erschließen kann. Die Octatrack setzt aber auf lediglich 8 Stereokanäle, die sich auch nicht einfach zu 16 Monokanälen erweitern lassen sondern eben dann 8 Monokanäle sind :) Wenn sich jetzt eine Möglichkeit bieten würde Spuren im Sinne von klassischen Taperekordern zusammenzufassen wäre das Problem vermutlich gelöst, aber wenn nicht, dann sind 8 Kanäle zu wenig, oder wie seht ihr das?

Seht ihr noch Wege für mich in die Hardware-Welt vorzustoßen? Preislich sehe ich die Träume mal 1200-1500 € begrenzt, aber da ich eh noch zusammenspare was geht kann ich da auch noch einen oder mehr Monate dranhängen :) Es geht gerade um eine Zielsetzung und noch nicht um einen unmittelbar anstehenden Kauf.

danke für eure Hilfe
Anselm

edit:// Ich vergaß, es kann sich natürlich auch um getrennte Sampler/Sequencer-Lösungen handeln, es ist nicht zwingend notwendig, das es sich um ein Gerät handelt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
zum Thema Octatrack - in der aktuellen Beat ist auch ein Artikel darüber. Falls da noch Info-Hunger besteht ;)
 
Ich werf jetzt mal ganz spontan die Korg ESX-1 in den Raum.
Die hat zwar keine Cue-Funktion, bietet aber Sampler und Sequenzer zu einem unschlagbaren Preis.
Wenn´s wirklich mit Cue sein muss, kommt wahrscheinlich nur die Oktatrack in Frage.
Und die Elektron-Kisten sind sehr, sehr gut und benutzerfreundlich.
 
Also ich habe bisher nur unzureichend Beats gebaut, aber ich glaube das man mit 8 Spuren schnell an seine Grenzen kommt... Sehr sehr schnell. Bzgl Benutzerfreundlichkeit hab ich auch nur Gutes über Octatrack gehört.

Was die Cue-Funktionalität betrifft bin ich jetzt nach einigen weiteren Stunden Recherche nicht mehr so sicher ob die wirklich nötig ist. Ich hab mir mal das Video vom neuen Sequentix Cirklon Sequenzer angesehen und bin nun nicht mehr so sicher ob ich wirklich auf die Cue-Funktion angewiesen bin.

So ein Gerät wie das Korg hab ich schon in Form eines Boss SP 505, der aber für schnelles Basteln absolut ungeeignet ist. Die Form die Octatrack oder Cirklon vorlegen gefällt mir doch sehr gut, bloß: Octatrack uU zu wenig Tracks (das war eine Frage an euch :)) und Cirklon kein Cue und + Sampler dann auch ein bisschen teuer.
 
Der Octatrack ist durchaus ein "neuartiger" Sampler, ist zu vielen fähig und beherrscht auch internes Resampling! -sprich man kann das was gerade läuft am Audioout des OT direkt wieder aufnehmen.

Auf die Cue-Funktion in Sampler kannst du grundsätzlich verzichten, dies erledigt man üblich über das Mixer-Routing von Analog-Mischpult.

All dies aber live zu machen ist eigentlich ein schlechter Deal. Sofern du Sampling auch auf der Bühne anwendest sollte das als ausgewiesene Kunstform zu versehen sein, sonst ist es zu verspult ggü. dem Publikum. Daher immer daheim/im Studio alles sorgfältig vorbereiten!

Sequentix Cirklon ist natürlich ein wunderbarer Sequencer, aber besonders für den Anfang eigentlich zu wuchtig. Zudem ist der Cirklon ein reinrassiger MIDI-Sequencer und bietet keinerlei Möglichkeiten Sounds reinzuladen bzw. zu erzeugen! In diesem Fall solltest du Augenmerk auf EMU E4XT Ultra Sampler oder AKAI Z4 / Z8 legen. Diese drei Modelle gehören zum leistungsfahigsten, was jemals gebaut wurde und sie sind heute gebraucht sehr günstig zu bekommen. Entsprechend bieten sie auch viele Stimmen und Kanäle!
 
Wie sieht dann üblicherweise ein Vorhören übers Mischpult aus? Halte ich ja auch für sinnvoller, weil ich ja uU nicht nur den Sequenzer sondern noch mehr Gerätschaften habe :) Ich meine ich sehe ja das andere Elektron Produkte wie Machinedrum auch mehrere Ausgänge haben, die Frage ist bloß, ist der in der Lage zwei Pattern gleichzeitig abzuspielen? So das man quasi vorhören kann? Oder geht es jetzt eigentlich nur um das vorhören eines Patterns (also zum Beispiel der Snare)

Ich habe gestern noch ein bisschen geschaut/gefragt und bin überwiegend auf Leute und Meinungen gestoßen die meinten das man sich einen gewissen Arbeitsfluss angewöhnt und eigentlich am Ende nicht mehr vorhört, sondern bloß noch das zu Hause ausprobierte umsetzt.

Bzgl des Livesampling gibts bei Elektron ein sehr interessantes Machinedrum-Video (http://www.elektron.se/products/machinedrum-uw?section=sounds ; drittes) das sehr eindrucksvoll zeigt wie ich mir so einen Prozess vorstellen könnte. Ich fände es zum Beispiel unglaublich interessant diese Art von Spielerei auf Dubstep, Glitch oder Dancehall zu übertragen und dann mit Live-Sängern/Rappern zu kombinieren, wodurch man dann auch (und jetzt kommt der Sinn des Geräts) auch eigene Beats publizieren kann.

Das der Cirklon ein reinrassiger Sequencer ist hab ich schon gesehen und ich stimme mit dir auch überein, das für ein Einstieg etwas kompletteres durchaus besser geeignet sein würde. Eigentlich würde ich mich auch auf die Machinedrum einschießen, bloß stellt sich mir die Frage ob mir der Samplespeicher ausreicht? Der Gedanke ist der, längere Instrumentals einzuspielen, aber auf der anderen Seite: Wie oft macht man das live und wieso mit der Machinedrum und nicht mit Traktor... oder einen Ableton Live in Slave :D

Ich schwafel schon wieder. Sorry versuche nur laut zu überlegen. Also kurz und gut letzte Frage: Ist die Machinedrum für alle Musikstile geeignet? Klar ein augenmerk liegt auf elektronische Musik, aber wenns jetzt um Grooves geht oder ähnliches konnte ich noch nichts finden.
 
Hi,
kann das sein das du am falschen Ende suchst?
Ich habe mir,
den ganzen Tread durchgelesen und vielleicht solltest dein Augenmerk,
mal auf eine andere Kategorie von Hardware legen:
Mehspur kompaktstudios:
2 Beispiele:
Beispiel 1

Beispiel 2

Ich denke,
mit solcher Hardware kannst du die Sachen realisieren,
so wie es dir vorgestellt hast.
Zur Not mal ein Musikladen deiner Wahl besuchen und ausprobieren!
 
Ich glaube eigentlich schon das ich am richtigen Ende bin, Mixer und Software zur Ergänzung eines Drumsequencers hab ich ja schon :) Es geht mir im Grunde darum Trommelei zu arrangieren, am besten mit der Möglichkeit etwas zu bauen während etwas anderes läuft etc, aber das hat sich jetzt relativiert und die Vorhörfunktion kann außen vorbleiben, manchmal muss man eben laut denken und andere Gedanken dazulesen. Von meiner Seite gehts jetzt nur noch ans ausprobieren :)
 
Genosse OldSkool hatte schon einen guten Ansatz für dich.

Für längere Samples käme tatsächlich nur der Octatrack oder eine MPC in Frage (PC/Mac ausgenommen).

Was du dir vorstellst, sprich das eine laufen lassen und das andere in Hintergrund vorbereiten geht nur auf ZWEI (gleichen) Geräten gleichzeitig. Mir ist kein Hardwaresequencer der Neuzeit bekannt, der das drauf hat. Die Sampleoption der Elektron MD einmal ausgenommen. -das ist ein livetool mit Studioambition.

Ich gehe mamchmal mit leerem Patternspeicher zum Auftritt. Das ist dann sportlich und weder vergesslich noch faul. meine Maschinen sind so flexibel, die programmiere ich mal eben, während das Publikum schon hört. ECHTZEIT heisst das dann. ;)

Die Elektrons usw. können das auch, nur eben nicht mit der von dir angedachten Hintergrundarbeit.


Möglicher Weise wäre ein LOOPER das richtige für dich, natürlich additiv zum Drumcomputer. -Ich denke hier an:
* ELECTRIX - Repeater
* Electro Harmonix (EHX) - 2880
* Digitech - JamMan

Die letzten beiden sind sogar noch neu verfügbar! Beschäftige dich mal damit, sonst schreibe ich dir eine Rechnung für meine Tips. ;)
 
Xtront hats ja schon angedeutet... das ich hier zuviel laut Nachdenke, offensichtlich bin ich mir selbst noch nicht so ganz im klaren was es denn jetzt können muss...

Aber ich bin schon weiter als am Anfang, denn es sieht also so aus, als ob die Vorhörfunktionalität erstmal vollkommen unter den Tisch fallen muss.

Außer:
a) Man nutzt zwei identische Drummachines
b) man behilft sich mit Loopern (Die ich übrigens sehr interessant, aber als softwareverwöhnter Mensch recht "speicherarm" empfinde)
c) Software

Ergo fällt dann wohl Prämisse "Vorhören" mal aus dem Sortiment, ist vielleicht gar kein so schlechter Deal, ich meine, welcher Gitarrist hört sich seine Riffs vorher an?

Ich mach mal den dramatischen Umschwung, hab heute schon versucht bei Just Music anzurufen, bin gescheitert. Ich werde mal anfragen, ob die Möglichkeit besteht die - laut Internetseite - auf Lager befindliche Machinedrum anzutesten. Sicherlich kann man in einer Stunde nicht alles herausfinden, aber ich habe speziell über die Elektron-Maschinchen soviel gelesen und so viele Tutorials angeschaut, das ich mir den Zugang zu dem Ding zutraue.

Und nachdem das neue +Drive eh noch nirgends auf Lager ist wird sich die ganze Geschichte eh noch ein bisschen hinziehen :)

Es geht mir übrigens nicht in erster Linie um dieses Loop-Video was ich angesprochen habe, sondern immernoch um den Stepsequencer zur Beatprogrammierung. Für die reine Loopverwurschtelung sollte ich wohl wirklich auf Octatrack warten, aber ich denke das Mittelding habe ich gefunden, aber das wir eine hoffentlich ermöglichte Spielerei zeigen :)

Danke einstweilen, Kommentare dürft ihr gerne hinterherhauen, aber ich bin schonmal auf einem positiven Pfad :)
 
Wenn du [jetzt] tatsächlich eine neue Elektron MD kaufst, wäre die eh mit +Drive. Oder aber du bestellst direkt bei Elektron. Die schicken dir die Kiste mit "+" direkt ins Haus!

Mecker nicht über die Looper, zu Amiga Zeiten hat man Tracks mit 1-2 MB RAM gemacht! Ausserdem finde ich knappen Speicher auch kreativitätsfördernd. denn man muss sich gedanken machen was man tatsächlich nutzen möchte.

Wenn du mal eine Machinedrum in der Hand hast, halte bei laufendem Sequencer die [FUNC]-Taste und drehe an Pitch und Decay (beide nach links!). Füge danach auf Seite 3 endless Delay und Reverb hinzu (alle Tasten loslassen). lasse das einen Moment auf dich wirken und drücke dann [FUNC] + [Classic/Extended]-Tasten. Wenn du davon nicht feucht wirst im übertragenen Sinen weiss ich auch keinen Rat mehr für dich. :cool:
 
An deiner Stelle würde ich das Geld in ein leistungsfähiges Notebook investieren .. für all das was du nämlich vorhast ist Ableton wie geschaffen .. wenn man damit umgehen kann .. Die internen Routingmöglichkeiten sind quasi grenzenlos und Sampling, Resampling (inkl. sofortigem Einsatz des resampleten Materials) ist ein Kinderspiel .. das Ganze immer perfekt im Grid ... beschäftige dich mit den 'Folow Actions' von Ableton .. des weiteren kann man WÄHREND des Betriebs (das was gerade läuft –egal wo die Clips liegen (Anordnung innerhalb der einzelnen Spuren)–) als neue Scene erzeugen .. damit hasst Du alles was Du brauchst .. aus meiner Sicht

Edit: Wenn man dann noch bedenkt, dass man sowohl eine globale als auch eine cliporientierte Quantisierung verwenden kann wird das Ganze richtig abgefahren! .. ich stell es meistens auf 1/4 .. oder 1/8 wenn man dann mit der Maus oder sonst was live(!) die Scenen immer wieder triggert und dabei die Quantisierung wechselt macht es richtig Spass
 
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@Xtront: Ich schreibs mir auf und werds am Freitag im Laden mal antesten :) Danke für die Beruhigung mit dem Samplespeicher, ich hab inzwischen schon Zahlen von 20s in einem Snapshot gelesen, das klingt sehr spannend. Hast du eine Ahnung wie schnell das Speichern/Laden von Snapshots auf der UW geht? Dafür hab ich nämlich nichts gefunden :)

@Sprengkommando: Live ist schön und gut, habe ich in der Vergangenheit auch zum Auflegen benutzt und kenn die Materie und die Möglichkeiten. Dennoch: Von der Maus kommt man bei Live nicht los und genau das ist der Punkt der mich stört.

Eine Machinedrum steht nicht ohne Grund in zahllosen Studios und auch wenn Live für das gleiche Geld deutlich mehr kann, kann eine MD genug um einen erfolgreichen Einstieg zu gewährleisten... Das Gerät schmeiß ich sicher nicht mehr weg, der Laptop kann später auch noch kommen und eignet sich doch hervorragend als Host für Effektarbeit/Synthies die ich mit der Machinedrum eben nicht so gut hinbekomme :)

Wäre ich nach absoluten Nutzen gegangen hätte ich garantiert keine zwei Plattenspieler und Mixer und Traktor Scratch gekauft, das geht in etwa in diesselbe Richtung... Danke für den Hinweis, aber wenns nur um Billig geht wäre ich mit meinen Träumen am falschen Ort :)
 
Schön zu lesen das du dich in der Realität aufhälst, was Preis vs. Möglichkeiten/gebotenem entspricht.

Das umladen der SLOTS (korrekter Begriff bei ELEKTRON) dauert nach aufrufen des entsprechenden Menu-Punktes weniger als 2 Sekunden. Dennoch ist das lang genug um die MD sofern sie im Slave läuft aus der bahn zu werfen. Daher Slots umladen mit Bedacht live anwenden.
 
Naja noch bin ich ja nicht in der Live Act Ecke, noch bin ich ja erstrangig Plattendreher und möchte das "nur" unterbringen. Aber abgesehen davon würde ich einen Trick des Traktors anwenden: per Delay aus-echoen und nächstes Lied reinlaufen lassen, das geht nicht immer, aber eben manchmal ;)

Also bringt das neuladen eines Snapshots die Machinedrum wirklich ausm Trab? Das ist allerdings schade, wenn nur das abspielen gestoppt würde, wäre das noch eher vertretbar, aber so... das wäre dann wohl mein erster Feature-Request :)
 
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Alter Thread, trotzdem mal eine Idee zum live-Vorhören von einzelnen Spuren bei Hardware:

Ich gehe mal von einer x-beliebigen Groovebox aus. Die Möglichkeit, so gut wie jeden Bedienschritt bei laufendem Sequencer auszuführen, bietet natürlich immense Vorteile. Hier seien mal die Machinedrum und die E-MU Command Stations genannt, die erlauben Aufnehmen on-the-fly neben so praktischen Sachen wie Spuren kopieren/löschen etc, ohne jemals den Sequencer stoppen zu müssen.

- den zweiten Stereoausgang auf einen seperaten Mischpultkanal legen und darüber vorhören (sollte klar sein)
- auf der Groovebox den betreffenden Kanal auf den zweiten Ausgang legen, vorhören, wenn fertig dann auf den ersten Ausgang damit (vorher muten/Lautstärke auf null) und ab geht's

Könnte nur etwas fummelig werden, je nachdem wie die Ausgangszuweisung der einzelnen Geräte konkret gelöst ist (Menüs etc).
Das gleiche gilt natürlich für eventuelle Sampler/Synths, die von der Groovebox angesteuert werden. Wiederum werden zwingend zwei seperate, für jeden Sound wählbare Ausgänge benötigt. Zur Not geht das auch mit Panning über nur einen Stereoausgang, dann natürlich nur in Mono.

Das ganze funktioniert auch nur im sog. MIDI-Multimode, d.h. es werden immer nur einzelne Sounds "auf die Spuren geladen", was ohne Aussetzer funktioniert. Komplette Patterns/Setups mit 16 Spuren und allen zugehörigen Sounds ohne Aussetzer laden geht nicht, oder falls es eine Groovebox gibt, die das kann, bitte mir mitteilen!
 
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Das war genau mein Gedankengang, als ich aber im Laden bei der Machinedrum festgestellt habe, wie langwierig das versetzen von Kanälen doch ist... ist das für mich keine Lösung. Mein Ansatz sieht jetzt so aus, auf das neue Reason zu warten und mal zu sehen wie sich das möglichst ohne Maus nutzen lässt. Der Drumdesigner da ist auf jeden Fall vollkommen in Ordnung.
 

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