Soundanlage optimal auspegeln: Behringer CX2310, Yamaha p1600, Xone 62

D

der kleine dj

Bekanntes Mitglied
Dabei seit
7 Jul 2003
Beiträge
93
Reaktionen
1
Hallo!

Hab ein paar kleine Probleme bei denen ich nicht richtig weiter komme, ich bin mir sicher hier kann mir einer helfen....

Beim Xone62 liegt der Mix-Out mit "Balanced +4 dBu" vor, was bedeutet das dann konkret für die beiden Gains der Frequenzweiche, muss ich dort um 4 herunterregeln?

Desweiteren werde ich aus den Spezifikationen der P1600 nicht schlau. Ich weiß das Endstufen teilweise lautere Signal benötigen, um die maximale Lautstärke zu erreichen. Wie das nun bei meiner Endstufe ist, ist für mich leider nicht ersichtlich. Ich hab die Spezifikationen mal bei ImageShark geuppt: http://img294.imageshack.us/img294/2142/p1600fk2.jpg

Die P1600 kann im Bridged-Mode leider nur an einen Lautsprecher mit 8Ohm betrieben werden, was mach ich wenn der Lautsprecher aber 4Ohm hat? kann man da einen Wiederstand einlöten? 4Ohm Box + 4Ohm Wiederstand = 8Ohm ?


Vielen dank schonmal für die Mühen!

Grüße!
dkd
 
Zunächst kann ich Dir sagen, dass Du an der Endstufe nicht viel Spaß haben wirst. Wir hatten die 3200 und 4500. Da kommt aus beiden nicht viel an Leistung raus. Die Endstufe clippt sehr schnell. Die kann man höchstens als Hintergrundbeschallung oder als Monitorendstufe für's Studio nehmen.

Widerstand einlöten ist Unsinn. Da müsste der Widerstand die selbe Leistung haben, wie der Speaker. Im Bridgemodus geht nur 8 Ohm oder mehr, auf keinen Fall weniger, dann raucht die Endstufe ab.

Welche Lautsprecher hast Du denn überhaupt?
 
An der Endstufe soll ein Pevay Pro 15 Sub ran. Die Tops sind zwei THE BOX PA202A, die ham schon ne interne Endstufe.
 
Aktive Weiche am besten bei ca. 120-150 Hz zum Top trennen.

Hat der Sub nicht sowieso eine eingebaute Frequenzweiche ?

Ist das nur 1 Sub ? Dann nur 1 Ausgang des Yam Amps nehmen oder einen Sub mit Doppelschwingspule.

Normalerweise bei 0 dB auspegeln beim DJ_Mixer ohne zu übersteuern.

Der Sub kann sowieso kaum mehr vertragen. Die Endstufe wirft wohl 2 x 160 W @ 8 Ohm ab.

Lieber weniger Watt auf den Sub als den Baß zu killen. Kommt auf die Impedanz an.

Bridge Modus könnte schwierig werden, da meist die Pomona Binding Posts (2 x rot) genutzt werden.

Käme auf die Leistung des Subs an. Der Amp kann jedoch nur 8 Ohm gebrückt. Kommt also auf die Impedanz des Subs an im Alleinbetrieb.

Vielleicht nur einen Speakon Ausgang belegen bei 160 Watt. Sonst 2. Sub mieten oder zukaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise bei 0 dB auspegeln beim DJ_Mixer ohne zu übersteuern.

Lieber weniger Watt auf den Sub als den Baß zu killen. Kommt auf die Impedanz an.

Bridge Modus könnte schwierig werden, da meist die Pomona Binding Posts (2 x rot) genutzt werden.

Käme auf die Leistung des Subs an. Der Amp kann jedoch nur 8 Ohm gebrückt. Kommt also auf die Impedanz des Subs an im Alleinbetrieb.

Mal ganz ehrlich:
Ich habe die Wörter angestrichen, da diese keine richtige Aussage im Sinne von "ja" oder "nein" zulassen. Wie soll so etwas Schwammiges dem TE weiterhelfen?
 
Das ich den Sub nicht an der Endstufe betreiben kann, weiß ich. Sonst hätte ich nicht danach gefragt ob ich den Wiederstand irgendwie künstlich erhöhen kann, ohne gleich einen zweiten Sub zu kaufen.

Wie ich die Frequenzen trennen muss, weiß ich auch, aber trotzdfem danke!

Meine Frage ist eingetlich nur, wie ich das Maximale aus der (oder jeder anderen) Endstufe heraushole?

Desweiteren werde ich aus den Spezifikationen der P1600 nicht schlau. Ich weiß das Endstufen teilweise lautere Signal benötigen, um die maximale Lautstärke zu erreichen. Wie das nun bei meiner Endstufe ist, ist für mich leider nicht ersichtlich. Ich hab die Spezifikationen mal bei ImageShark geuppt: http://img294.imageshack.us/img294/2142/p1600fk2.jpg

und

Beim Xone62 liegt der Mix-Out mit "Balanced +4 dBu" vor, was bedeutet das dann konkret für die beiden Gains der Frequenzweiche, muss ich dort um 4 herunterregeln?

Nachtrag:
Was mich auf die Idee gebracht hat, diesen Thread zu eröffnen, war folgende:
(Auszug aus CX2310 Anleitung) http://img155.imageshack.us/img155/358/cxeq2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die - 10 dbv sind der " Homerecordingpegel", die + 4 DBU entsprechen dem " Studiopegel"


Dieses folgende wurde hier schon desöfteren geschrieben:

Der + 4 DBU Studiopegel entspricht 12 DB Peak bzw 6 DB RMS.
Homerecording - 10 DBV + 24 Peak / 21 RMS
Digital Peak 0 DB / - 3 DB RMS



Nachtrag:
Was mich auf die Idee gebracht hat, diesen Thread zu eröffnen, war folgende:
(Auszug aus CX2310 Anleitung) http://img155.imageshack.us/img155/358/cxeq2.jpg


Wenn Du Dich mit der Materie nicht oder nur wenig aus kennst:
Am besten mal jemanden mit Fachwissem und einem Messgerät an Dein System ran lassen. So ist gewährleistet, das der Verstärker nur soviel unverzerrtes Signal an Die jeweilige Box weiterleitet wie Sie verkraftet.


Meine Frage ist eingetlich nur, wie ich das Maximale aus der (oder jeder anderen) Endstufe heraushole?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind nur rein rethorische Floskeln

Fakt ist, daß der Amp laut Link 400 W @ 8 Ohm gebrückt ausgibt.

Wenn der Sub 8 Ohm hat, prima. Wenn die Leistung zu hoch ist vom Amp, dann eben nur eine Seite anschließen mit 160 Watt @ 8 Ohm

Bin ich Orakel :confused:

Ich kenne den Baß nicht & vom Threadstarter gibt es keine Angaben hierzu. Deshalb "könnte"
 
Ich kenne den Baß nicht & vom Threadstarter gibt es keine Angaben hierzu. Deshalb "könnte"

Den Bass hat er angegeben. Ich habe gegoogelt und herausgefunden, dass er 4Ohm hat. Dabei hat er 500W Leistung Sinus.

Was will man also mit einem 500W Bass an einer Endstufe, die nur 200W bringt? Du nutzt ja eh nur die Hälfte der Endstufe, nämlich einen Kanal.
 

Neue Themen


Zurück
Oben