Man kann es kaum besser als Wiki sagen:
1997 führte Akai die MPC 2000 ein und beeinflusste damit erheblich den Markt digitaler Musikinstrumente. Der Workflow und Klang machte sie zu einem beliebten Werkzeug für elektronische Musiker und DJs, sowie Remix-Künstler. Im Jahr 2000 wurde sie durch die MPC 2000 XL abgelöst, welche zu den bereits installierten Funktionen noch Time Stretching, Resampling und zusätzliche Effekte bot. Das Diskettenlaufwerk wurde auf Bestellung mit einem ZIP-Laufwerk ersetzt. Auch war eine Filterbridge optional erhältlich, welche auf das Gerät montiert werden konnte. Für Fans wurde auch die sogenannte MPC 2000 XL SE gebaut, welche in drei verschiedenen Farbmustern limitiert erhältlich waren. Die 2004 veröffentlichte MPC 2000 MCD war die zeitlich angepasste Version des Geräts und unterstützte CompactFlash Karten. Viele weltbekannte Produktionen wurden mit diesem Sampler arrangiert und ausgearbeitet, auch der Einstieg ins Wohnzimmer war geschaffen, da zum Arbeiten kein Computer benötigt wurde und der Preis erschwinglich war. Der offizielle Nachfolger war die Akai MPC 2500, welche 2005 vorgestellt wurde.