Unterschiede zwischen Behringer DDM 4000 und Pioneer DJM 700

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Mrknister

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Hey,
die ganzen alten Hasen von euch dürften sich ja auch noch dran erinnern, wie es war, am Anfang den ersten "guten" Mixer zu kaufen.
Naja, habe eigentlich vor mit Torq oder Serato, nem CDJ 400 und nem DJM 400, DJM 700 oder Behringer DDM 4000 aufzulegen.

Erstmal daher die Frage, was ihr davon haltet.
Die 4 bzw. 5 Kanalmixer um Aufrüstungsmöglichkeiten zu haben.
Da mein Budget momentan recht begrenzt ist, versuche ich natürlich an möglichst vielen Ecken und Kanten zu sparen.

Ist es bescheuert sich den DDM 4000 zu verkaufen, wenn man hohe Erwartungen an den Mixer hat. Oder kann er funktionell damit mithalten?
Habe mir schon einiges durchgelesen - Nur leider keine Demos zum DDM 4000 gefunden, sondern nur zu den Pioneers (also wirklich informative).

Zusammenfassend:
Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zwischen diesen beiden Mixern?
 
Unterschied Behringer - Pioneer?

Pioneer = Killer, Behringer = Mist
 
Dann kannste mir auch sicher erklären wieso:D
Und vielleicht auch ein wenig auf meine Frage eingehen?:S
 
meinst bei pioneer macht nur der name den preis. behringer verbaut nur schlechtetste qualität. irgendwo müssen die ja auch sparen. deren mixer klingen dann eben bescheiden und sidn gleich kaputt. aber hauptsache ne lange featureliste....

Hey,
die ganzen alten Hasen von euch dürften sich ja auch noch dran erinnern, wie es war, am Anfang den ersten "guten" Mixer zu kaufen.
Naja, habe eigentlich vor mit Torq oder Serato, nem CDJ 400 und nem DJM 400, DJM 700 oder Behringer DDM 4000 aufzulegen.

Erstmal daher die Frage, was ihr davon haltet.
Die 4 bzw. 5 Kanalmixer um Aufrüstungsmöglichkeiten zu haben.
Da mein Budget momentan recht begrenzt ist, versuche ich natürlich an möglichst vielen Ecken und Kanten zu sparen.

Ist es bescheuert sich den DDM 4000 zu verkaufen, wenn man hohe Erwartungen an den Mixer hat. Oder kann er funktionell damit mithalten?
Habe mir schon einiges durchgelesen - Nur leider keine Demos zum DDM 4000 gefunden, sondern nur zu den Pioneers (also wirklich informative).

Zusammenfassend:
Wo liegen die entscheidenden Unterschiede zwischen diesen beiden Mixern?
 
Dann kannste mir auch sicher erklären wieso:D
Und vielleicht auch ein wenig auf meine Frage eingehen?:S

naja behringer sind schlecht im klang und in der verarbeitung. pioneer sin in allem super. Behringer Mixer sind wie Koks, kicken kurz und dann kommen die depressionen.
 
Also liegen die Unterschiede im Klang, Verarbeitung und Dauer des Spaßen auf Grund von schlechter Verarbeitung?
 
so krass ist der unterschied auch nich mehr wie bmw und mercedes!!
Beide ****** Klang nur bei der Verarbeitung ist ein Großer Unterschied
 
Also meint ihr das Preis/Leistungsverhältnis stimmt nicht?
Und was sagt ihr sonst zu meiner Zusammenstellung?
Eher Torq oder Serato?
Und von den Funktionen ist der Behringer nicht sogar "besser" als der Pioneer?
 
Beide ****** Klang nur bei der Verarbeitung ist ein Großer Unterschied

:confused:
Die DJM-300/500/600/3000 hatten einen schlechten Klang, keine Frage. Aber die aktuellen Pio-Produkte sind was den Klang angeht wirklich gut.

@ Mrknister

Die Unterschiede zwischen Pio 700 und Behringer 4000 aufzuzählen ist nicht eine Sache von 2 Minuten, da musst du dich schon selber anstrengen. Auf jeden Fall habe ich (erstaunlicherweise) fast nur gutes vom Behringer gehört, doch ich müsste mich schon selbst davon überzeugen, ehe ich das glaube :D

Aber wie gesagt: Durchsurfe die Produktseiten der Hersteller und lade dir die Manuals runter.
Das hilft bei mir immer ungemein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das letzte, was ich von dem Ding (Behringer) gelesen hab (weiß nimmer in welchem Thread) war, dass jemand einen kaufen wollte und es gleichmal gerasselt hat. Nach dem Aufschrauben soll sich herausgestellt haben, dass irgendeine Kühlung bei der Stromzufuhr ab war und das Ding somit bei längerem Betrieb wahrscheinlich den Geist aufgegeben hätte...

Wie gesagt hab ich in irgendeinem Thread gelesen... aber naja, spricht für sich (Qualitätskontrolle!)
 
Ich gehe die Teile denke ich einfach mal testen.
Meine Frage hier sollte auch eher klar stellen, ob man mit dem Behringer die gleichen Bereiche abdecken kann.
 
Hast dich schon auf den Behringer eingeschossen und suchst nun passende Argumente!?

Also ich mach dir die Sache nen bissle einfacher...

alte B vs. alte P = ganz klar P
neue B vs. alte P = Ansichtssache, ich persönlich würd nach wie vor P nehmen.
neue B vs. neue P = ganz klar P

...fällt was auf?!? ;)
 
du wirst am anfang gar keinen unterschied hören...
nicht weil keiner da ist, sondern weil dein ohr nicht geübt ist...
und dann mixt du mal vor dich hin, lernst es nicht richtig,
weils halt immer *******e klingt und merkst das gar nicht...
und andere mit richtigem equipment lernen halt viel schneller.

der pio stellt die klänge viel besser dar, die EQs arbeiten sauberer,
die FX von 600/800 sind brauchbar (die des behringer nicht), etc...
wobei ich die ecler da um längen besser finde.
--> vergiss den Pio700, kauf dir nen ecler evo4

auf einem klapprigen auto lernt man auch das fahren...
aber du bekommst nie die feinfühligkeit, irgendwann in der formel 1
mithalten zu können bzw. überhaupt dort hinein zu kommen..
und meinst du, ballack und beckham hätten diese freistösse gelernt,
wenn sie auf alten lederbällen trainierten, bei denen die luft halb raus ist?
 
Wenn ich das hier lese, wird mir gleich übel.

"Behringer klingt schei**e und Pioneer klingt sau geil!"

Diese Aussagen können nur von Leuten kommen, die den DDM noch nie unter den Finger hatten. Erstmal die Pauschalität runter rattern wenn irgendwo der Name Behringer auftaucht.

Ich kann (so glaube ich) recht konstruktiv berichten (ich besitze den Pio 800 und den DDM), dass der DDM eben nicht besch***en klingt. Der DDM steht den 800er klanglich in keinster Weise nach. Wie auch, es gehört schon mächtig was dazu ein Digitalpult schlecht klingen zu lassen. Selbst die FX sind sehr brauchbar und stabil (Blackfin) und klingen richtig amtlich und lassen sich in allen Parameter ändern bzw. Beatsynchron nutzen.

Was die Verarbeitung betrifft ... natürlich ist da der Unterschied zum 800er recht groß. Wobei ich einfach mal behaupte, dass die Verarbeitung ähnlich dem viel gelobten Reloop entspricht.

Also das letzte, was ich von dem Ding (Behringer) gelesen hab (weiß nimmer in welchem Thread) war, dass jemand einen kaufen wollte und es gleichmal gerasselt hat. Nach dem Aufschrauben soll sich herausgestellt haben, dass irgendeine Kühlung bei der Stromzufuhr ab war und das Ding somit bei längerem Betrieb wahrscheinlich den Geist aufgegeben hätte...

Als ich meinen 800er gekauft habe, kam rein garnix aus der Kiste...TOT!
Gerät wurde getauscht und fertig! Was hälst du davon? Pioneer durch die Bank weg schei**e? Pauschalität?
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt drauf an, welche ansprüche du an das equipment hast.
ob du nur die heimkino-anlage damit betreibst oder ne fette PA, ob du mit den EQs nur nachkorrigierst oder komplett cutten willst, wie hart du alles angehst oder ob du lieber butterweich mixt, ob du die FX schleife nutzt...

ich habe hier derzeit so einen hochgelobten reloop rmx40 von einem freund testweise stehen... und bereits wenn ich nur meine xponent dort durchschleife klingt das ganze auf der heimischen 2.5kW anlage ziemlich ätzend im vergleich zu einem direkten ausgang der xponen auf die pa...

über die phono eingänge ist der reloop hingegen wieder ganz passabel...
EQs und FX sind auch für noob-training brauchbar...
wenn man alles danach bewertet, was bei so einem preis drin ist...
 
Moin,
also den DDM find ich persoenlich preislich absolut gerectfertigt,... man muss sich einfach im klaren sein das features IMMER geld kosten,..... der preis kommt dann durch abstriche bei verarbeitung, service, marketing, secondarysuppliers, etc zustande.....
Der DDM lauft beim kumpel seit 3monaten echt gut, bis auf schleifende faderkappen,... hmm aber mit tesa2890 rutschklebeband flutschen die wieder...... Ich finde das ohringer damit den richtigen schritt in eine proffesionellere zukunft getan hat....
mfg, germi
 
Der DDM lauft beim kumpel seit 3monaten echt gut, bis auf schleifende faderkappen,... hmm aber mit tesa2890 rutschklebeband flutschen die wieder...... Ich finde das ohringer damit den richtigen schritt in eine proffesionellere zukunft getan hat....
mfg, germi
Eine professionelle Zukunft, in der man seine Fader mit Tesa-Rutschklebeband zum flutschen bringen muss...

und meinst du, ballack und beckham hätten diese freistösse gelernt,
wenn sie auf alten lederbällen trainierten, bei denen die luft halb raus ist?
Straßenfußballer sind oftmals die viel besseren Fußballer als die, die von Grund auf in allen Bereichen extremst gefördert wurden, nur mal so am Rande. Und außerdem kann Ballack keine Freistöße schießen.
 
Ich finde das ohringer damit den richtigen schritt in eine proffesionellere zukunft getan hat....
Das sehe ich anders. Einen richtigen Schritt hätten sie gemacht, wenn die mal einen Mixer gebracht hätten, der einfach nur gut klingt, vernünftig verarbeitet und ergonomisch ist.
Diesen Basismixer hätten sie dann auch in einer FX-Version anbieten können.

Stattdessen wird so viel wie möglich in einen durchschnittlichen Mixer gesteckt und an den falschen Enden gespart. Was bringt mir der beste Klang und hunderte von Effekten & Parametern, wenn die Basics nicht stimmen.
Ich finde die Features des DDM4000 echt genial, vor allem die FX-Zuweisung in Zusammenhang mit dem Crossfader und überhaupt die ganzen Einstellmöglichkeiten sind der Hit. Aber dafür ist das Ding auf grausamste Art überladen und wirkt beim Anfassen (im Vergleich zum hier genannten Pio) einfach nur billig.
Und nur fürs Protokoll:
Der Reloop RMX-40 wird zu hoch gelobt. Ich finde den Mixer (speziell den Klang) zum ko*zen.
 
behringer deckt damit eben eine marktlücke ab...
sehr viel drin, von allem etwas, aber eben immer das günstigste...
warum auch nicht? wenn es leute gibt, die sowas kaufen...

bringt ja nix, den x-ten pio clone auf den markt zu bringen,
wenn der dann die selben funktionen hat,
gleich aussieht und das selbe kostet...

ich finde es schon gut, das jeder hersteller seinen eigenen weg geht.
manche besser, manche schlechter...
wobei das eigentlich falsch ausgedrückt ist...
manche für mich besser, manche für mich schlechter...

es gibt halt auch leute, die sich nicht mal schnell nen xone 4D bestellen,
weil sie sich gerade danach fühlen...
und nicht jeder 16 jährige hat das geld für einen >500 euro mixer,
bzw. die wollen evtl. auch was zum spielen und austesten,
so dass ein nuo2 zu puristisch wäre...

ich würde behringer und reloop also nicht einfach so verteufeln,
und wie sie ihre firma ausrichten, ist auch allein deren sache.
für mich ist das zwar nix, und ich rate auch jedem anderen zu besserem,
aber es gibt sicher auch viele gründe, die dafür sprechen.
das muss am ende jeder selber wissen, er trägt schliesslich auch die
konsequenzen, wenn die investition dann zu schlecht (oder zu teuer) war.
 
Ich sagte ja auch nicht das sie DEN richtigen mixer gebastelt haben, sondern ein richtiger schritt gemacht wurde, wenn ich an andere modelle vom beri denke.... UND das preisleistungsverhaeltnis finde ich absolut ok......
den rmx40 wuerd ich stehen lassen wenn ich mich entscheiden muesste.... warum sollte behringer auch in einen voellig gesaettigten marktbereich vordringen und nen weiteren battledings aufn markt werfen ??? Wirtschafrliches dollar-grab.......... Die sehen ihre absatzchancen im consumerbereich und hobbyequipment, daher versteh ich eh nicht den vergleich ,......... pioneers 500, 600 sind auch kein aushaengeschild in sachen klang etc aber ich veteufel nicht den gesamten produktkatalog.
ACHSOOOO : Viva la ECLER gg !!!!!!!!!!!!!
 
kommt drauf an, welche ansprüche du an das equipment hast.
ob du nur die heimkino-anlage damit betreibst oder ne fette PA, ob du mit den EQs nur nachkorrigierst oder komplett cutten willst, wie hart du alles angehst oder ob du lieber butterweich mixt, ob du die FX schleife nutzt...

Weder an unsere HK Pro Line noch an der KME Prestige kann ich deutliche Unterschiede zwischen DDM und den 800er hören !!! Und ich denke mal, dass mein Ohr schon über die Jahre geschult ist ;)
Auch wenn der eine oder andere gerne den Kopf schütteln möchte, ich nehme seit geraumer Zeit lieber den DDM als den 800er mit in Clubs oder sonst. VAs. Das was mir der DDM in den Consolen Setups zum Klang-Tuning bietet, hinkt bei dem 800er hinterher.

Was die schleifenden Faderkappen betrifft .. kann ich das nicht nachvollziehen. Bei einem Abstand von ca. 2 mm zum Gehäuse kann da nix schleifen (und das ist bei beiden so [wir nennen zwei Stck. der DDM unser eigen]).

Einen richtigen Schritt hätten sie gemacht, wenn die mal einen Mixer gebracht hätten, der einfach nur gut klingt,

Hab ich bereits kommentiert. Diese Aussage ist grundlegend Falsch! Klang im Vergleich zu was? Im Vergleich zum 800er kannst du definitiv nicht meinen. Denn da bezweifle ich, dass du einen deutlichen Unterschied hörst!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstma freue ich mich über die vielen konstruktiven Antworten.
Nachdem ich ihn jetzt life getestet habe und mir noch einige andere Sachen durchgelesen habe, frage ich mich echt wie ein digitaler Mixer schlechten Klang haben soll.
Ich denke, dass es eigentlich nur 2 mögliche Probleme an diesem Mixer gibt:
Viele Knöpfe etc. - bedeutet, dass viel kaputt gehen kann, da sie auch sehr nah beieinander sind, schätze ich, dass die Verarbeitung auch nicht perfekt ist.
 

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