Welches System in deiner CD-Tasche!?

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Peet

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Ich hoffe dass dieses Thema noch nirgends besprochen wurde, hab aber nichts dergleichen durch die sufu gefunden...

also:

Ich habe ne Tasche http://www.friendlyhouse.at/geraete.../slappa-240-hardbody-d2i-onyx/PIDU0xEMkkyNDAx

auf jeden Fall habe ich 2 Reihen (oben und unten) und pro inletreihe (2 inlets, jedes inlet 2 cd´s -vorne und hinten)-also umfasst eine reihe 8 cd´s...

so gesagt würden dann in die gesamte Tasche mit 15 inletreiehen ob und 15 unten insgesamt 120 cd´s passen...

nun habe ich mir gedacht ich frag mal euch wie ihr das handhaben würdet, oder ihr das macht und welches system das beste ist um schnell an den track zu kommen den man will und wie man auch mehrere genres reinbringt...

ich werde hauptsächlich gebrannte cd´s reingeben...also kein cover vorhanden wiss ihr vl wie ich in word das so schreiben kann dann der ganze zettel beschrieben ist...oder nicht zu groß ist oder zu klein und die schrift immer noch gut lesbar ist...rumprobieren gibts tricks, hat wer erfahrungen??

bitte um Rat...lg!:)
 
Also ich nehm den Coverdesigner von Nero :D

Wenn du zum Beispiel einen Künstler mit Titel hast und davon mehrere Remixe, mach ich es auch aktuell so, dass ich zum Beispiel "Nalin & Kane - Beachball" auf CD draufschreibe und dann Original, Joris Voorn, David Keno etc. drauf brenne -> als CD Text. In meinem CDJ sehe ich dann welchen Remix ich grade abspiele.

Ansonsten kannst du es auch so machen, dass du in der ersten Reihe die CD Titel auf nem Blatt Papier hast und drunter die CD dann -> so ne CD Mappe hast ja.

Ansonsten kannst dir ja in Word ne Vorlage machen, mit den Maßen von deinen CD Inlayfach :)

Inlayfachvorlage da bin ich immer noch am rumexperimentieren :D Früher hab ich die per Hand draufgeschrieben die Titel/Interpreten jetzt halt mit nem Coverdesigner, weil ich den mit der Brennliste von Nero verknüpfen kann. Ich würd den Zettel später, den du ins Inlayfach steckst nicht in der Höhe zu klein machen. Meine optimale Größe ist:

10,5cm breit mal 7,5cm hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm nicht schlecht Herr stefan :D

Ich mach das ganze relativ einfach, für das Cover tipp ich mal schnell was ins Word rein (Größe 10 und Fett Artist und Titel, darunter kleiner und nicht fett nebeneinander die verschiedenen Mixe, mit Titelnummer), und druck bzw. schneid mir das zurecht... genügt für mich und wenn man ein bisschen mit Schriftarten variiert siehts auch gar nicht so verkehrt aus find ich :)
Oben rechts schreib ich mit einem Stift dann die Nummer druff, auf die CD das Gleiche und auch das ist gelöst.

Nun zum eigentlichen Track-System:
Man muss sich entscheiden, entweder klopft man viele verschiedene Lieder auf eine CD und brennt die dann doppelt, oder man beschränkt sich auf wenigere Singles und hat dafür nur jede CD einmal. (Blöd wenn man grad die eine da draufspielen will und die is auf der gleichen cd drauf.)
Ich hab mich dafür entschieden da ich sowieso immer mind. 3 verschiedene Mixe haben muss, dass ich mir ganz einfach 3 bis max. 4 verschiedene Singles (das macht 12 Tracks -> CD voll) auf die CD draufkloppe und die auch mit ein bisschen mit Hirn aussuche, sodass mir das Problem mit dem Wegspielen kaum mehr passiert...
Oben als erste Single meistens immer die bekannten Kommerz-Dinger... Atzen... David Guetta... sowas halt...
Zweites und Drittes entweder "wenig bekannteres" House, oder ältere Sachen über die ich erst drübergestoplert bin.
Als unterste nehm ich immer schnellere Genres wie Handsup, Hardstyle... etc.

Ab sich megafaul... dazu steh ich :D Aber eins muss ich sagen: Ich find fast alles megaschnell ;)

Lg Yoshi
 
Ich brenne mir meine CD's auch selbst und beschrifte sie ganz einfach mit selbstklebenden Streifen auf die ich dann das draufschreibe was drauf ist.

Mein System ist an sich unkompliziert:

Jedes Genre hat bei mir eine Nummernkennzeichnung
So z.B.
House No. 1xxx
Techno No. 2xxx
Trance No. 3xxx
usw.

Ich habe dann einen Ordner, in dem jede Seite für ein Genre steht. Seite 1 ist also demnach für House. Da stehen dann die ganzen Lieder nach Nummern sortiert drauf.

1001 =
1002 =
1003 =
usw.

Da meistens nicht alle Titel aus einem Genre auf eine CD passen, schreibe ich dann auf die CD's jeweils die erste Nummer und die letzte Nummer der Tracks, die drauf sind.

In meiner CD Tasche habe ich das ganze dann ebenfalls nach dem identischen Nummernprinzip geordnet.

Titelnamen oder Genres findet man bei mir vergebens, nur im Ordner steht das alles exakt drin.

Klingt letztendlich komplizierter als es ist.
 
mein system ist für mich das beste, einfach ein reines chaos. ich finde so eine cd viel schneller, da ich alle seiten beinahe auswendig kenne
 
ich hab mich nun entschieden die cd´s nach Alben zu brennen....

ich hab nen mac und würd iwie ned möglichkeit suchen mit der ich einfachst ein "cover" erstellen kann...also im prinzip weißer hintergrund schwarze titel + durchnummeriert...im prinzig eh mit word machbar-aber da weiß ich nicht wie ich das mit den maßen checken soll...hat vl wer erfahrung oder eine idee...???

lg!!
 
Mein System würden einige auch als Chaos bezeichnen, bisher bin ich aber eigtl. sehr gut damit gefahren ...

Erst einmal, ich hab mehrere Ordner, jeder Ordner umfasst ein Genre ( KommerzHouse, Minimal, Techno, Deephouse).

Jede CD hat dementsprechend einen Namen ... z.B. H23 für House-CD Nr. 23 ... das ganze geht geordnet von 1 ..... xy.

Jede CD ist mit 5 Titeln bestückt, oft mit Tracks von ein und demselben Interpreten, aber auch gemischt.

Hab mir in MP3Tag (tolles Programm) ein Skript geschrieben, dass mir die Titel in einer schönen Tabelle direkt auf CD-Cover Format ausgibt und druckt. Drauf steht Interpret, Titel, Remix und circa BPM zur Orientierung ....

Eigentlich kenn ich meine typischen Tracks auswendig und weiss, auf welchen CDs diese sind ... hab mir allerdings zusätzlich noch eine Excel Datenbank angefertigt, wo alle Titel in diesem CD-Ordner nach Interpret od. Titeln alphabetisch geordnet ist, die druck ich immer aus ... so kann ich auf Musikwünsche schneller reagieren und ( bei längeren Gigs ), zwischendurch Titel wegstreichen, die bereits gespielt wurden ....



Hört sich mega kompliziert an ;-) , bin damit jetzt aber aufgewachsen und es funktioniert im Club bisher wunderbar :)
 
Ich habe ein System, dass mir zwar das Finden eines Tracks einfach macht. Doch ist damit immer am Anfang eines Jahres eine recht nervige Sortierorgie damit verbunden. Aber es funktioniert wenigstens.

Auf meiner HDD und in meinen ScratchLive-Crates habe ich die gleiche Unterteilung, die je nach Musikquelle unterschiedlich ist.

download für gekaufte Downloads (nach Jahr & Quartal):
- download\
-- download\2009\
--- download\2009\2009.1\
--- download\2009\2009.2\
--- download\2009\2009.3\
--- download\2009\2009.4\
usw.
vinyl für Vinyl-Ripps (nach Genre):
- vinyl\
-- vinyl\case\ (quasi ein Best-Of, als hommage an die Gig-Cases)
-- vinyl\diverse\
-- vinyl\hardtrance\
-- vinyl\progressive\
-- vinyl\trance\
cd für CD-Ripps (nach CD-Typ):
- cd\
-- cd\diverse\ (Compilations)
-- cd\maxi\ (Maxi-CD)
promo für kostenfreie Downloads (nach Quelle):
- promo\
-- promo\audiojelly (Jubiläumsdownloads)
-- promo\free (Netlabels, Soundcloud, etc.)
-- promo\whitelabel (Serato Whitelabel.net)
usw.
album für Alben aus allen Quellen (nach Album):
- album\
-- album\mellow trax - how 2 rock\
-- album\michael jackson - thriller\
usw.
radio für Radio Edits aus dem Ordner Downloads:
- radio\

Also schonmal richtig durcheinander.
Für die CD-Taschen werden ähnliche Systeme genutzt:

1. Tasche (Zomo, 270CD, black):
vinyl\case und download\2007.4
  • getrennt voneinander nach Interpret sortiert
  • zwischen beiden Kategorien Platz für eine Hand voll CDs, was das Finden der beiden Kategorien erleichtert

2. Tasche (Zomo, 270CD, military green)
download\2008 und download\2009
  • getrennt voneinander nach Interpret sortiert
  • zwischen beiden Kategorien Platz für eine Hand voll CDs

Jetzt wirds brenzlich :)

3. Tasche (Zomo, 270CD, purple) heute bei der Post abgeholt)
bisher download\2010\2010.1 und download\2010\2010.2
  • getrennt voneinander nach Interpret sortiert
  • zwischen beiden Kategorien Platz für eine Hand voll CDs

Bei der letzteren Variante mache ich es so:
Wenn ein Quartal abgeschlossen ist, werden die CDs nach Interpret sortiert eingelegt. Alle anderen befinden sich grob sortiert dahinter. Somit habe ich die aktuellen Scheiben immer griffbereit. Wenn das Jahr vorbei ist, werden alle CDs raus genommen und nach Interpret sortiert wieder eingelegt. Dabei helfen mir die Anfangs genannten Crates in SL.

Die anderen Vinyl-Ripps haben nach Genre nochmal ihre eigenen 96er CD-Taschen. Alle anderen Kategorien werden eher selten auf CD gebrannt, da diese fürs Auflegen meist nicht in Frage kommen. Die die gebrannt werden haben dann auch noch eine seperate 96er Tasche.

Die CDs werden alle mit einem selbst erstellten, einheitlichen CD-Cover beklebt. Die Reihenfolge der Tracks auf der CD entspricht bei den Vinyl-Ripps der Reihenfolge auf der Vinyl. Die Reihenfolge der Tracks auf den Download-CDs richtet sich an meinem Geschmack: Je besser, desto weiter vorne.

Die CDs werden im Maxi-Format (also meist 2-4 Tracks, aber auch Einzeltracks; wenn es zu viele werden, werden die Aufgeteilt, in z.B. Remixes).

Alle CDs sind mit CD-Text versehen:
TITLE: Artist - Disc-Titel
ARTIST: Katalognummer
TRACK: Titel (Version) - Interpret

Im Anhang noch 2 Bilder, damit ihr euch ein Bild über die CD-Cover machen könnt. Als Angaben kommen drauf: Interpret, Titel, Datum (Erscheinungsjahr/-monat), Katalognummer, Tracklist, Tracklaufzeit).
Gebrannt wird mit Burrrrn! "as is", also ohne Replay-Gain.

Manchmal zweifle ich an mir selbst, denn ich lege seeeeehr selten mit CDs auf. Habe nicht mal CD-Player in meiner DJ-Booth :)
Aber ich sehe meine CDs auch als Backup. Und da ist für meine Musik das Beste gerade gut genug :cool:
Und falls jemand denkt, dass ich einen Ordnungswahn habe: Nope. Nur für meine Musik und DVDs. Briefe werden höchstens jährlich grob sortiert. Und auch sonst herrscht überall in meinem Leben ein Besorgnis erregendes Chaos :D
 

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Zuletzt bearbeitet:
Da ich mich in letzter Zeit mit Harmonic Mixing beschäftige, versuche ich mir ein neues System zu überlegen, dabei hat alles so seine Vor- und Nachteile... :(

Sortiert nach Key:
Ich müsste auf die Geschwindigkeiten achten, da sich bei der Veränderung der Geschwindigkeit auch die Tonhöhe ändert. Key-Lock bzw. Master-Tempo nutze ich seeeehr selten. Außerdem könnte ich einen Track, den ich bewusst spielen wollte nicht finden, da ich erstmal dessen Key kennen müsste.

Sortiert nach BPM & Key:
Das Problem mit der Geschwindigkeit hätte ich immer noch, jedoch nicht mehr so krass. Es bleibt das Problem, dass ich einen Track, dessen BPM/Key ich nicht auswendig weiß, nicht mehr finden kann.

Sortiert nach Artist & Title:
Ist mein bisheriges System. Problem: Ich würde nie auf Anhieb den passenden Key finden.

Man ist echt eingeschränkte mit einem physischen Medium. Bei einer Tracklist in einem DVS braucht man nur ein paar Klicks, wenn man die Tracks anders sortieren will. Zudem gibt es immer eine SuFu.

Btw:
Ich habe die Labels etwas variiert, damit ich die BPMs und Keys auch darauf hab. Um die Leserlichkeit zu verbessern habe ich die Tracklist von Schriftgröße 8 auf 10 vergrößert und aus Platzmangel die Zeitangaben weg gelassen. Außerdem habe ich die Schriftart von Artist/Title verändert, damit der Platz besser ausreicht.
 

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ich hab mich nun entschieden die cd´s nach Alben zu brennen....

ich hab nen mac und würd iwie ned möglichkeit suchen mit der ich einfachst ein "cover" erstellen kann...also im prinzip weißer hintergrund schwarze titel + durchnummeriert...im prinzig eh mit word machbar-aber da weiß ich nicht wie ich das mit den maßen checken soll...hat vl wer erfahrung oder eine idee...???

lg!!

in iTunes einfach nen album erstellen mit der cd von der du das cover möchtest.. dann unter ablage-> drucken dort kannst du dann alles weiter einstellen dann ist das genau das format einer cd-hülle
 
Ich hab auch nen Slappa, das http://www.slappa.com/240-cd-case-black-wave?sc=2&category=131

Hat 240 Doppelfächer, also 120 Dinger mit Vorne Hinten.
Ich mach es so Vorne Tracklist hinten CD.

Bei meinem ist es so die ganze Seite ist zusammen also nich in 2 2er Reihen unterteilt sondern zusammen immer eine 4er Seite.

Dann Sortier ichs nach Genres ( Dutch+ Electro / Hard Electro + Dub Step / Vocal House + Club House / Progressive House + Tech House)

Von jeder Genre mache ich ein Kapitel. Ein Kapitel enthält 6 CD´s. Wenn ein Kapitel einer Genre voll ist mache ich ein Neues von der Genre auf und nenne es z.b Dutch + Electro 2. Ich mache diese Kapitel mit iTunes.

Auf jeder CD sind im durchschnitt 10 Tracks. +/- 2
Ich brenne immer ein Kapitel auf einmal, so kann ich die Tracks Alphabetisch anordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das hört sich gut an...nur das problem ist dass wenn ich dann später einen track von dem genre hinzufügen möchte ich ne neue cd brennen müsste...
 
in iTunes einfach nen album erstellen mit der cd von der du das cover möchtest.. dann unter ablage-> drucken dort kannst du dann alles weiter einstellen dann ist das genau das format einer cd-hülle


dankke...hast mir echt geholfen und ne Menge arbeit erspart.. =)
 
hey
ich mix erst eine cd aus von mir zusammen gestellten tracks
danach pack ich sie nach härte grad weiter nach hinten
also eher weichere track,s vorn und härtere hinten ;)

der rest ist gefühl sache welches gefühl löst cd x aus paast die zu cd y
und so pack ich ween cd x zu cd y passt die beiden nah zusammen
 
Moin.

Der User DJ Holly fragte mich in einer PM, wie ich das mit meinen Labels damals gemacht habe.
Die Antwort schreibe ich direkt hier hin, falls sich der eine oder andere mal die selbe Frage haben sollte.



Ganz einfach:
Ich hatte mir ein Word-Dokument erstellt und bedruckte die wahrscheinlich billigsten CD-Labels, die man bekommen kann. Habe für 20 Bögen (=40 Labels) immer rund 3 Euro bezahlt (zu finden bei den großen Elektronik-Discountern).

Zugegebenermaßen habe ich rund 5-10 einfache Blätter verbraten, bis ich so weit war, dass ich mit meiner Vorlage Labels bedrucken konnte. Auch hat es eine Weile gedauert, bis ich die Labels blasenfrei aufkleben konnte (hier hilft eine feine Nadel um kleine Löcher auf die Bläschen zu pieksen, damit die Luft entweichen kann).

Außerdem rate ich dazu besonders lange Interpreten-/Titel-/Remixer-Namen auszusuchen, wenn man eine passende Schritart auswählt. So hat man einerseits alles optisch gleichmäßig bedruckt, und hat immer eine Reserve für längere Namen.
Auch gilt zu bedenken, dass man z.B. alle Titelnamen auf eine Disc bekommt, wenn man z.B. mal 8 Tracks auf eine CD brennen will.

Mein letzter Tipp:
Spart nicht mit Rohlingen!
Ich habe damals Verbatim Crystal benutzt (wurden leider eingestellt), die heute noch großartig halten. Auch benutzt habe ich damals Verbatim Super-AZO und Platinum. Diese lassen sich heute nicht mehr abspielen und weisen ein komisches Rauschen auf, dass immer schlimmer wird, je weiter der Laser von der Mitte abrückt, bis es irgendwann ganz hängen bleibt.

Ich würde das o.g. Word Dokument gerne zur Verfügung stellen, aber ich habe es nicht mehr, da ich a) kein Word mehr habe (LibreOffice rulez :d) und b) keine CDs mehr für den DJ-Gebrauch brenne (die CD-Eskapade war nur von kurzer Dauer, bin wieder bei Scratch Live bzw. ITCH).
 
Zuerst mal die "eigene Persönlichkeit" erfragen !

Ist man jemand der sich über Bilder sehr leicht was merken kann dann macht es Sinn bedruckbare CD-Rohlinge zu verwenden und diese mit passenden Cover-Bildern zu bedrucken. Die Sortierung ergibt sich dann ziemlich automatisch.

Gehört man zu den Zahlen- und Text-basierten empfiehlt sich eine tabellarische Sortierung.
Z.B. Genres - Interpret - Erscheinungsdatum - Titel.
 
Ich hatte mir ein Word-Dokument erstellt und bedruckte die wahrscheinlich billigsten CD-Labels, die man bekommen kann. Habe für 20 Bögen (=40 Labels) immer rund 3 Euro bezahlt (zu finden bei den großen Elektronik-Discountern).

Ich nutze nur bedruckbare Rohlinge. Hast Du bei den Labels keine Bedenken, dass die sich mal lösen könnten? Außerdem ist die CD damit ja auch dicker - ich könnte mir vorstellen, dass manche Slot-In-Laufwerke damit Zicken machen könnten. Z. B. hatte ich mit einer solchen CD mal das Problem, dass sie aus einem Macbook-Laufwerk nicht mehr herausgekommen ist.
 
Ich habe für mein System wieder auf Reloop zurückgegriffen :d

Deren große CD-Tasche ist nämlich aufgebaut wie ein Ringbuch, die Taschen-"Seiten" lassen sich dementsprechend auch herausnehmen. Ich hefte dann einfach dazwischen DIN A5 Folien mit den Tracklists darin. Lässt sich auch einfach drucken, da ich immer zwei Tracklists auf A4 ausdrucke und dann nur in der Mitte falte, um sie in die Folien zu stecken.
 
Gibts im jeden Elektronikmarkt das was du von Reloop hast und ist von Noname und warhscheinlich billiger. Achja ich schmeiß die CDs einfach rein udn finde dann schon irgendwie das was ich suche. Bei Auftritten bilden sich dann einfach stapel auf den Plattenspielern der Tracks die ich noch spielen möchte ;-)
 

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