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Samoht
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Werde in den folgenden Zeilen versuchen, mein Problem, welches ich mit dem KP2 am Xone 92 habe zu schildern.
Derzeitiger Anschluss an den Mixer:
Ich habe das Pad über den "Return 1", sowie "Aux 1" am Xone angeschlossen. Die Effekteinstellung am Pad steht auf "FX Loop". Alles so wie in der Xone-Anleitung beschrieben.
Über den "Return 1"-Fader, kann ich nun die Lautstärke des Pads steuern und für jeden einzelnen Kanal nocheinmal über "Aux 1".
Der "Aux 1" ist auf PRE-Fader gestellt (dazu später mehr).
Um mein Problem zu erläutern hier erstmal ein Sample im Original, mit welchem der Test durchgeführt wurde:
Problem / Testdurchführung:
Als Effektprogramm habe ich 06 am Kaoss Pad gewählt (Filter - Manual Phaser). Der Linefader des Kanals ist offen, zudem auch der Returnfader am Xone um das Effektsignal einzuspielen. Dabei kommt dann Folgendes raus:
Es hört sich wenigstens schon nach nem Filter an, jedoch nicht so, wie ich es von meinem alten DJM500 gewohnt war. Das Originalsignal bleibt weiterhin bestehen und wird lediglich mit einem weiteren Signal, bestehend aus Original+Effektanteil überlagert, was uns zum zweiten Teil des Tests bringt.
Da der "Aux 1" auf PRE-Fader steht höre ich das "reine" Signal, welches aus dem KP kommt auch, wenn der Linefader geschlossen ist und nur der Returnfader geöffnet. Nochmal kurz: Linefader zu, Return weiterhin offen.
Das ergibt dann Folgendes:
Hier höre ich dann lediglich das vom KP bearbeitete Originalsignal mit dem Effektanteil, ohne zusätzlich das unbearbeitete Originalsignal darüber wie bei der obigen Methode.
Stelle ich den "Aux" jedoch auf POST-Fader, dann fällt diese Methode weg, da ich dann nur einen "Effekt" höre, wenn der Linefader geöffnet ist.
Ich war es bislang vom DJM500 gewohnt, dass ich immer nur das bearbeitete Originalsignal gehört habe, sobald ich den Send/Return-Button gedrückt hatte und nicht wie eben beim Xone eine Mischung aus Original und Effektsignal bei geöffnetem Fader.
Meiner Meinung nach führt diese Überlagerung beim Xone zu einem miesen Ergebnis im Vergleich zum Pioneer bzw. Methode 2 mit geschlossenem Linefader.
Natürlich werdet ihr jetzt sagen, warum den nicht einfach weiterhin auf PRE-Fader fahren und wenn ein Effekt gewünscht wird, den Linefader nach unten ziehen? Ganz einfach: Weil es einfach total unpraktisch und kaum zu realisieren ist im laufenden Set.
Bei Methode 1 (Linefader und Return offen) fallen dann leider einige Effekte weg, z. B. der Looper, weil ich eben einfach nicht nur das bearbeitete Signal auf dem Kanal bekomme, sondern eine Mischung aus Original und Effektsignal.
Methode 2 würde sich hier anbieten, stellt sich aber als total unpraktisch heraus.
Jetzt nochmal meine Frage nach allen Erklärungen:
Ist so ein verhalten bei einem Mixer mit Effektwegen wie dem Xone normal? Meiner Meinung nach ist dies bei Pioneer besser gelöst worden, auch wenn man am Mixer dann nicht den Effektanteil per Fader steuern konnte. Angehört hat es sich aber auf jedenfall besser und war auch um einiges leichter einzusetzen.
Hoffe ich habe euch nicht zu sehr verwirrt, ich verstehs ja selber kaum...
Derzeitiger Anschluss an den Mixer:
Ich habe das Pad über den "Return 1", sowie "Aux 1" am Xone angeschlossen. Die Effekteinstellung am Pad steht auf "FX Loop". Alles so wie in der Xone-Anleitung beschrieben.
Über den "Return 1"-Fader, kann ich nun die Lautstärke des Pads steuern und für jeden einzelnen Kanal nocheinmal über "Aux 1".
Der "Aux 1" ist auf PRE-Fader gestellt (dazu später mehr).
Um mein Problem zu erläutern hier erstmal ein Sample im Original, mit welchem der Test durchgeführt wurde:
Problem / Testdurchführung:
Als Effektprogramm habe ich 06 am Kaoss Pad gewählt (Filter - Manual Phaser). Der Linefader des Kanals ist offen, zudem auch der Returnfader am Xone um das Effektsignal einzuspielen. Dabei kommt dann Folgendes raus:
Es hört sich wenigstens schon nach nem Filter an, jedoch nicht so, wie ich es von meinem alten DJM500 gewohnt war. Das Originalsignal bleibt weiterhin bestehen und wird lediglich mit einem weiteren Signal, bestehend aus Original+Effektanteil überlagert, was uns zum zweiten Teil des Tests bringt.
Da der "Aux 1" auf PRE-Fader steht höre ich das "reine" Signal, welches aus dem KP kommt auch, wenn der Linefader geschlossen ist und nur der Returnfader geöffnet. Nochmal kurz: Linefader zu, Return weiterhin offen.
Das ergibt dann Folgendes:
Hier höre ich dann lediglich das vom KP bearbeitete Originalsignal mit dem Effektanteil, ohne zusätzlich das unbearbeitete Originalsignal darüber wie bei der obigen Methode.
Stelle ich den "Aux" jedoch auf POST-Fader, dann fällt diese Methode weg, da ich dann nur einen "Effekt" höre, wenn der Linefader geöffnet ist.
Ich war es bislang vom DJM500 gewohnt, dass ich immer nur das bearbeitete Originalsignal gehört habe, sobald ich den Send/Return-Button gedrückt hatte und nicht wie eben beim Xone eine Mischung aus Original und Effektsignal bei geöffnetem Fader.
Meiner Meinung nach führt diese Überlagerung beim Xone zu einem miesen Ergebnis im Vergleich zum Pioneer bzw. Methode 2 mit geschlossenem Linefader.
Natürlich werdet ihr jetzt sagen, warum den nicht einfach weiterhin auf PRE-Fader fahren und wenn ein Effekt gewünscht wird, den Linefader nach unten ziehen? Ganz einfach: Weil es einfach total unpraktisch und kaum zu realisieren ist im laufenden Set.
Bei Methode 1 (Linefader und Return offen) fallen dann leider einige Effekte weg, z. B. der Looper, weil ich eben einfach nicht nur das bearbeitete Signal auf dem Kanal bekomme, sondern eine Mischung aus Original und Effektsignal.
Methode 2 würde sich hier anbieten, stellt sich aber als total unpraktisch heraus.
Jetzt nochmal meine Frage nach allen Erklärungen:
Ist so ein verhalten bei einem Mixer mit Effektwegen wie dem Xone normal? Meiner Meinung nach ist dies bei Pioneer besser gelöst worden, auch wenn man am Mixer dann nicht den Effektanteil per Fader steuern konnte. Angehört hat es sich aber auf jedenfall besser und war auch um einiges leichter einzusetzen.
Hoffe ich habe euch nicht zu sehr verwirrt, ich verstehs ja selber kaum...
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