Jemand Erfahrung mit Samplitude von Magix gemacht?

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redroomboy

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Hi an alle,

zur Zeit bin ich auf Suche nach neuen dj-jobs, da mich mein jetziger aufgrund der falschen Musikrichtung keinen Spaß mehr macht.

Dabei ist für mich wichtig eine Demo-CD zu erstellen. Früher habe ich die CDs mit Traktor und Timecode-Vinyl oder Denon MIDI-Konsole erstellt und über Soundkarte aufgenommen, was wirklich qualitativ katastrophal ist (zu viel Bass in den Übergängen oder Brummen des Laptops hörbar).

Vor kurzem hatte ich ein Schnäppchen bei ebay gemacht und mir Magix Samplitude 15 zugelegt und durch Zufall festgestellt, daß man damit auch ganze Sets in super-Quali mixen kann. Allerdings ist in diesem Bereich die Anleitung sehr spärlich ausgefallen und Video-Tutorials für dieses Thema gibt es keine.

Ich weiß garnicht

- wie setze ich so viele Titel zusammen? In einer Spur oder pro Titel eine Spur?
- wie kombiniere ich die Stücke?
- wie mache ich den Übergang?
- wie nehme ich das ganze auf?

Kennt evtl jemand das Programm und kann mir sagen wie ich das am leichtesten hinbekomme?

Danke im voraus.

LG
G
 
Kurz und knapp:

Samplitude ist dafür nicht geeignet, da das Mixe Erstellen damit einfach zu kompliziert ist.

Noch was:
Demo CDs erstellt man "On the fly" und nicht offline.

Ist aber nur so ein Tipp!
 
Kurz und knapp:

Samplitude ist dafür nicht geeignet, da das Mixe Erstellen damit einfach zu kompliziert ist.

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Sorry, aber das ist hochgradiger Blödsinn was Du da schreibst .. deinen Jahresmix könnte man ganz genau so gut mit Samplitude machen .. zum LIVEMIXEN ist es tatsächlich ungeeignet, weil während eines Dateiloads gar nix geht ..

@TE: eine Spur mit Kreuzblendenwerkzeug (von Objekt zu Objekt) oder mehrere Spuren abwechselnd .. allerdings ist das Programm sehr komplex .. hat aber eine sehr gute Hilfe.
 
Sorry, aber das ist hochgradiger Blödsinn was Du da schreibst .. deinen Jahresmix könnte man ganz genau so gut mit Samplitude machen
Ich habe selber schon versucht, mit Samplitude einen Mix zu machen, doch das ganze Programm ist dafür zu kompliziert. Ich würde mal von mir behaupten, dass ich aufgrund meiner Erfahrung schon einige Programme kenne und auf welchem Wege man damit Mixe erstellen kann. Dafür ist es wichtig, wie man am besten zum Ziel kommt. Mit Samplitude mit Sicherheit nicht.

Am einfachsten geht sowas mit Ableton Live (ist aber vom Sound und vom genauen Abspielen nicht so top), danach folgt Pro Tools, danach dann Cubase und Logic. Irgendwo ganz hinten kommt dann mal Samplitude.
 
und ich mach dir einen mit Sony Acid, der alles hinter sich lässt.
 
Ich habe selber schon versucht, mit Samplitude einen Mix zu machen, doch das ganze Programm ist dafür zu kompliziert. Ich würde mal von mir behaupten, dass ich aufgrund meiner Erfahrung schon einige Programme kenne und auf welchem Wege man damit Mixe erstellen kann. Dafür ist es wichtig, wie man am besten zum Ziel kommt. Mit Samplitude mit Sicherheit nicht.

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Ich arbeite mit Samplitude schon als es noch von SEKD war (Version 2496) und glaub mir es geht .. und wenn man weiß wie, ist es auch nicht sonderlich kompliziert .. außerdem bietet Samplitude als Wellenformdarstellung einen sogenannten Comparisons Farbverlauf an .. dadurch lassen sich Schnipselchen extrem gut zusammensetzen ..
 
ableton-Probeversion laden, 14-Tages-Lizenz holen und damit machen..

Wäre mein Vorschlag. Mit ableton ist das wirklich gut zu realisieren.. Allerdings auch sehr umfangreich das ganze.
 
Wenn man in Samplitude einmal den 'Mastergrid' bestimmt hat ist es total easy die Objekte aufs Mastertempo anzupassen .. natürlich macht Ableton das wesentlich komfortabler .. aber Samplitude macht es qualitativ wesentlich besser ... dauert halt nen bisschen länger, ich rede jetzt nicht von live jammen oder sowas .. sondern von Arragements .. das geht für mich bisher vom TE noch nicht ganz hervor ..

Der Vorteil von Samplitude ist, dass man z.b. sehr komfortabel 'Nulldurchgänge' EXAKT aufspüren kann um die Objekte sauber zusammen zu setzen ODER WIRKLICH SAUBERE LOOPS ZU ERZEUGEN Ableton faked das indem es 'Fade-In/-Outs' an Angang und Ende setzt (absolute 'Minifades' aber sie sind da .. belehrt mich eines besseren, wenn Ableton das mit den Nulldurchgängen auch von allein kann) .. außerdem kann man sofort in Samplitude CD Tracks setzen und aus Samplitude direkt heraus brennen ... man kann desruktiv und nicht destruktiv arbeiten .. ok Freeze und Flatten (Ableton) ist ähnlich .. der Hauptvorteil ist ganz klar die wesentlich detailiertere Wellenformdarstellung (Farbverlauf) .. für jeden Kanal (L+R) auf Wunsch! Und auf Shortcut switchbar!! zwei oder mehr(!) völlig unterschiedliche Layouts inkl. Wellenformdarstellung ..

Samplitude ist in meinen Augen eine vollwertige DAW wobei ich MIDI bisher nur zu Steuerung eingesetzt habe aber normale MIDI Spuren in Samplitude sind auch kein Thema .. weiß nicht wie es mit V15 aussieht aber bisher wurde auch immer DirectX unterstützt ..

Für –wie Patrick es ziemlich treffend ausdrückt– Offline-Produktionen die größtenteils nur auf 'fertigem' Audiomaterial beruhen –also nix live Spielen oder Aufnehmen – würde ICH Samplitude ganz klar VOR Ableton einsetzen.

Für live Spielen und Aufnehmen ganz klar Ableton und dann die gerenderte Masterspur in Samplitude (Hier könnte natürlich auch Wavelab oder sonstiges stehen) finalisieren ..

ABER, jeder hat da seinen ganz persönlichen Workflow :)
 
Bei Ableton kann man die Minifades auch wegnehmen, bzw. so weit verringern, dass man sie nicht mehr wahrnimmt.

Ein einfaches "auf Null setzen der Wellenform" erzeugt leider immer noch Knackser. Daher wird Samplitude auch mit Minifades arbeiten, die aber nur wenige Samples betragen.

Und dann wäre es so, wie in Ableton.
 
Bei Ableton kann man die Minifades auch wegnehmen, bzw. so weit verringern, dass man sie nicht mehr wahrnimmt.
...
Die Minifades werden von Anfang an kaum wahrgenommen, sind aber dennoch da .. nimmt man sie weg hat man MEISTENS Knackser .. wie schon längst gesagt

... Daher wird Samplitude auch mit Minifades arbeiten, die aber nur wenige Samples betragen.
....

Ich habe doch bereits geschrieben, dass Samplitude eine EXTRA Funktion hat um Nulldurchgänge zu finden .. Du als alter Profi müsstest doch wissen wozu genau DIESE Nulldurchgänge bei der Looperstellung herhalten sollen!
 
Ich habe doch bereits geschrieben, dass Samplitude eine EXTRA Funktion hat um Nulldurchgänge zu finden .. Du als alter Profi müsstest doch wissen wozu genau DIESE Nulldurchgänge bei der Looperstellung herhalten sollen!
Reden wir jetzt von Nulldurchgänge finden oder einen Schnitt auf Null setzen? Das sind zwei verschiedene Arten. Die erste knackt nie, die zweite kann knacken, je nachdem, wie stark die geschnittene Amplitude ist.

Wenn Du aber eine Loop gut geschnitten hast, dann kann der Schnitt ruhig außerhalb der Nullline liegen, da dann Anfangs- und Endpunkt gleich sind.
 
Reden wir jetzt von Nulldurchgänge finden oder einen Schnitt auf Null setzen? Das sind zwei verschiedene Arten. Die erste knackt nie, die zweite kann knacken, je nachdem, wie stark die geschnittene Amplitude ist.

Wenn Du aber eine Loop gut geschnitten hast, dann kann der Schnitt ruhig außerhalb der Nullline liegen, da dann Anfangs- und Endpunkt gleich sind.

1. Das hier soll keine Diskussion Sam vs. Live werden, sondern hier wurde nach Erfahrungen mit Sam gefragt ..

2. Die Funktion vom Sam setzt den 'Abspielkopf' exakt auf den Nulldurchgang und dann braucht man nur noch zu schneiden (hier schneiden ...)

3. Sam bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit 'Stille' –also Null– an beliebieger Stelle einzufügen .. bzw. einen Abschnitt in Stille umzuwandeln.
Und nur DANN ist es auch wirklich ein Nulldurchgang .. Ableton tastet das eigentliche Sample gar nicht an .. erst wenn man es wegschreibt als neues Sample ..
 
Nun sind wir schon bei destruktiver und non-destruktiver Bearbeitung.

Das interessiert den TE aber glaube ich nicht.
 

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