Welche Producing Software?

Logic ist auch zum Produzieren mein Favoriet wobei ich auch mehr ein Mischmasch aus Live und Reason habe um den Anfang zu machen für jedenden Track den ich Bastel und dann in Logic ausarbeite!
Logic ist auch nicht grade für einen Anfänger geeignet!!!
 
Logic ist auch zum Produzieren mein Favoriet wobei ich auch mehr ein Mischmasch aus Live und Reason habe um den Anfang zu machen für jedenden Track den ich Bastel und dann in Logic ausarbeite!
Logic ist auch nicht grade für einen Anfänger geeignet!!!

Also ich finde das Reason viel schwieriger von der Bedienung her ist als Logic. Ich meine Logic ist ja eine Sequenzer und Reason hingegen ist ja ein Sequenzer/virtuelles Studio !!

Also ich ratte keinem Neuling sich als aller erste mit Reaosn zu befassen. Wenn dann nur mit einem Buch, so wie ich das gemacht habe !!
 
was kann man den bei reason nicht verstehen????
Naja spaß bei seite also ich finde Reasen und Live wesentlich einfacher von der Bedienung, ich glaub das kommt aber auch immer drauf an wie der Stand des Technischen ist ich hab mit hardware angefangen!!!
 
Ich kann empfehlen Reason aus zu probieren. Ich habe vorwenigen Monaten angefangen damit zu arbeiten und es ist schon etwas schwer am Anfang aber wenn man etwas Geduld hat gehts schon. Ich habe mittlerweile schon 2 eigen Tracks produziert die noch etwas kalt klingen wie ich meine. Aber einfach mal Demos runterladen und ausprobieren.

www.myspace.com/djtonique
 
Ich muss sagen ich bin mit Cubase sehr zufrieden :)

kostet zwar einiges aber lohnt sich!
 
Was für Hardware braucht man eigentlich zusätzlich zu einer dieser Softwares?
 
hi was gut ist wenn man zusätzlich noch einen midikontroler hat wurde zwar schon gesagt aber beantworte trotzdem mal diese frage^^:)
 
Ich kann dir nur den Tipp geben, informiere dich vorher ein wenig über das produzieren. Es gibt diverse Foren die sich damit beschäftigen und dann musst du dir auch im klaren sein das einiges mit Talent zu tun hat, weil nur auf dem Keyboard rumdrücken und hoffen der Synthi regelt das schon ist auch nicht wirklich das wahre. Also noch mal in sich gehen und gut überlegen ob man dieses Hobby wirklich machen will. Weil neben der Software wirst du schnell merken das du auch noch andere Hardware brauchst die einiges kostet.
 
Ich würde mir zuerst 1500 Euro ansparen, damit du anfangen kannst. (mit dem minimalsten Setup)

Die wichtigsten Tools, die du benötigst, um überhaupt etwas zu erreichen :

- Sequencer
- VSTi's und Plugins (damit du überhaupt Töne erzeugen kannst)
- MIDI Keyboard (damit du überhaupt etwas spielen kannst)
- Gute Soundkarte (damit du keine Latenz / Verzögerung hast, wenn du mit dem Keyboard etwas einspielst)
- Monitor Boxen (damit alles auch so klingt, wie es wirklich klingt)

Die Wahl des Sequencer's ist im Grunde genommen egal, da die Töne nicht durch den Sequencer erzeugt werden, sondern durch die Plugins.

Der Unterschied zwischen den verschiedenen Sequencern ist der Workflow und die Funktionen.
Man kann mit Fruityloops wahrscheinlich das selbe erreichen wie mit Cubase, allerdings über andere Wege, die wahrscheinlich nicht so schnell, produktiv und flexibel sind wie mit teuren Sequencern.
Es kann auch sein, dass du einige Funktionen mit günstigen Sequencern nicht benutzen kannst (verschiedene Routingeinstellungen z.B.)

Die Einbindung von den Plugins und Instrumenten kann auch kompliziert sein oder ist überhaupt nicht möglich.

Für den Einstieg ist es wahrscheinlich nicht so wichtig, ob du einen billigen Seq oder einen teuren verwendest.
Irgendwann wirst du aber an die Grenzen stoßen und musst dir etwas Besseres holen.

Zu diesem Zeitpunkt hast du dann 2 große Konflikte.
Zum Ersten musst du dir wieder Software kaufen und die alte mit Wertverlust verkaufen, oder gar behalten.
Zum Zweiten musst du dich komplett von neuem Einarbeiten und alles bisher Erlerntes vergessen und dir einen neuen Workflow einarbeiten, was wahrscheinlich sehr zeit- und nerven-raubend ist.

Falls du sogar Platform wechselst (VST zu AU oder zu RTAS), kann es sogar sein, dass du Plugins hast, die es auf anderen Platformen gar nicht gibt.
Du hast dann wieder viel Geld für nichts investiert.

Ich würde daher gleich mit etwas Großen beginnen.
Falls du einen starken Mac hast, empfehle ich Logic mit AudioUnits (AU) als Plugins.
Wenn du auf Windows arbeiten willst, nimm Cubase 4 (mit VST als Plugins).
Protool benötigst spezielle Soundkarten oder andere Interfaces, um zu funktionieren. Die Platform verwendet RTAS Plugins.

Das ganze Hobby ist sehr sehr kostspielig und du kannst mit mindestens dem 3-fachen eines normalen DJ-Setups rechnen.

Wenn du einmal dieses Basis Setup besitzt sind die weiteren Schritte nötig.

- DAW-Controller (damit du den Sequencer nicht mit der Maus steuern musst)
- weitere MIDI-Interfaces (Geräte mit Fadern, Potis, Schaltern, usw.. um Sequencer und Plugins zu steuern)
- noch mehr Plugins und Effekte
- eventuell Sample Libraries
- Hardware (Sequencer, Summierer, Mischpult, Mikrofone, Monitor-steuerung, DSP-Erweiterungen, und weitere nette Spielzeuge).

Preislich gibt es leider kein Limit nach oben. Da kann es schnell vorkommen, dass du für einen Synthesizer 3000 Euro blechst, oder für nen guten Software EQ mit ner DSP Karte 800 Euro zahlen musst.

Bevor du überhaupt Geld investierst, solltest du dir zuerst Gedanken machen, ob du dir das Alles auch leisten kannst und willst, bzw. auf was du eventuell im Leben verzichten musst, wenn du dieses Hobby ernst meinst.

Ich hoffe ich hab mit diesem Posting einigen von euch bei der Entscheidung helfen können.

edit : Ich hab übrigens sofort mit Cubase angefangen. Hab mir Fruityloops mal zeigen lassen, hat mir aber überhaupt nicht gefallen. Nachdem ich mir die "Hands on Cubase" DVDs reingezogen hab, hab ich mich sehr schnell in Cubase eingearbeitet und es ist mir überhaupt nicht schwergefallen, dieses komplexe Programm perfekt zu meistern.
Derzeit arbeite ich mit Logic und kämpfe gerade mit der Umstellung ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Cubase und Logic:

Das sind die großen beiden Sequenzer. Ich finde persönlich Logic schöner, aber das ist wirklich ne PC/MAC und Geschmacksfrage. Damit kannst du dann aber auch schon wirklich so ziemlich alles machen (ordentliche Software Synths vorausgesetzt). Sind halt Profitools.

Ableton:

Das JAAAAMING Prog schlecht hin. Ideal wenn man einfach mal anfangen will, und es auch noch laaange laaange haben will. Perfekt für Bühne und Studio und alles dazwischen.

Reason:

Das modulare Konzept ist faszinierend, wenn auch manchmal unübersichtlich. Der Klang ohne Zweifel extrem breitbandig.

Fruity Loops, keine Ahnung ^^.

Ich kann dir nur sagen, es gibt zu jedem Programm Produzenten, die damit international erfolgreich Platten verkauft haben. Probier so viele Demos wie möglich aus, und teste teste teste, aber sei nicht so bequem und lass dir sagen, was das Beste ist. ^^
 
Du hast ProTools vergessen...

Reason ist nur unübersichtlich, wenn man es selbst unübersichtlich macht. Seit 4 ist der Sequencer brauchbar, auch bei 40 Spuren.
Das Problem ist einfach der Klang. Auch erfahrene Produzenten haben hier Probleme. Das fängt schon dabei an, daß die EQs nicht die tollsten sind und man deshalb gezwungen ist extreme EQ-Ketten aufzubauen. Ich kenne Leute die zig Releases mit Reason geschraubt haben und dann auf Cubase+Plugins/Hardware gewechselt sind - BÄM! - auf einmal stimmte auch der Sound.
 

Ähnliche Themen

N
Antworten
15
Aufrufe
5K
Nikki_Nonsense
N
N
Antworten
0
Aufrufe
6K
Nasrudin
N
C
Antworten
162
Aufrufe
19K
Gast42881
G
F
Antworten
0
Aufrufe
7K
Floh Baerlin
F
R
Antworten
2
Aufrufe
7K
Razor
R

Neue Themen


Zurück
Oben