Höhenflüge-Drogen Part I

Re: Höhenflüge

@Miasma
Du glaubst gar nicht, was sich manche Haschdealer einfallen lassen um ihr Zeug zu strecken. Das mit dem Heroin ist hier eigentlich nichts ungewöhnliches.
Ich habe immer versucht nicht so einen Scheiß zu kaufen, aber glaub mir, wenn du einen gant normalen Öckel Stanni in der Hand hälst, siehst du nicht, ob da 0,1mg Heroin oder noch mehr drin ist. Dann rauchst du davon ein paar Pfeifen und freust dich, das das Zeug so gut plättet. Das rauchst du dann mal ne Woche oder zwei.
Dann passiert sowas, wie meiner Freundin. Ich konnte auch was spüren, aber lange nicht so heftig, da ich immer tagsüber gearbeitet habe und nur abends rauchen konnte. Meine Freundin hatte zu der Zeit frei und konnte von morgens bis abends rauchen.

So einen Entzug habe ich auch noch nie erlebt, aber er aüßert sich so:

Erst wird man ständig nervös und aufgedreht. Aüßerlich sieht man eigentlich erstmal nichts. Dann geht es mit Krämpfen in der Bauchgegend weiter, die immer heftiger werden. Spätestens da sollte man es erkennen, wie auch bei uns geschehen.
Dazu kommt eine ständige Angst, das diese Gefühle nicht mehr aufhören.

Ich kann nur eins sagen. Man sollte bei jeder beschissenen Droge gewappnet sein, das Scheiße drin ist. Das gilt nicht nur für harte Drogen, wie XTC oder Koks, sondern auch für ganz normales poppeliges Hasch.

Wenn ihr kifft. Kauft Gras. Damit läßt sich nicht sooo einfach fuschen. Oder ihr habt ne gute Sorte aus Holland, aber lasst die Finger vom Stanni!!

Bis danni!
 
Re: Höhenflüge

Danke, endlich mal ne Story, die nicht nur in einer Zeitung abgedruckt war, sondern "hier" stattfand...
Ehrlich, wie oft habt ihr schon gedacht, "sowas passiert mir nicht...nicht mir"?

Ich bin darum so skeptisch bei zu häufigen "Mann, die Drogen haben mich voll weitergebracht"-Ausrufen.

Naja...
 
Re: Höhenflüge

Hmhm... find ich echt heftig. Vorallem, weil man ja denken sollte, die Dealer kümmern sich irgendwie auch um das Wohlbefinden der Kunden. Bei uns hat man zwar ab und zu was davon gehört, dass manche Leute Heroin in ihren Shit mischen, aber wir haben halt allgemein nur Gras geraucht. Einmal hatten wir Opium-Gras gekauft und das tischte dich ziemlich vom Hocker. Aber da wussten wir es auch und kauften es bewusst. Allerdings nur einmalig als kleine Besonderheit.

Wäre eigentlich schon das nächste Thema. Die Dealer.

Ich kaufte/kaufe eigentlich alles immer nur bei Leuten die ich kenne. Die waren glücklicherweise auch immer ehrlich. Ich kann beispielsweise jene Typen nicht ausstehen, die fast schon mit sauber organisiertem System an Parties herumlungern und jedem von der Seite "Pille?" zuflüstern. Da werden zum Teil Leute mit irgendwelchen Medikamenten und anderem Stoff betrogen. Wenn da einer eine Allergie drauf hat, kann das ziemlich ins Auge gehen. Beim Mischkonsum selbiges. Aber denen kann man leider auch nichts entgegenwirken. Würden sie nem Bullen "Pille?" zuflüstern, hätte der Dealer einfach nix im Sack und vielfach lassen sich Securitys ja sogar schmieren, damit sie genau einen bestimmten Dealerkreis ungescholten an der Party operieren lassen. Zumindest erzählte mir das jemand, welcher eine ganze Weile in solchen Dingen mitmischte.

Da bin ich echt froh um Privatkontakte, welche zwar auch an Parties verkaufen, dabei aber auch darauf achten, dass ihr Kram keine Mängel aufweist und sich sogar die Kunden genau anschauen. Da durfte schon öfter mal ein Kunde hören, er solle sich erstmal nen Schnuller kaufen und aus dem Säuglingsalter kommen, bevor er solchen Kram konsumiert. Wer aber niemanden in dieser Richtung kennt, ist reichlich aufgeschmissen und geht ziemlich hohe Risiken ein. Man findet ja immer wieder PMA in den Pillen und viele scheuen auch nicht, den Dreck trotzdem zu verkaufen und damit Leben aufs Spiel zu setzen. Im Rohstofflager wurden schon öfter kleine Plakate am Eingang ausgehängt, auf welchen vor bestimmten Pillen gewarnt wurde. Ich fände es gut, wenn hier in der Schweiz endlich das legale Drugchecking mit Pillenlisten wieder anlaufen würde. Bessere Vorbeugung solcher Todesfälle gibt es mE nicht. Man könnte natürlich einfach den Konsum sein lassen, wenn man sich nicht sicher ist, aber wen erreicht man schon mit diesem Argument...
 
Re: Höhenflüge

@DJanePeri

*lol* "Mann, die Drogen haben mich voll weitergebracht"

Ich durfte auch schon total zugedonnerte Typen treffen, die der Meinung waren, sie hätten durch die bewusstseinserweiternde Drogen zu ihrem persönlichen I-Ging gefunden und solchen Krempel. Mit solchen Drogen ist man hinterher sicher um eine ziemlich deftige Erfahrung reicher, deswegen aber noch lange nicht weiter. Die sahen für mich auch gar nicht wie seelisch ausgeglichene Menschen aus. Für sowas ziehe ich dann doch eher autogenes Training vor. :)
 
Re: Höhenflüge

@Miasma
Zeig mir nur einen Dealer, dem die Gesundheit seiner Käufer wichtiger ist, als der Gewinn in der Tasche. Das ist doch schon ein Paradoxum für sich.
Wenn du von "Freunden" sprichst, die dir das Zeug verkaufen, mag es wohl sein, das man irgendwelche Warnungen bekommt, oder das man gesagt bekommt, das man die Teile jetzt nicht kaufen sollte. Den Leute, die den dann nicht so gut kennen, wird er es trotzdem verkaufen.

Also ich habe noch nie mitbekommen, das einem Dealer das Wohlbefinden seiner Kunden wichtiger ist, als das Geld. Und wenn, war es unter Garantie geheuchelt.
Pillen würde ich nie wieder vor einem Club oder von irgendnem
Typen kaufen. Ein guter Freund von mir liegt jetzt in einer Klinik in meiner Stadt. Ich besuche ihn sehr oft.
Nur leider kann er sich nicht mehr bewegen und kann auch nicht mehr sprechen, geschweige vernünftig denken.
Er hat in einem ziemlich bekannten Club in meiner Umgebung eine Pille gekauft mit ner Hand drauf. Ne halbe hat er sich gefahren. Als die nicht zu wirken began, nahm er die andere Hälfte. Zwei Stunden später wachte er auf der Intensivstation auf.
Hört sich an wie ein Film gegen Drogen. Is aber keiner.

THAT'S REAL LIFE!
 
Re: Höhenflüge

Ich glaube nicht, dass auch nur irgendeiner jener Leute, welche ich aus dem Verkauf gut kenne, jemand anderem eine PMA-Pille oder dergleichen verkaufen würde. Zu schwache Pillen ja, überdosierte Pillen auch (mit entsprechendem Hinweis). Aber giftigen Kram 100% nicht.

Ansonsten gilt hier halt der Kodex: "Verkaufe kein Gift. Verkaufe nicht an Kiddies"

...und an den hält man sich hier.

Aber die Leute, welchen nach diesem Kodex nichts verkauft wird, werden sich ihren Kram dann eben doch wieder in einer dunklen Clubecke besorgen. Das ist ja der ganze Teufelskreis mit der Kriminalisierung. Wer Drogen will, der bekommt sie auch. Und je höher "gute" Dealer ihren Verkaufskodex setzen, umso eher werden gerade die jungen Leute an den Dreck jener Leute geraten, welche sich nicht an solche Massstäbe halten. Darum auch die Sache mit den Pillenlisten. Die sind zwar nicht so sicher, wie es eine staatliche Überwachung wäre, aber zumindest besser als die momentane Situation.
 
Re: Höhenflüge

@Miasma
Da kann man mal sehen, wie die regionalen bzw. nationalen Unterschiede in Sachen Drogen sind. Vor ein paar Jahren war das hier auch noch nicht so extrem, aber jetzt schon. Es hat sich viel verändert.
Ich habe schon ne Menge erlebt mit Drogen und was sie bewirken können. Von meiner Seite muß ich sagen, das ich heute absolut gegen Drogen bin. Natürlich gibt es immer Gelegenheiten, doch diese sollten rar bleiben. Auch ein regelmäßiger Konsum von Pillen in Abständen von Monaten ist immer noch gefährlich genug. Soweit ich weiß braucht der Körper mindestens 6 Wochen um seinen Serotonin-Haushalt wieder aufzufrischen, wobei allerdings eine geringe Menge nicht mehr aufzufrischen ist. Dadurch verliert man mehr und mehr die Kontrolle über seine Freude. Man ist depressiver und gelangweilt von Sachen, die einem ansonsten Spaß machen würden.
Es ist ein Fakt das Pillen irreperable Schäden aufrufen bei regelmäßigem Konsum. Das muß noch nicht mal jedes Wochenende sein. Das passiert auch mit Monatsabständen. Nur dauert es halt ein wenig länger.
Ich will hier wirklich keinem seinen Trip versauen, will nur meine Sicht der Dinge näherbringen. Ich habe auch regelmäßig konsumiert und merke jetzt schon die Folgen. Rückgängig kann ich es nicht machen, aber ich kann in Zukunft darauf achten was ich mache.
Wenn ich in einem Club wär und die Atmosphäre und die Musik ist richtig gut und ich merke, das mein Körper schlapp macht und mir bietet jemand ein Näschen Pep an, sage ich bestimmt nicht nein. Die Situation muß stimmen und ich muß mir selber bewußt sein, das ich es nicht unbedingt brauche, sondern nur mache um noch ein wenig länger feiern zu können und dabei ein gutes Gewissen zu haben, das ich es beim nächsten Mal anders mache.

Die Sucht beginnt dann, wenn man sich selber belügt, oder nicht mehr klar darüber nachdenken kann, warum ich es eigentlich mache.
 
Re: Höhenflüge


Hört sich an wie ein Film gegen Drogen. Is aber keiner.

THAT'S REAL LIFE!

So sehe ich das auch, Arbraxas!!! Und stelle mit grossem Bedauern fest, ...es kusiert die Einstellung in manchen Köpfen herum, das es gute und moralische Dealer gibt. *Amoooook*

Ich bitte doch einfach mal dafür einen neuen Thread zu eröffnen!!!Das wäre zu wichtig, als  hier unterzugehen wg. Unübersichtlichkeit! Macht ihr das? Wer auch immer?

 
Hi Leute!
Mal ne Frage fernab aller Erfahrungswerte:
Was genau ist Pep? Bzw. Worin liegt der Unterschied zu Koks?
Oder ist beides ein und dasselbe?
Ich suche schon lange nach Informationen bezüglich Pep, aber unter diesem Begriff habe ich bisher nichts gefunden, obwohl er immer wieder da auftaucht, wo gesnieft wird...

Vielleicht könnt ihr mir auch eine Seite nennen, auf der es gute Informationen zu allen möglichen Drogen mit Risiken und Nebenwirkungen gibt...
Ich bin an ein wenig Aufklärungsunterricht interessiert, bevor ich aus einer fixen Idee heraus irgendwann unwissend alles ausprobiere....
Cya,
Grey
 
Kokain

Kokain, das umgangssprachlich auch als "Koks" bezeichnet wird, ist der anregende Wirkstoff des in Südamerika beheimateten Kokastrauches . Seit 1862 wird Kokain als halbsynthetische Droge kommerziell zu medizinischen Zwecken hergestellt. Illegal gewinnt man es unter Verwendung von Wasser, Schwefelsäure, Kalk, Äther, Salzsäure und anderen Stoffen in einem komplizierten Herstellungsprozeß aus Kokablättern. Je nach Veredelungsprozeß kommt Kokain in kristalliner (den sogenannten ("Rocks") oder pulvriger ("Powder") Form auf den Schwarzmarkt. Kokain wird meist geschnupft, seltener in die Schleimhäute eingerieben oder gespritzt. Oft werden Schnupfbestecke benutzt, zu denen Vorratsbehältnis, Schnupflöffel, Spiegel, Rasierklinge und Schnupfröhrchen gehören.

Welche Wirkungen erhofft sich der Konsument von Kokain, weshalb nimmt er es ein? Kokain wirkt u.a. auf das zentrale Nervensystem, lokal betäubt es Nervenzellen und macht es gegen Reize (Schmerz) unempfindlich. Die Hauptwirkung bei Gebrauch als Droge ist die Freisetzung körpereigener Botenstoffe wie z.B. Adrenalin, Dopamin in Gefäßen und Hirn, was zunächst aktivitätssteigernd, euphorisierend und enthemmend wirkt. Ein erhöhtes Kontakt- und Redebedürfnis ist sehr deutlich. Die Konsumenten von kleinen Dosen neigen dazu, Kokain hauptsächlich zur Steigerung ihres Wohlbefindens zu nehmen, um Sinneseindrücke zu verstärken und die Geselligkeit zu fördern oder um angenehme und wünschenswerte Phantasien zu wecken. Bei größeren Mengen wird der Kokainkonsum zu einem zentralen Problem des Betroffenen. Er hilft ihm, sein Selbstverständnis als wichtiger und erfolgreicher Mensch aufrechtzuerhalten, der energiegeladen und fähig ist. Jedoch ist das berauschende Hochgefühl auch schnell wieder abgeflaut. Nach dem "Hoch" folgt jedoch sehr bald ein "Tief", wobei man sehr angespannt, müde und mißmutig ist. Schlafstörungen und schneller Puls bestehen ebenfalls. Typisch ist auch starke Aggressivität nach dem Gebrauch, später dann auch im Gebrauch und vor allem im Entzug.

Natürlich gibt es auch diverse Risiken, die auf keinen Fall ignoriert werden dürfen. Durch die gewünschten kurzzeitigen Wirkungen des Kokain und das Wissen, daß regelmäßiger Verbrauch nicht zu körperlicher Abhängigkeit führt, übersieht oder bagatellisiert man allzu häufig auch die Gefahren. Hohe Dosierungen sowie Langzeitgebrauch können zu Depressionen, Verfolgungswahn und Halluzinationen und anderen psychischen Störungen führen. Bei Überdosierung besteht die Gefahr einer Blutdruckkrise mit Pumpversagen des Herzens, durch Veränderung der Arterien und der Blutversorgung des Herzens und des Hirnes besteht Infarkt- und auch Schlaganfallgefahr. Ein Langzeitschaden des Herzens, der Lunge, des Blutgefäßsystems sowie Teilen des hormonellen Botenstoffsystems ist sehr wahrscheinlich. Außerdem kann durch zentralnervöse Störungen auch Atemlähmung eintreten. Todesfälle sind nicht selten. Durch das Kokainschnupfen kann die Nasenscheidewand angegriffen, bzw. zerstört werden, die "Kokser-Nase" ist die Folge.

Ein "Billigvariante" des Kokain ist die Droge Crack, die umgangssprachlich auch mit "Steine" bezeichnet wird. Während Kokain in erster Linie geschnupft wird, wird Crack, eine Masse aus gelblich-weißen Brocken, in Staniolfolien oder in speziellen Pfeifen geraucht. Hergestellt wird es aus Kokain und anderen Substanzen wie z.B. Backpulver oder Ammoniak. Der über die Lunge aufgenommenen Rauch gelangt sekundenschnell ins Blut, von dort über die Hirnschranke ins zentrale Nervensystem. Die schnelle und heftige Wirkung kann zu pathologischen Herz- und Kreislaufreaktionen bis hin zum tödlichen Kollaps führen. Da die Wirkung sehr schnell wieder nachläßt, ist der Verbrauch sehr hoch, damit der Bedarf gedeckt werden kann.
 
Amphetamine/Speed

Amphetamine, die in der Szene als "Speed" bezeichnet, sind Aufputschmittel und vorwiegend synthetische Stoffe. Illegal werden sie in privaten Labors -meist unter schlechten Bedingungen- aus verschiedenen Grundstoffen hergestellt. Die Fabrikation ist allerdings relativ einfach.

Es ist weit verbreitet und erfährt neben Ecstasy die größte Szenenakzeptanz. Der Stoff wurde beim Militär, beim Sport und teilweise bei der Psychotherapie eingesetzt. Auch als Aufputschmittel und Schlankmacher was er in den siebziger Jahren weit verbreitet.

Es ist ein weißes Pulver, das vornehmlich geschnupft oder injiziert wird und in seinen Wirkungen dem Kokain ähnelt. Dementsprechend wird es häufig da konsumiert, wo Kokain nicht verfügbar ist. Aufgrund dieser Gemeinsamkeiten werden Kokain und Speed auch gelegentlich miteinander gleichgesetzt. Speed ist mit Kokain verwandt, bei längerer Wirkungsdauer, leichter und billiger zu besorgen.

Die Wirkungsweise der Amphetamine wird folgendermaßen beschrieben: Sie wirken aufputschend, vermindern die Ermüdbarkeit, steigern vorübergehend die körperliche Leistung durch Wegfall der körpereigenen Schutzmechanismen. Sie werden genommen, um euphorische Gefühle zu erzeugen, um gut zu funktionieren und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Der Konsum wird deshalb auch immer wieder bei Studenten, Managern oder LKW-Fahrern nachgewiesen, die das Müdigkeitsempfinden bei langen Arbeitszeiten oder hohen Konzentrationsanforderungen unterdrücken wollen. Ein Speed-Rausch dauert 4-6 Stunden. Es gilt, aufgrund seiner biochemischen Eigenschaften und seiner physischen und psychischen Neben- und Nachwirkungen, als stark suchterzeugend und ist nur in kleinsten Mengen genießbar. Der Dauerkonsum führt zum körperlichen Verfall, Immunschwäche, Infektionsanfälligkeit, Nahrungsverweigerung des Körpers und Herzkrankheiten aller Art. Aus diesen Gründen sollten insbesondere HIV-Positive und AIDS-Erkrankte keinesfalls mit Speed experimentieren.

Dauerkonsumenten haben oft Konzentrationsschwächen und das dauernde Bedürfnis, kauern zu müssen. Darüber hinaus bewirkt die Einnahme meist einen hochroten Kopf. Insbesondere bei der Einnahme unsauberen Speeds sind Gesichtsschwellungen beobachtet worden. Mit dem Stoff werden dem Körper große Mengen Salz zugeführt, welche das Wasser in der Haut binden. Folge ist eine gespannte und angeschwollene Haut. Im Zusammenhang mit zunehmender Schlafunfähigkeit führt Speed häufig zur Polytoxikomanie. Um überhaupt zur Ruhe zu kommen, nehmen Speed-Konsumenten oft zusätzlich Beruhigungs- oder Betäubungsmittel zu sich. Nach Ende der Ruhephase wird der Körper dann durch eine erneute Speedzufuhr wieder aktiviert. Besonders problematisch ist vielfach das Ende eines Rausches. Abhängige sind dann oft aggressiv, nervös und gereizt. Der Umgang mit Personen, die am Ende eines Speed-Rausches stehen ist sehr schwierig und kann durchaus mit Gewaltanwendung einhergehen.

Speed ist neben Ecstasy, wie bereits erwähnt, die am weitesten verbreitete Designerdroge in Deutschland und Europa und der derzeitige Renner unter den Wachmachern.

Das Gefahrenpotential von Speed sollte aber keinesfalls unterschätzt werden.

http://www.Drogeninfo.de
http://www.Sucht.org
http://www.Drogen-Aufklaerung.de

 
ich will mich mal kurzfassen:
Es gibt für mich nur 3 Drogen:
Liebe, Sex, Musik... :)

Sorry, mit anderen Drogen macht ihr euer Leben kaputt.
Ich sehs teilweise an ehemaligen Schulkameraden...

Viele Leute versuchen aus der Realität mit Drogen zu flüchten,
ich versuche meine Realität aktiv zu ändern und zu gestalten.



 
Jupp, Neuro, da hast du absolut recht. Drogen machen einen nicht gesünder. Darum hab ich auch die Infos rausgesucht für die Leute, die konsumieren.
 
Ich konsumiere, wenn überhaupt, auch nur gelegentlich mal etwas Marihuana. Meine angespannte finanzielle Situation  kann einen regelmäßigen Konsum auch gar nicht ermöglichen...
Ich brauchte bisher keine Drogen, um mich besser zu fühlen und das soll auch so bleiben, aber bevor ich über Drogen abläster, will ich erst einmal wissen, was ich da verurteile...
Sei es durch eigene Erfahrung, oder glaubhafte Erfahrungen anderer...

Achja: Was genau ist denn jetzt PEP?

Cya,
Grey
 
@Grey
Willste mich veräppeln? *g* Habe ich dir rausgesucht!Siehe oben. Pep ist Speed.
Und wenn du bisher ohne konntest, dann lass es auch...so toll ist datt nich´... :D
 
Aaaah... jetzt ja....
Hatte den Zusammenhang jetzt nicht ganz erkannt. Sorry. ;)

Wie gesagt: Mir reichen schon objektive Erfahrungsberichte anderer Konsumenten... Dann muss ich es nicht selber ausprobieren.
Durch Deinen Hinweis wird es mir jetzt ja etwas leichter fallen, derartige Berichte zu finden...
Thanx,
Grey
 
Hi Leute!

Lasst die Finger weg von Chemie und vor allen Dingen von Crystal...

Ich hab mir die Grenze gesetzt, meinem Körper niemals Chemie auszusetzen... Speed ist dreck, und Crystal (MetAmph) ist noch um ein vielfaches schlimmer. 30-40 Stunden wach. Laberfilme, hoher Abhängigkeitsfaktor und blanker Gehirnmatsch. Ich hab genug Crystal Leichen in meinem Freundeskreis gesehen, die da dran fast hängengeblieben sind oder auf jeden Fall geistige Schäden davongetragen haben . Auch von Psylos, Pappen halte ich nichts. Ich vergleich das gern mit nem Flashen von nem BIOS-Eprom am Comp. Was passiert wenn beim Flashen der Comp abstürzt? Tja dann ist wohl das Motherboard im Eimer. Nur bei nem Menschen kannst Du das Bewußtsein nicht mal schnell wieder austauschen. Informiert euch über die Drogen die ihr nehmen wollt und was euch dabei erwarten kann. Wählt das richtige Setting und habt jemand dabei der nüchtern ist und euch im Notfall helfen kann. Und als allerletztes: Wägt ab, ob es das alles wert ist.

Seth <= der noch nichts außer Gras und Hasch konsumiert hat und leider schon viel zu viel Mist gesehen hat um "Partydrogen" noch toll zu finden.
 
:badfinger:GEGEN "NATURDROGEN" HABE ICH AUCH NICHTS!!! :badfinger:

Jedoch befürworte ich den Drogenkonsum nicht! Aber wenn man es schon "braucht", dann sollte man doch auf etwas natürliches, quasi auf "ÖKO-PRODUKTE" zurück greifen!
 

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