IM U60311 von Scurities zu Tode geprügelt

ist schon heftig aber das die leute jetzt die u besitzer verantwortlich machen wollen verstehe ich nicht

den besitzer kann man meiner meinung nach nur nachsagen ungeschultes peronal eingestellt zu haben. geprügelt haben die türsteher. jeder normal denkende mensch weiß, wann ein anderer genug hat, zumal die zu dritt waren.
 
Hab letztens erst gesagt ich muss in den Laden unbedingt mal rein, nur um da mal gewesen zu sein, trotz des extrem miesen Rufes.
Das werde ich jetzt auf jeden Fall jetzt erstmal nicht tun.

Sowas geht einfach garnicht! Professionelle Securitys wenden Gewalt von sich ab und können egal wie derjenige Gegenüber reagiert schlichten oder dementsprechend reagieren und sind nicht nur irgendwelche Schränke aus der Mukkibude.

Edit:
Der hat recht und das ist die richtige Entscheidung!
 
Zuletzt bearbeitet:
den besitzer kann man meiner meinung nach nur nachsagen ungeschultes peronal eingestellt zu haben. geprügelt haben die türsteher. jeder normal denkende mensch weiß, wann ein anderer genug hat, zumal die zu dritt waren.

sehe ich genauso, kann ja auch sein das der türsteher bis dahin einen super job gemacht hat und einfach mal ausgeflippt ist, da steckt man als clubbesitzer ja nicht drin.
 
sehe ich genauso, kann ja auch sein das der türsteher bis dahin einen super job gemacht hat und einfach mal ausgeflippt ist, da steckt man als clubbesitzer ja nicht drin.

Ja aber mir kann keiner Erzählen, dass das dann geschultes Personal war, und das ist dann bei einem Laden direkt in der Innenstadt schon extrem fahrlässig. Vor allem wenn man da JEDEN reinlässt. Der schlechte Ruf kommt ja auch nicht nur so.


@Livingstone: Eben..
 
ach du meine Fresse, dass das Ganze doch noch solche Ausmaße annimmt ist echt erschütternd.
Hab im Mai nen Gig im U60311 und das nimmt mir echt total die Lust dran....
 
Ja aber mir kann keiner Erzählen, dass das dann geschultes Personal war, und das ist dann bei einem Laden direkt in der Innenstadt schon extrem fahrlässig. Vor allem wenn man da JEDEN reinlässt. Der schlechte Ruf kommt ja auch nicht nur so.


@Livingstone: Eben..

gut ob das geschultes personal ist /war kann ich nicht berurteilen die 3mal die ich da war, war alles top dort, soweit ich weiß braucht ein türsteher auch nur so ein wochenend seminar und ist damit ausgebildet
 
Ich gehe mal davon aus, das der Betreiber nicht so dämlich ist, und die Security von einer Firma kommen, die im Auftrag handelt.
Damit ist er fein aus dem Schneider.
Es anders als so zu handhaben ist allein schon aus Haftungsgründen für jeden Veranstalter als dämlich zu bezeichnen.
 
ist schon heftig aber das die leute jetzt die u besitzer verantwortlich machen wollen verstehe ich nicht

Der Besitzer ist als Chef für seine Mitarbeiter verantwortlich.

Er sucht sie aus, stellt sie ein und sagt ihnen, was sie tun dürfen und was nicht.

Wen Türsteher so krass reagieren, dass sie zu dritt einen Einzelnen zusammenschlagen und das Häuflein, das übrig bleibt, einfach vor dem Club ablegen spricht das schon für sich.

Das heißt, dass der Chef a) die falschen Leute angestellt hat, weil es bei der Auswahl von Securities für einen Laden u.a. genau darum geht, diejenigen auszusortieren, die die Stelle nur wollen weil sie sich viele Möglichkeiten für Schlägereien erhoffen. b) hat er ihnen wohl auch nicht klar gemacht, wo ihre Grenzen und was ihre Aufgaben sind. Sonst hätte es vielleicht passieren können, dass einer austickt, aber dann hätten die anderen beiden ihn zurückgehalten und nicht mitgemacht. Und der wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigte hätte nicht zugeschaut, wie sie den Halbtoten vor dem Club ablegen sondern hätte Polizei & Rettungskräfte alarmiert.

Der Veranstalter ist für die Sicherheit seiner Gäste verantwortlich. Wenn er nicht mal sicher stellen kann, dass denen von seinen Angestellten keine Gefahr droht hat er versagt.
 
Oh man mal wieder viele Vermutungen und keiner hat nen Dunst :)

Eine Security-Ausbildung gibt es nicht. Die meisten, die an der Tür stehen haben einen Crashkurs gemacht in dem man ein Handbuch knapp 1000 Seiten innerhalb einer Woche lernen muss. Da geht es um Gesetze, Recht, Ballistik etc. Nach dieser Woche kommt ein schriftlicher Test, den man bestehen muss. - Ist nicht so einfach wie es klingt, mein Bruder hat das vor knapp 2 Jahren gemacht und die Sachen sind echt nicht ohne.


Die Türsteher im U60 sind keine Firma, sondern die Hells Angels. Der Türsteher von dem die Rede ist, müsste ein Bekannter vom Offenbacher Rapper "Haftbefehel" sein. Einfach mal bei Youtube die Haftbefehlt Videos von "Halt die Fresse" angucken, da sieht man ab und zu einen kleinen Türken mit tätowiertem Gesicht. Ob er das ist, vermute ich nur, da er immer dort an der Tür steht.

Man weiss auch nicht, was der Brite gemacht hat, um ihn zu provozieren. Ich war jetzt schon ein paar Mal im 311 und komme echt super mit den Türstehern klar. Gebe ihnen jedes Mal die Hand und wir labern ein bisschen, wenn nicht viel los ist vor der Tür. TROTZDEM ist es nicht ok, jemanden so zu schlagen, dass er daran stirbt. Das ist mal Fakt! Was ich ziemlich lächerlich finde von den Medien das Gelaber von wegen "Quarzsandhandschuhe" blabla ... die Dinger sind nicht verboten als Security und jeder Polizist läuft damit rum. Schlimme fände ich es, wenn sie mit Teleskopschlagstöcken kommen etc.


Als Abschluss noch zu sagen: Nicht jeder Security ist gleich und so skrupellos.


An den Verstorbenen: Rest in Peace!
 
Der Besitzer ist als Chef für seine Mitarbeiter verantwortlich.

Er sucht sie aus, stellt sie ein und sagt ihnen, was sie tun dürfen und was nicht.

Wen Türsteher so krass reagieren, dass sie zu dritt einen Einzelnen zusammenschlagen und das Häuflein, das übrig bleibt, einfach vor dem Club ablegen spricht das schon für sich.

Das heißt, dass der Chef a) die falschen Leute angestellt hat, weil es bei der Auswahl von Securities für einen Laden u.a. genau darum geht, diejenigen auszusortieren, die die Stelle nur wollen weil sie sich viele Möglichkeiten für Schlägereien erhoffen. b) hat er ihnen wohl auch nicht klar gemacht, wo ihre Grenzen und was ihre Aufgaben sind. Sonst hätte es vielleicht passieren können, dass einer austickt, aber dann hätten die anderen beiden ihn zurückgehalten und nicht mitgemacht. Und der wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigte hätte nicht zugeschaut, wie sie den Halbtoten vor dem Club ablegen sondern hätte Polizei & Rettungskräfte alarmiert.

Der Veranstalter ist für die Sicherheit seiner Gäste verantwortlich. Wenn er nicht mal sicher stellen kann, dass denen von seinen Angestellten keine Gefahr droht hat er versagt.
das stimmt wohl soweit, nur wie will man erkennen das der von jetzt auf gleich so ausflippt, es gibt ja auch wie z.b. in holland den der da von heut auf morgen einfach 5 oder 6 menschen tötet ohne diese zu kennen.
gut wenn ich mir die situation so vorstelle das noch 2 andere nix dagegen getan haben sollen frag ich mich auch warum die den nicht zurück gehalten haben.

ich denke die genaue wahrheit über den vorfall wird man entweder erst sehr spät oder gar nicht rausfinden, da ja z.b. auf der facebook seite von denen alle was anderes schreiben
 
@Toni Cogin
und Du weisst 100% das die Security/Türsteher Angestellte des Clubs sind oder ist eine Firma mit der Durchführung beauftragt?

Wenn Du es nicht weisst, dann halte ich deine Aussagen erstmal für vollkommenen Quatsch.
 
Ist ja schön und gut wie hier alle sagen "Ich kam super mit den Türstehern klar"; Handschlag usw.
Das ist doch vollkommen egal! Die Typen sollen nicht sympathisch sein, sondern in Stress/Extrem- Situationen mit betrunkenden/anderweitig nicht zurechnungsfähigen Leuten umgehen können; Und ob die sowas können sieht man halt nicht an einem Abend, an dem alles "super" läuft.

Und Ausbildung hin oder her, mir kann Keiner erzählen, dass es nicht gerade bei dem Punkt der Bezahlung Unterschiede gibt, die sich auch in der Professionalität wiederspiegeln
 
Falls die Info mit den Hells Angels stimmt hätte man's eventuell ahnen können ;)

ja gut wenn die info stimmt war es ja nur ne frage der zeit bis was passiert, ich verstehe sowieso nicht wo die nicht überall ihre hände mit im spiel haben, hannover steintor stehen/standen die auch an vielen türen
 
@B'frea

Du bringst da gerade nen komplett neuen Aspekt mit der Bezahlung. Klar - aber, wenn der Clubbetreiber nichts dafür ausgeben willst, dann muss er halt mit den Konsequenzen leben.
Die Türsteher, die für 7-8€/pro Std. an der Tür stehen sind halt meistens nicht wirklich gebildet, sonst würden sie sich nich für 8€ im Fall auf die Fresse haun lassen.

Ich sehe es an der Firma meines Bruder, einige Clubs die zu ihm gekommen sind und haben gesagt: "Hey uns sind die 12,50€/pro Std. wert, wenn da Leute an der Tür stehen, die sich gut artikulieren können, freundlich sind und ihren Job gut machen."

Aber wie gesagt, gibt halt geldgierige Leute, die dafür nicht viel ausgeben wollen, auf Kosten der Gäste - traurig aber wahr! :(


@All

Die Infos mit den Hells Angels stimmen, kenne die Jungs, die an dem Abend an der Tür gestanden haben und es wurde im Radio grade auch nochmal gesagt.
 
@Toni Cogin
und Du weisst 100% das die Security/Türsteher Angestellte des Clubs sind oder ist eine Firma mit der Durchführung beauftragt?

Wenn Du es nicht weisst, dann halte ich deine Aussagen erstmal für vollkommenen Quatsch.

Sorry, auch wenn der VA ne Firma beauftragt trägt er immer noch die Verantwortung. Klar kann er dann im Zweifel juristisch den Subunternehmer in Regress nehmen aber auch das erst nachdem was passiert ist.

Endlich mal ist eine Situation wunderbar eindeutig und einfach: Der Veranstalter ist für die Sicherheit seiner Gäste verantwortlich. Und der Veranstalter ist für das Verhalten seiner Mitarbeiter und ggfs. Subunternehmer ebenfalls verantwortlich, zumindest im Falle von Fahrlässigkeit. Und wenn er Hells Angels an die Tür stellt oder eine Firma beauftragt, die Hells Angels anstellt mit der Security beauftragt wird er sich schwer tun zu sagen "Konnte ja keiner ahnen, dass der so austickt"
 
Ist für mich immernoch "Kaffeesatzleserei".

@Toni Cogin:
Falsch. Mit beauftragung eines Unternehmens ist der Veranstalter nur soweit verantwortlich, dass er bei Auffälligkeiten den Dienstleister kontaktieren muss.

Und nein, er kann nicht den Subunternehmer in Regress nehmen, sondern der Dienstleister muss das direkt regeln. Z.B. bei Ansprüchen seitens dritter.
 
Also zu fremddienstleister oder eigene angestellte, bis vor wenigen stunden stand im twitter channel vom u60 ein link zu einer erklärung die etwa so lautete: "Auf grund der gegebenen umstände haben wir konsequenzen ergriffen und mit sofortiger wirkung die Security firma gewechselt. Die jetztigen Securitys werden für die veranstaltungen absofort von der firma xyz gestellt"

ergo ergibt sich daraus, dass es keien angestellten des clubs gewesen sind.

Seit kurzem ist der verweis nicht mehr erreichbar, aber immerhin hat das u60 nun doch dazu entschlossen heute nicht zu feiern, sondern zu zu machen...
 
Also dann hat doch der Veranstalter alles richtig gemacht.

a. Es gab einen Vorfall (von vorherigen hab ich nichts gehört)
b. Er hat gehandelt
c. Hat er eine Umsatz-Ausfall-Versicherung entsteht im noch nicht mal ein Schaden

Was hätte der Veranstalter denn noch machen sollen? Sich eine Glaskugel kaufen oder zum Wahrsager gehen?
 

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