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Mensch Oyle, Optik, Geld, Koks und Nutten, deswegen drehen wir doch Platten, oder!?![]()
Mensch Oyle, Optik, Geld, Koks und Nutten, deswegen drehen wir doch Platten, oder!?![]()
Hab ich schon : Würde ja Abstriche machen bei der Optik, aber der Vestax geht ja mal gar nicht. Ich hab slieber klobig a la SYNQ.
Ein Freund von mir hat einen Vestax VMC-180 hab das Teil schon öfter benutzt und ist absolut top sehr robust und klanglich auch OK hat sogar symmetrische Ausgänge und kostet neu ca 400 €, und sicher zehn mal besser als dieser Synq schrott.Wenn du mal schaust wer seit Jahren gute Profimischpulte baut kommst du meißtens zu den selben Firmen wie z.B. Rodec, Dateq, Allen & Health, Vestax
Bei dem Mixer von meinem Freund ist jemand übers chinchkabel gestolpert und hat die chinchbuchse abgebrochen. Vestax hat das auf Garantie umsonst Repariert.
Ist halt die Frage wie lang,oft und gern du mixen willst. Wer proffessionel mixt braucht meist auch proffessionelles Dj-Werkzeug.
Das würde ich Unterschreiben - so lange man nicht vergisst: In ihrer Preisklassedie dinger schneiden zusammen mit dem rmx-40 von reloop in der preisklasse am besten ab,
Das klingt wiederrum voll nach Marketing.und kratzen sogar schon an den großen....
Das würde ich Unterschreiben - so lange man nicht vergisst: In ihrer Preisklasse
Das klingt wiederrum voll nach Marketing.
Außerdem:
Warum Ami-Mags? Da kann ich mir auch eine Raveline holen und mir einen Werbetext vom Fahrstuhl als Artikel der Redaktion andrehen lassen - das dürfte in Übersee auch nicht anders sein.
Das würde ich Unterschreiben - so lange man nicht vergisst: In ihrer Preisklasse
aber als alternativen tip kann ich da beipflichten:
Ich hab als 2. Mixer, überwiegend für daheim, zum mixe bauen und platten aufnehmen (mixvibes) einen Reloop RMX-40BPM, also den 4 kanal mixer mit effekt einheit. vom aufbau her sehr ähnlich dem pioneer 600 allerdings mit den vorteilen, das die fader viel leichtgängiger sind .
(haltbarkeit kann ich aber noch nix zu sagen, ich meld mich nochmal, wenn der erste kratzt)
die effekteinheit ist auch sehr gut geworden für nen 360 euro (aktueller händlerpreis) mixer auch ziemlich gut gelungen, nur der flanger neigt ab und an dazu die bässe zu sehr anzuheben. aber man muss ihn ja nicht ganz aufdrehen, eine sache der eingewöhnung. die regler sind 2 geteilt wie beim 600er in parameter und level, also kann man da fleißig spielen.
weiterer vorteil, man hat auf allen 4 kanälen sowohl line als auch phono/line (umschaltbar) eingänge und ist nicht zum anschließen wie beim pioneer gezwungen, selbst sets mit 4 turntables sind so kein problem, praktisch, wenn 2 verschiedene digital system verwendet werden und man keine lust hat umzustecken oder für leute die gern vokal platten ins set einbauen, so wie ich.
kill funktionen am crossfader und led pegelanzeige auf jedem kanal so wie XLR (!), record, 2 mal master ausgängerunden den mixer ab.
fazit, ich bereu den kauf keinesfalls, ein sehr solides teil, das reloop endlich mal gebaut hat, ich nehm es sogar auf mucken mit, wenn mein 500er grad verliehen ist *g*. einziger kritikpunkt in meinen augen, der effektknopf ist etwas anfällig aber ersatz kostet nur 2,90 und man muss grad mal an 10 schrauben drehen, dann is das teil gewechselt.
besonders für einsteiger oder welche mit schmalerem budget, die sich nicht dauern von pioneer dj's zulabern lassen wollen, weil die ja so toll sind (ja jeder mixer hat schwachstellen, aber in clubs unschlagbar robust) und die läppigen 800 euro ja jeder dj über hat, der sollte sich mal mit dem gerät beschäftigen, denn für nicht mal die hälfte vom djm-preis hat reloop dieses mal wirklich eine alternative auf die beine gestellt.