Wie lernt Ihr für ne Prüfung?

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Gast1678

Guest
Hallo,

ich bins wieder, euer DJ Groove. Heute geht es um das Thema Lernen. "Oh mein Gott!" werden einige von euch sagen und damit habt Ihr natürlich recht! :D *Insider*
Ich würde gerne von euch wissen, wie Ihr für eure Prüfungen in der Schule (Real-/ Gymnasium, Berufsschule, Abendschule etc.) oder im Studium lernt. Jeder hat da sicherlich andere Techniken drauf. Da wäre z.B. interessant zu wissen, wann ihr für ne Prüfung/ Klausur anfangt? Lernt ihr nach jeder Vorlesung/ Stunde oder erst 2 Wochen (2Tage) vor der Prüfung? Versucht Ihr es mit auswendig lernen oder lest ihr euch die dinger durch besprecht sie mit anderen und versucht anhand von beispielen zu verinnerlichen?
Könnt ihr während der lernphasen noch andere dinge tun, wie z.b. auflegen, musik hören, fernsehen oder lenkt das zu viel ab?

Schreibt doch mal bitte und nicht vergessen zu sagen, ob ihr schüler, berufsschüler, student o.ä. seit.
 
Da ich gerade studiere:

* Beispiele durchgehen
* Folien un Vorlesungen durchgehen
* spätestens 1 Woche vorher anfangen

Während der Lernphase muss man schon Kompromisse eingehen: d.h.: weniger Musik, weniger TV, etc.
 
mach gerade eine ausbildung zum assi für medientechnik.

ich lerne meißt morgens. (hab öfter später)
da bleibt das bei mir einfach besser hängen.

gruß,pete
 
also ich gehe aufs gymnasium, 13. jetzt ab ner woche ;)

ich lerne nicht bzw. fast nicht. im unterricht mach ich immer mit. nicht immer aktiv. aber passiert, d. h. ich denke mit. gedanken, die nichts mit dem unterrichtsgeschehen zu tun haben, habe ich fast nie! so muss ich fast nicht lernen, da ich noch alles vom unterricht gespeichert habe.

wenn dann ne klausur ansteht lerne ich entweder gar nicht und mach mich über alle lustig, die eine woche gelernt haben, und trotzdem schlechter sind als ich (ich weiß: bin fies und arrogant).

oder: ich lerne am abend davor 1-2 stunden. d.h. lese mir schnell alles durch.

manchmal mache ich mich aber auch verrückt, wenn ich abends merke, dass ich eigetnlich keine ahnung von dem stoff hab! aber nach 30 min denke ich mir meistens: ach komm, das is doch *******egal, es gibt viel wichtigers im leben und mache mir nen schönen abend. am nächsten morgen bin ich dann ultra relaxt und löse die aufgaben mit nem gesunden menschenverstand! naja, alternativ schreib ich ab :D :D

Gruß,
Oliver
 
Wie lernt Ihr für ne Prüfung?
gar nicht
:D
nein, Scherz. Ich bin seit Montag in der Oberstufe, und für die Arbeiten hab ich bisher kaum gelernt. Ich pass nur gut im Unterricht auf und merk mir was die Lehrer von einem wollen und wie mans richtig macht (ein Heft unterm Tisch kann auch ganz nützlich sein *g ...auch Scherz...).
Bei so Fächern wie Mathe siehts natürlich schwieriger aus. Weil da sollte man schon die Hausaufgaben für machen und üben. Sonst hat man in den Arbeiten keine chance.
 
also zu Schulzeit hab ich auch nich gelernt, ich finde das geht... echt einfach mit halbwegs aufpassen und verstand...

bei den vorklausuren und dann beim abi selbst geht das einfach nicht mehr, denn aus der 11-2 oder 12 kann man sich sicherlich nix mehr "einfach so behalten"...
da hab ich dann einfach aufgaben gerechnet (hab mein Abi in Mathe, in Physik und in Sozi gemacht(Mündlich Deutsch))
Mathe und Physik sind ja zum Glück nich solche lernfächer, und in sozi lag ich halt daneben, und hab im abi einfach manche dinge nich gewusst (tolles gefühl!). In Deutsch hatte ich dann das Glück, dass ich ganz einfach exakt richtig gelernt hatte, und genau das kam...
also wenn ich dann lerne (Weio gesagt, hab ich erst 2mal im leben gelernt :) ) lese ich immer nur durch, und dann behalte ich das irgendwie, und ich mache das immer kurzfristig einen, zwei Tage vorher...

das das jetzt, wenn ich anfang zu studieren, nich mehr geht, erstrecht nich nach einem Jahr Zwangpause, is mir klar, und ich muss jetzt mal erst lernen zu "Lernen" :D
 
Hm...im Schnitt so 3 Wochen bevor die Klausuren kommen fang ich an mir den Stofff für die mich betreffenden Fächer rein zu hämmern, sodaß ich in dem freien Tag, der so zwischen den Klusuren liegt genau merke, was ich immer wieder vergesse, nicht verstanden habe oder wo noch Unsicherheiten sind. Das schafft man dann locker an diesem freien Tag. Klappt so eigentlich ganz gut.
 
Also ich lese mir den Stoff 1-2 mal einfach durch ohne das ich Ihn beweust lerne (allerdings unterstreiche ich wichtige sachen) erst beim 3.mal lerne ich dann und fertig . Meist am Abend , fürs "3.mal " teile ich mir das so ein das ich 2 Wochen vorher anfange.

Hat bei mir immer gut funktioniert ! Mach jetzt meine Diplomarbeit da gehts halt leider nicht so einfach :)
 
OH MEIN GOTT ;-)

Ich habe immer so kurzfristig wie möglich angefangen!!!!
Bin halt ein fauler sack... was du morgen kannst besorgen.... verschiebe getrost auf übermorgen ;-)

bis jetzt hat es immer geklappt
 
also es kommt drau an was...
vokabeltest englisch: abends im bett 10min :D
vokabeltest franz.: 3 tage vorher ca. 15 min am tag
aufsatz: gar nichts
diktat: 1 mal
arbeiten sonst: 5 tage
 
Ab nächsten Semester habe ich mir vorgenommen :)D) nach jeder Vorlesung das Themengebiet noch einmal durchzuarbeiten. Für die Prüfungen relevant sind meist die Übungen/Seminare sowie alte Prüfungen. Das alles zig mal durchgehen, passt dann schon. Oder wie bei der jetzigen krank sein (****** Lösung). Hab mich total verkalkuliert mit ner dämlichen Hausarbeit, die wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen hat als erwartet. Mindestens eine Woche vorher anfangen. Für die meisten Prüfungen ist dies jedoch viel zu wenig.
 
Also, wenn ich mir einige Posts von euch hier so durchlese, denke ich, dass ihr entweder meine Frage nicht so ernst nehmt oder einige richtig intelligente Menschen mit fotografischen Gedächtnis und IQ von 130 dabei sind!?

Meine Wenigkeit muß sich seit je her mit einer Konzentrationsschwäche abfinden, wenns ans lernen geht. Konnte mich noch nie richtig auf das gezwungene Lernen einlassen. Für mein mündliches Abitur habe ich 3 Monate lang gelernt (täglich 2 Stunden lesen, auswendig lernen, verstehen). Ok, wenn ich mir nach jeder Stunden den Stoff nochmal verinnerlicht hätte wäre es einfacher gewesen. Jetzt im Studium ist es total hardcore. Der Stoff ist wesentlich schwieriger zu verstehen, da meißt kompliziert geschrieben. Gottseidank ist der Scheinerwerb unterschiedlich gestaltet, so dass man meißt die Wahl zwischen Klausur, Referat oder Hausarbeit hat, wobei natürlich eine Klausur am wenigsten für mich in Frage kommt. Das beste ist allerdings, dass ich bis zu meienr Diplomprüfung insgesamt 10 mündliche Prüfungen absolvieren muß und das macht mir echt zu schaffen.

Wie ich lerne: Nehme mir für die mündliche Prüfung mind. 2 Wochen Zeit. In dieser Zeit wird alles durchgelesen und via Internet nochmals bestimmte Fragen, die ich nicht in meiner Literatur finden konnte, nachrecherchiert. Lesen, verstehen, auswendig lernen. Dabe ist es allerdings ein Glücksspiel, da jede Prüfung von jedem Prüfer anders gestaltet wird und Redegewandheit sehr vorteilhaft ist.
 
Für mein mündliches Abitur habe ich 3 Monate lang gelernt (täglich 2 Stunden lesen, auswendig lernen, verstehen). Ok, wenn ich mir nach jeder Stunden den Stoff nochmal verinnerlicht hätte wäre es einfacher gewesen.

Also ich habe für mein mündl. Abi in deutsch genau 1 Tag gelernt.(3-4 stunden, und hab nebenbei noch unsren Abi-Sampler-CD gebrannt, also alle 3 minuten cd raus und rein...)
Aber das relativiert sich, wenn man bedenkt, dass 2 der 3 Themenbereiche aus der 13 waren. Einer davon war "Das Parfüm", und da ich das Buch wirklich gut fand, wusste ich so gut wie alles noch, und hab einfach noch ein paar Interpretationen/Charakterstudien durchgelesen und das wars.
Das andere waren Kommunikationstheorien (Schulz von Thun, Watzlawick) und da es da ja schöne Visualisierungen gibt, und das auch erst in der 13 Thema war konnte ich das alles, auch ohne "nach der Stunde zu vertiefen", nur durch die Stunde. Alles was ich gemacht hatte war, die Axiome von Watzlawick zu lernen, und die kamen auch prompt zusätzlich dran.
und dann hatte ich als Thema noch Klassik, da hatte ich nur ein ganz bisschen was angeguckt (was genau weiß ich nimmer, ein paar Werke denk ich und keine ahnung was noch), und das kam auch in etwa dran.
Im Endeffekt hatte ich, zu meiner eigenen Überraschung, 13 Punkte, und hätte ich bei der Klassik "alles" gekonnte, hätte ich auch 15.
Ansonsten hatte ich nunmal keine lernfächer, sondern "könn"-Fächer, und meine Faulheit wurde mir auch quittiert.
zbsp: Im Sozi Abi dachte ich mir beim lernen "ach, der fragt jawohl nich einfach die Daten zur enstehung der EU ab, das ist doch Grundkurs niveau" und hab das nich angeguckt, die komplette 1 aufgabe der abi arbeit ging darum, einmal nur auflisten, dann kommentieren.
Und da fühlt man sich klasse!
Habe ein 2,6er Abi, mit viel Fleiß wäre ich sicherlich auf ein 1,X gekommen.
Aber who cares?

Ein guter Kumepl von mir hat auch probleme mit dem lernen und hat trotzdem sein abi.
Es ist alle mal so mal so...
wie gesgat ich bin sehr gespannt wie es im Studium für mich läuft.
 

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