Der Sinn Des Lebens

  • Ersteller Ersteller yamin
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  • #126
matt schrieb:
Übrigens trägt jeder Mensch im Schnitt 3 Mutationen in sich, die meist nicht auffallen - aber da sind. Weitervererbung unwahrscheinlich.

aber weitere mutationen sind schon wahrscheinlich, fragt sich nur wann und wie
 

  • #127
mutationen werden, solange es organisches Leben auf der Erde immer vorkommen ...ohne Mutationen wären wir heute sowieso nichts ...

hmz.... Sinn des Lebens .... mutieren ... um Vielfalt zu schaffen
 
  • #128
guggi schrieb:
mutationen werden, solange es organisches Leben auf der Erde immer vorkommen ...ohne Mutationen wären wir heute sowieso nichts ...

hmz.... Sinn des Lebens .... mutieren ... um Vielfalt zu schaffen

....und das schaffen einer größeren aufnahmefähigkeit des uns umgebenden
 

  • #129
ohoh, DDD. Etwas mehr als diese Killerphrasen hätt ich mir gewünscht.

DDD schrieb:
LOL.
Ausgerechnet Russel.
Das ist ein estorerischer Spinner erster Kajüte.
Irgendwann sind bei dem mal ein paar Sicherungen geknallt.
Und komm mir bloss keiner mit Preisen und Auszeichnungen.
Die Jellinek hat auch nen Preis bekommen, bei dem sich auch bald jeder fragt wofür eigentlich.
Ich sags mal so - manches wird auch gehyped.

das magst du so sehen. Ich kenne Russell nicht, mag aber grundsätzlich Spinner. Die fast zornige Art wie du das schreibst nicht viel Platz für andere Meinungen, das finde ich in so einer sehr persönlichen Diskussion wie diese hier unnötig. Es sei denn du kannst uns faktisch beweisen was der Sinn des Lebens ist und belegen, das der Rest unrecht hat.

Die mentale Vernetzung mit Hilfe der Nanotechnologie.
Und die ist sehr viel wahrscheinlicher als esoterisch psychologisches Geblubber.
Dabei bilden sog. Nanobots ein paralleles Netz zu den Schaltstellen im Gehirn.

supermegagähn. das sind wieder mal neue modeworte. Was Meme, Gene und neuronale Netzerke mal waren ist nun das Wort Nanotech und der ganze Cyberpunkschuh. Irgendein überstapazierter Begriff der ebenso auf puren Wissenschaftlichen Axiomatismus beruht wie andere, eher mystischere Sichtweisen. Neue Begriffe sind noch keine neuen Warheiten, auch wenn sie vielversprechend klingen.

Klar ist hier wieder ne Chance zu finden, aber den Glauben wird auch das nicht ersetzen. Das Thema ist hier Sinn der Lebens, oder ? Und der ist auch im Zeitalter von Nanotechwaschanlagen aktuell ;)

Wie soll also ein globaler Evolutionsschub eingeleitet werden?

durch eine kritische Masse. Für die Evolution muss nicht jede Generation mitziehen. Evtl. reichen sogar ganz wenige Menschen über eine längere Zeit.

Wenn also alles dies derzeit Fakt ist, wie soll sich der Mensch den auf geistiger Ebene verschmelzen?
Lachhaft.

Fakt ist das im übrigen nur bei dir, viele anderen Menschen sehen das als Meinung oder auch Ansicht. Oder, wie ich, als eine ziemlich einseitige Sichtweise.
 
  • #130
DDD schrieb:
Nur fast zornig. Das kommt aber daher, weil ich mich schon sehr lange mit der Materie beschäftige.
Das mag ja fast wie ein Anspruch aussehen. Ist es aber nicht. Zumindest kein alleiniger. Es ist nur gesunder Verstand gepaart mit Fakten.
Es gibt keinen Sinn des Lebens bezogen auf den Menschen.
Den Beleg findest Du darin, das es ja noch etwas mehr gibt als den Menschen.
Die angesprochen Fakten finden sich alleine in der Naturwissenschaft.
Aber was soll ich hier den z.B. über Energieniveaus reden, wenn es eh keiner versteht.

nun, ich halte mich für nicht unbedingt dumm und ich lese gerne neue Gedanken und bin durchaus in der Lage mich da einzuarbeiten.


Du vergisst hier einen entscheidenden Punkt.
Mach dich mal kundig wie weit hier die Forschung bereits geht.
Da wo das meiste Geld dazu herkommt, solltest Du Dir denken können.
Und das nimmt leider schon langsam etwas bizarre Formen an.
Ob es gut sein wird kann ich Dir jetzt so noch nicht sagen.
Legt man die heutigen ethischen Massstäbe zu Grunde - wohl eher nicht.

ich kann deinen "Pessimusmus" durchaus verstehen, ich will mich ihm aber nicht ergeben.

Glauben heisst noch lange nicht zu Wissen.
Nur zu Glauben reicht mir nicht.
Ich will es Wissen.
Ähm sorry, guck doch mal wo der ganze Glauben hinführt?
Glauben ist auch eng gepaart mit Irrglauben.

sicherlich, Glauben kann ganz gefährlich sein, solange er mit Dummheit und Fanatismus und gepaart ist. Ist er glücklicherweise aber lange nicht immer und solange Glaube eine persönliche Sache ist, ist er auf jeden Fall ok. Schwierig wirds nur bei den Missionaren, welch Kuleur auch immer.

Und die soll ca. ausgerechnet 10 Mrd. als kritische Masse sein?
Jo, mir sind die Parameter und Mechanismen zur Evo schon bekannt.
Aber wir reden hier von Dingen, die einer gewissen Voraussetzung bis hin zum erreichen der kritischen Masse brauchen.
Und diese Voraussetzungen sind in keinster Form auch nur ansatzweise physiologisch gegeben.

keien ahnung, wie gesagt, ich kenne Russell nicht. Nur eine Vielzahl anderer die eben immer wieder glauben das unbeweisbare zu beweisen. Sind Spinner wie u.a. Sheldrake, die ich aber zumeist mag, solange sie nicht dogmatisch sind.


Die Gesetzmässigkeiten des Seins sind unumstösslich - sonst kein Sein.
Also muss die Frage nicht lauten was der Sinn des Lebens ist, sondern was ist Leben! Die Sinnfrage ist purer Egoismus.
Hier stellt sich der Mensch über die Natur deren Teil er doch selbst ist.
Und da brauche ich wirklich nicht weit zu gucken um zu sehen das genau dies einer der Irrwege ist.

die Sinnfrage liegt aber in der menschlichen Natur. wie kann das erklärt werden ?


edit: Das schreit ja förmlich nach einem Grundlagen Stammtisch.
Würden wir mal ein paar Tage Bootcamp machen, würdest Du verstehen wo der Hintergrund liegt,
auf was ich meine Meinung beziehe.
Hier sprengt das jedoch den Rahmen völlig.

wäre zumindest aber interessant, um deine Aussagen verständlich zu machen, so kann ich ihnen nur sehr bedingt folgen.
 
  • #131
Egal wie weit wir mit unseren Wissenschaften Visionen unserer zukunft ausmalen, bleibt diese grundsätzliche Frage erhalten.
Wenn das Leben ein Paradoxon ist. Warum wählen dann hier die meisten nicht den sofortigen Freitod?
Denn jede positive Lebenserfahrung heißt im Hinblick auf die Vergänglichkeit des Seins eine Leiderfahrung. Also warum sich dieser Sache aussetzen, wenn ich doch die Freiheit habe es Selbst zu beenden. Warum verurteilen wir Menschen die andere töten, wenn es sowieso egal ist ob wir sind oder nicht.
Wenn das Leben und das Sein sinnlos ist, warum dann Werte?
Es gibt einige unumstrittene Naturphänomene die Fakt sind!
Das Bipolaritäre System alles seiendem. Das unddefinierbare Nichts und Das was wir in unserer begrenztheit unserer Sinne und der Technik ( welche diese erweitern kann) betehendem Seiendem.
Wenn wir uns innerhalb der ethischen Moral und des Lebens bewegen und hier das Bipolaresystem betrachten, ist ein Phänomen zu Beobachten was für alle Menschen und Lebewesen auf diesen Planeten gleich ist:
Bedingt durch das Naturgesetzt des Selbsterhaltungstriebs das Leben zu verwirklichen und ausgestattet durch biologische Sinne und der fähigkeit der Emotion das Leben zu verwirklichen, anstatt es zu beenden. Angeboren nicht frei gewählt ist dieses Phänomen ein Naturgesetz, welches wir als Menschen zwar durch unseren Willen den Freitod ändern können, aber das Naturgesetz der Selbsterhaltung und verstärkung von positven Erfahrungen und der Angst und Ablehnung über den Begriff der Vergänglichkeit aber nicht!
Inerhalb dieser beiden Pole strebt der Mensch letzendlich unfrei zu dem, was wir als positiv empfinden.
Durch die Angst der Vergänglichkeit, des Schmerzes letzendlich des Todes, ist dem Menschen durch die Fähigkeit der Intelligenz der Ideenbegriff von Ewigkeit, Erlösung, Erfüllung, Unsterblichkeit.............erst möglich geworden.
Tod und Vergänglichkeit als das Gegenstück von Ewigkeit des Seins.
Sehnen wir uns danach oder nicht?
Leben wir vieleicht in einem System, wodurch unsere Intelligenz uns zu Erkenntnissen bzw. Ideen führt, die aus unserem instinktiv angeborenen unabwendbaren Selbsterhaltungstrieb als Naturgesetz zu Begriffen und Kulturen führt worauf Religion, Philosophie und alle anderen Wissenschaften drauf begründet sind. Wenn diese Gestzesmäßigkeiten als unabwendbare Kausalität unserer Motivation Fragen zu beantworten, dann stellt sich die Frage: Auf welches Ziel hin?
Die unabwenbare Kausalität alles Seineden ist unsere Realität. Eine andere haben wir nicht! Doch was sollen wir Bergreifen, Erfahren, Erkennen?
Eine Ursache die sich durch ihre Evolution von uns entschlüsselt und offenbart werden will! Ich bin mir Gewiss, das es eine Ursache einen Gott oder Geistesbegriff in Bezug auf Geisteszustände, oder welches Synonym man auch immer wählen möchte, gibt es etwas, was unsere Seelen zutiefst berührt aber auch zutiefst erschreckt- aber ruft und ein System uns vorgegeben hat, was mit seinen Gesetztesmäßigkeiten unsere Realität definiert in der wir diese Fragen uns stellen.
Würden wir uns freuen können, wenn es kein Leid gäbe?
Hätten wir Angst und müsten leiden wenn jemand stirbt, wenn es den Tod nicht Gäbe! Was offenbart sich uns daraus?
Möge die Macht mit euch sein und zu größeren Erkenntnissen führen, damit ihr weder Tod noch Vergänglichkeit erleiden müsset um somit erlöst zu sein!
Ich bin mir Gewiss und habe keine Angst mehr vor diesen Begriffen.


( Und du armer kleiner unsterblicher unkaputtbarer Superkybernetischer schon 50.0000 Lichtjahre alte Terminator? Der Du jeden Planeten erforscht, analysiert und Begriffen hast, der Du alle Paralleluniversen bereißt hast und Dich aufs unendliche repruduzieren kannst mit deinem MegaRaumschiff welches Zeit und Raum überwindet?
Ich war schon immer da, doch Du hast mich nie gefunden? Und weißt du auch warum? Du amrer kleiner Terminator?
Weil Du sehen und nicht schauen wolltest!
Weil Du mich gefragt hast, aber Dir selbst Deine Antworten gegeben hast!
Wie willst Du mich hören, wenn Du mich nicht sprechen läßt!
Wie soll ich Dir so mitteilen --------WARUM!-----------------
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #132
Ja, das sehe ich genauso!
 
  • #133
DDD schrieb:
Aber was soll ich hier den z.B. über Energieniveaus reden, wenn es eh keiner versteht.

dann versuchs mal mit einfachen worten.......



DDD schrieb:
Die Sinnfrage ist purer Egoismus.

mich hat niemand gefragt, ob ich hier sein wollte, war das im gewissen sinne nicht auch ein egoistischer akt von mutter natur oder wem auch immer? ist es dann nicht gerecht, mit den mir gegebenen -oder auch durch die evolution mir angeeigneten fähigkeiten wie das denken - nach dem sinn zu fragen? wenn du irgendwann an einem dir völlig fremden ort aufwachen würdest, würdest du dir nicht auch die frage nach dem warum stellen? wäre das dann ein egoistischer akt?

manchmal gebe ich dir recht, wenn du uns mit aufgebauschten worten versuchst zu erklären, dass das denken selber ziemlich vergleichbar mit dem toilettengang ist (ist meine freie interpretation deiner sichtweise, was die aufnahmefähigkeit anderer menschen betrifft) - da kommt auch manchmal nur heiße luft raus, manchmal aber auch mehr...

DDD schrieb:
Glauben heisst noch lange nicht zu Wissen.
Nur zu Glauben reicht mir nicht.
Ich will es Wissen.

um etwas zu wissen, musst du daran glauben, sonst glaubst du nur zu wissen.....
 
  • #134
andererseits.....können wir uns auch auf die schulter klopfen.....ich finde die diskussion trotz unterschiedlicher ansichten, oder besonders deswegen... auf hohem niveau. Lob an alle, man muss sich ja schliesslich nicht immer einig sein.

:)
 
  • #135
@DDD

Benutze besser keine Wörter die in Ihrer Definition nichts in Zusammenhang mit Deiner Erklärung zutun haben. In meiner Erklärung ist kein Ansatz von Dogmen zu vernehmen. Das Wort Religiös in diesem Zusammenhang zu benutzen ist ebenfalls nicht angrebracht weil meine Erklärung auf Fakten der Wahrnehmbaren Realität beruhen und auf keine Thesen oder Konstruktionen.
Außerdem habe ich das Nichts als etwas undefinierbares benannt woraus sich erklärt, das keiner darüber Interpretieren kann. Da Du Dich auf Deinen Verstand reduzierst, solltest Du nicht vergessen, das Dein Verstand durch seine Intelligenz nur ein Konstrukt Deines durch Dein Selbst eine erschaffene Interpretation der Wirklichkeit ist. Gerade durch Kausalitätsevidenzen würde sich Deine Auffassung von Wirklichkeit den Begriff Verstand zurecht entrücken, wenn er letzendlich nur Konstruktivismus Deines selbst ist, um die Realität zu deuten und zu erklären in Ihren selbsterzeugten Regelwerken.An diesem Punkt würde das Wort Dogmatismus eher seine Berechtigung finden!
Gerade Physiker scheitern in Ihren Anschauungsversuchen und Thesen an der Konstante Zeit und Raum! Kauslitätswissenschaften ist Dogmatismus in Reinkultur.
Existiert Zeit und Raum überhaupt, oder ist es nicht Doch eine reine Illusion, produziert als Definition unseres Selbst, um unser Wahrnehmungsvermögen zu deuten und unserem Bewustsein Regelwerke zur Orientierung vorzugeben um in der vorhanden Realität, welche ohne unsere Zeitdefinition uns Kontrollverlust bescheren würde!
Wenn Energie nicht verloren geht sondern sich nur transformiert!:
These: Die Ewigkeit existiert! Nur das wir uns Inerhalb Ihrerselbst tranformieren, weder evolutiv noch involutiv! Begreifbar unabhängig der Zeit-Raumkonstante als Fragment von Evolutionstheorien.
Das Jetzt ist die einzige Konstante die wirklich existiert in permanenter evolutiven transformation ohne Zeit und Raum.
Dadurch ist das Jetzt die einzige Konstante die als Ewigkeit definierbar ist, weil es weder Zukunft noch Vergangenheit hat! Nur Transformation.
Auf dieser Grundlage ist jede Ansatzdeutung von Religionen von einem Leben Danach gerechtfertigt aber ebenfalls für den atheistischen Naturwissenschaftler der behauptet Energie sei unendlich durch seine transformation von Agregatszuständen.
Nur sage ich ganz klar eine These voraus, mit der Demut sie nicht wie Du durch Deinen 'Verstand' zu absolutieren.
Wenn ich von dem Begriff Vergänglichkeit rede, ist das für mich ein wahrnehmbares Phänomen, welches in meinem Denken eine Metabotschaft auf eine größere Evidenz hin deutet, um nicht zu wissen, sondern um Gewiss zu werden.
Somit ist in meiner Weltanschauung Erleuchtung und Weißheit möglich, auch weil ich weiß, das es ein letzendliches Konstrukt meines selbst ist zu wissen, das es eine letzendliche Offenbarung geben wird, die dem Ereignis Tod vorbehalten ist! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #136
ich weiß, es sind nur vermutungen:

nur mal angenommen, jedem körper wohnt eine seele bei. dann könnte doch sein, daß die seelen sich genauso wie die menschen ständig weiterentwickeln, nur eben auf ihre art und weise. der 'körperwechsel' mit dem die seelen ständig beschäftigt sind, könnte doch - vergleichbar wie das schauspiel der atome und ihrer elemente - in einer für uns nicht erfaßbaren kurzen zeit stattfinden......ununterbrochen.

die entwicklung der seelen jedoch könnte in einem zeitrahmen (unserem zeitrahmen) durch erziehung, erlebnisse usw. stattfinden.....

vielleicht führt das ja zu einem höherem bewußtsein und einer neuen, tieferen warnehmungsfähigkeit der menschheit oder dem, was sich daraus entwickelt. ist zwar egal, ob es wirklich so ist, weil dafür wie viele schon sagten unsere lebenszeit nicht ausreichen würde, aber unsere aufgabe könnte doch sein, für die vielfalt der seelen zu sorgen? was auch immer das letztenendlich bezwecken soll.....
 
  • #137
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst !

Nicht mehr und nicht weniger^^
 
  • #138
Der letzte Eintrag in diesem Thread ist von 2006 .Folglich hat das Leben keinen Sinn mehr :D.Es sei denn man ist auf der Jagt nach Beiträgen ;)

---Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben---
 


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