ff. Diskussion zu Minimal und Genrespezifischem

Hast du Interesse an einer deartigen Diskussion über Genre?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    28
Mando schrieb:
Wenn Du es ganz banal haben willst:
elektronische Musik.

Sorry Mando, aber das ist mir viel zu allgemein. Ich bevorzuge das Genre der Elektronischen Tanzmusik! Außerdem beanspruche ich hiermit offiziell den Posten des Hellsehers, da ich heute früh mein neues Set "just electronic music" getauft habe. tjaha! In der Branche muss man seiner Zeit voraus sein!

;)
 
t.i.m. schrieb:
boese.gif
tim, mach mich nicht horny. Ich steh da drauf ;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Mando

Hiermit lade ich Dich ein zur

images
 
@t.i.m.

Aufzwingen wollte ich nichts. Aber OFF-topic 'gedöns' von mir zu geben, krieg ich auch noch hin.

*die beleidigte leberwurst spiel* ;)
 
Melody schrieb:
eispiel:
Du bekommst einen Anruf von einem angesagten musikmagazin (nicht Viva :), und der redakteur fragt dich nach dem genre in dem du dich musikalisch bewegst. Du antwortest: "Na so minimal, bis deep, house und so...". Mit hoher warhscheinlichkeit ist euer gespräch bereits an dieser stelle gelaufen. Um sich heutzutage durch eigenständigkeit innerhalb eines musikalischen kontextes hervorzuheben, sollte man bestimmte grenzen ziehen können, einen klaren standpunkt einnehmen, etwas zu sagen haben (kein bla). Das hat nichts mit schubladendenken zu tun, sondern mit selbstbewußtsein im bezug auf das eigene künstlerisches schaffen.

Finde ich eine Schwache Aussage. Ich habe also kein Selbstbewußtsein, weil ich mich als DJ nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen lasse?
Ich spiele verschiedene Styles und die Gemeinsamkeit die diese haben, sind erstens mein Musikgeschmack und zweitens mein techniches Verständniss dafür, ob ich sie Mixtechnisch auch zusammen bringen kann.

Ich habe hier auch mal ein Set gepostet, das Techno, Progressive, Prog Trance und House innerhalb einer Stunde vereinte.
Ist vieleicht gewöhnungsbedürftig, aber es kamm ganz gut an bei den Leuten.

Ich zitiere mal Tomcraft : Ich lasse mich nicht in eine Schublade stecken und auf ein Genre reduzieren, ich spiele das was mir gefällt und was spaß macht.

Genau so sehe ich es auch.
 
Hey djoli007,

Hab's vorhin schon mal eingeräumt. Habs die diskusionsrunde etwas einseitig aus "producer"sicht aufgezogen, mein fehler.
 
Melody schrieb:
Hey djoli007,

Hab's vorhin schon mal eingeräumt. Habs die diskusionsrunde etwas einseitig aus "producer"sicht aufgezogen, mein fehler.

Kein Thema, aber um mal beim Thema Tomcraft zu bleiben :
Er ist ja auch Produzent und bei ihm kommt ja bei jedem Album, irgendein anderer Style raus. Anfangs wars eher Trancig (was für ein Adjektiv, lol), dann gings ins Richtung House und jetzt ist er total auf Elektro.
Was sollte er denn, deiner Meinung nach, einem Redakteur antworten?
 
also ich sehe den begriff minimal sicher auch von einer ganz eigenen seite.
ich habe einige musik für mich schon als "minimal" definiert, das war so 1996 :p
für mich ist minimal eigentlich nur techno mit wenigen spuren...minimal halt ;)
warum es jetzt direkt ne sparte damit gibt, nur weil der hawtin und der villalobos das mit kompakt mal irgendwann gepusht haben, what ever? finde ich muss man
nich gleich wieder ne eigene sparte haben, die dann in den köpfen nichts mehr mit techno zu tun hat. für mich ist das trotzdem techno :)
allerdings habe ich in letzter zeit bemerkt, das es verstärkt tracks in den läden gibt, die bei nem tempo von 128bpm oder so...einfach wie im enlosloop durchmarschieren...das ist dann also "minimal"...aha...meine meinung und mein empfinden ist, ohne crowd und clubatmosphäre ist das totlangweilig! ;)
in nem set, das kurz vor seinem hypnotischen höhepunkt steht, allerdings recht cool, weils dann halt sehr trancig wird, was ja trance auch mal versucht hat :D
aber techno ist ja allgemein mal dazu gedacht gewesen sich in hypnotig zu tanzen, was ja auch klappt...von daher...

call it what you want, finally its only techno ;)
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
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@djoli007

Genau das. Das er nach jahren des "erfahrungensammelns" gemerkt hat das er vielfältige musikalische schwerpunkte hat, oder schlicht und einfach macht was ihm gefällt. Daruf könnte man ihn dann fragen ob er sich nicht doch nur an angesagten trends orientiert, und schon haette man eine gute basis für's weitere gespräch :)
man hätte auf jeden fall von anfnag an die nötige würze... ;)
 
Warum brauch(s)t man(du) denn immer Würze in einem Interview??Man kann Dinge doch auch einmal hinnehmen...

Wenn ich jeden Tag ALLES hinterfragen würde, was so in "meinem" Kosmos passiert, dann würde ich nur noch fragen!

:rolleyes:
 
Och Mando...

Würdest du meinen background kennen, würdest du mich nicht wie ein kleinkind behandeln. Würde ich deinen kennen, würde mich wahrscheinlich nur dein profiliergehabe hier im forum irritieren. Also belassen wir es bei diesem status quo und beenden diese endlose off-topic debatte.

Wenn du mir trotzdem noch etwas mit auf den lebensweg geben möchtest, schreib mir ne liebe PM. Danke.
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
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Melody schrieb:
Würdest du meinen background kennen, würdest du mich nicht wie ein kleinkind behandeln. Würde ich deinen kennen, würde mich wahrscheinlich nur dein profiliergehabe hier im forum irritieren.


Sorry, bis jetzt konnte ich mich ja zurückhalten, aber jetzt gerade verfällst du in einen akuten Anfall von Größenwahn!

Wie ist denn DEIN Background???

Klär uns dochmal auf, damit wir ALLE etwas zu STAUNEN haben...

:rolleyes: :confused:
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
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@t.i.m.

Wenn deinen interviews die würze fehlt, lesen die leute es zwar, aber sobald sie das nächste interview von dir in einem magazin o.ä. sehen, werden sie es wohl eher überfliegen oder ganz auslassen.
War dein interview allerdings spannend, und du hast deinem gegenüber auch ein paar interessante statements abringen können - und das ganze hatte zu dem auch noch etwas biß, dann freuen sie die leute schon auf die nächste runde.
Ist wie die kolumnen von Wiglaf Droste in der taz oder nehmen wir vllt. noch Harald Schmidt mit ins rennen.
 
Die Frage lautet nun:

Geht es hier um die richtige Führung eines Interviews und damit den erfolg einer Kolummne, der geht es um die Fortführung einer Diskussion zu Minimal und Genrespezifischem???
 
Da stand mal was [selbst zensiert}
 
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Da stand mal was [selbst zensiert}
 
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@t.i.m.

Wir sind doch eh schon beim OFF-topic, und das seit den schätzungsweise letzten 20 posts.

@mando

Das nennt man den "ersten Eindruck" gewinnen, der auf allen Ebenen des Lebens spielt. Image oder Corporate Identity, wie es die Firmen auch nennen.

Mit "Coporate Identity" konntest du mich jetzt nicht wirklich reizen ;) , bin diplomierter kommunikationsdesigner (kenne mein vokabular), und würde daher CI in keinster weise mit dem "ersten eindruck" gleichsetzen wollen.
Aber wie gesagt, eigentlich hab ich ja gar keine lust auf diese diskussion. Sie fängt nur leider an richtig spaß zu machen, und hilft mir super dabei mich von meiner arbeit abzulenken und die zeit bis zum "ausgehen" zu überbrücken. :)
 
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Da stand mal was [selbst zensiert}
 
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Ehrlich gesagt hab ich hier auch den Faden verloren. Ist es jetzt ein Problem dass Manche ihre Sets als Minimal bezeichnen und dabei Tekhouse spielen? Wobei es ja im konkreten Fall gar nicht ums Set ging sondern um Moon Harbour, die ich persönlich durchaus auch Minimal beschreiben würde, was wiederum sehr subjektiv ist. Selbst wenn Dir ein Produzent einen Roman über seinen Style erzählt: Anhören musst es Dir trotzdem! Und obs jetzt Minimal oder Detroit-Deep-Progressive-Tick-Klick-House ist - letztlich zählt nur obs gefällt!
Ich sag am liebsten gar keinen Style, weil man doch vom Publikum und sicher vor allem von Journalisten in ihre subjektive Schublade gepresst wird. Oder sollen wir der schreibenden Zunft auch noch diese Arbeit abnehmen? :p
 
ich hab ne uhr die hat 375 eur. gekostet ! :rolleyes: :D

sorry aber das konnt ich mir nicht verkneiffen - der thread liest sich irgendwie so "ich bin ganz toll und du nicht"

whatever...

zum thema:

Wie etwas heisst ist mir eigentlich nicht wichtig sonder ausschliesslich nur ob es mir gefällt oder nicht.
Ob Metallica jetzt hardrock oder metal machen - egal es gefällt mir und ob ein track der elektronischen Ecke jetzt eher techhouse,minimal,deep,tribal,electro,trance oder wasauchimmer ist interessiert auch nicht solange es gefällt.

Ich finde man sollte prinzipiell aus diesem schubladendenken rauskommen - nicht nur was die musik angeht !

Ich glaube manche menschen sind einfach nich glücklich wenn sie irgendetwas nicht genau in irgendein genre stecken können - ich finde das schade.

Was die umfrage angeht find ich es prinzipiell zwar nicht uninteressant wie jeder seine ansichten von einer gewissen musikrichtung hat aber irgendwie unnütz.

Und dass verschiedene Boardmember sich anflamen hier geht mir ehrlichgesagt ziemlich auf den sack ! Ich mein das prinzipiell und nicht nur auf dieses beispiel hier bezogen - lese sowas in letzter zeit des öfteren und hab das gefühl dass es vor einigen monaten noch nicht so oft der fall war...

wie dem auch sei.

gruss und ein schönes restliches wochenende

manu
 
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@mando

Erst bläst du ein Thema auf, machst alle Leute verrückt damit, machst Dich unbewusst wichtig, ohne irgendwelche Backgrounds oder Infos über Dich preiszugeben und dann lässt Du alle offenen Fragen im Raum stehen und verschwindest.

Meinte eher der Off-topic spam. Würde gerne wieder zurück zum eigentlichen thema kommen.
 

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