Umsonst auflegen?

also meiner meinung nach spielt es garkeine rolle ob serato oder traktor. ich selber lege mit traktor auf und habe eigentlich noch keine probleme gehabt. man sollte eben nur nicht immer auf den bildschirm schauen sondern auf sein gehör achten! man kann mit traktor einfach nur im browser modus auflegen und gut ist. es spielt dann garkeine rolle was der player anzeigt.
den feiernden ist es eh egal welche software verwendet wird, wichtig ist, dass die musik gut ist, die übergänge stimmen und schon sind alle glücklich.

aber was das umsonst auflegen angeht. ich selber habe bei radio darmstadt schon oft umsonst aufgelegt, weil es ein nichtkommerzielles radio ist. es gibt kaum eine bessere werbung als einfach mal einen live mix zu zeigen. mit bisschen glück hört das jemand, wenn er diese musik haben will ruft er an und fragt nach.

das ist meine meinung zu dem thema.
 
okey.. es nervt langsam.... ich sag es auch immer wiede.. aber.. MACHT ENDLICH EINEN "GEFÄLLT MIR" BUTTON :) :D:D:d:d:p

djf1.png
 
Würde ich auch nicht empfehlen... Ist ja auch Arbeit die du machst. Und falls sie schlecht sein sollte, wird der Clubbesitzer dich einfach nicht mehr buchen.
Aber gratis spielen würd' ich jetzt nicht... Auch wenn Du noch ganz am Anfang sein solltest.
 
komplett umsonst nie spielen, da alleine die tracks für den abend ja schon sein geld kosten und man zumindest etwas für die erbrachte arbeit erhalten sollte.. es muss ja nichtmal ein 3stelliger betrag sein, aber über 50 euro sollte es denke ich schon sein und wenn der auftritt gut war wird man eventuell wieder gebucht und dann kann man das bisle steigern da er(veranstalter) ja nun weiß, was man da so anstellt
 
wenns nach mir geht lieber noch eigenes geld in die party und die anfahrt stecken, als auf den spirit und das feeling, sowie den anspruch der partyveranstalter zu *******en....wir betreiben ein kleines cafe in dem wir öfter technoparties veranstalten und wenn mir irgendein DJ damit kommt, dass er geld dafür haben will hat er nicht begriffen aus welchen gründen wir kleine geile underground parties machen....also als veranstalter würde ich sagen: je nachdem wieviel die party mit geld und gewinn zu tun hat (ob für dich oder mich als veranstalter) umso weniger leidenschaftlich wird sie...

wenn du kohle brauchst...mach mainstream-kram....black/rnb und so was....
 
wenns nach mir geht lieber noch eigenes geld in die party und die anfahrt stecken, als auf den spirit und das feeling, sowie den anspruch der partyveranstalter zu *******en....wir betreiben ein kleines cafe in dem wir öfter technoparties veranstalten und wenn mir irgendein DJ damit kommt, dass er geld dafür haben will hat er nicht begriffen aus welchen gründen wir kleine geile underground parties machen....also als veranstalter würde ich sagen: je nachdem wieviel die party mit geld und gewinn zu tun hat (ob für dich oder mich als veranstalter) umso weniger leidenschaftlich wird sie...

wenn du kohle brauchst...mach mainstream-kram....black/rnb und so was....

mit der einstellung musst du aber auch getränke verschenken und die leute an der bar & co nicht bezahlen.
zumindest einen unkostenbeitrag musst du dem dj schon zugestehen.
 
sorry leute aber umsonst auflegen?
sagt mal geht´s noch? durch sowas wird die branche nur kaputt gemacht...(wenn das nie schon der fall ist...gibt ja auch "dj`s" die dafür bezahlen mal auflegen zu dürfen...)
aber mal ganz ehrlich die qualli solcher "dj`s lässt auch zu wünschen übrig...
->schadet demzufolge auch nur dem image des veranstalters...
ausserdem muss arbeit auch bezahlt werden, sonst kannste deine kellner auch gleich unendgeldlich arbeiten lassen...

in dem sinne...
greetz mit beatz
 
hast du damals auch schon von "arbeit" gesprochen als du angefangen hast leidenschaftlich musik zu mischen?

zum punkt bezahlung, das stimmt schon, dass es nicht einfach ist sowas in der art durchzuziehen, bei uns werden jegliche arbeiten freiwillig und unentgeltlich erledigt...aber wir haben auch schon beispielsweise mit giegling- oder klangextase-leuten parties gemacht, ohne, dass sie kohle haben wollten und ich glaube nicht das die meisten hier mehr drauf haben...
 
hast du damals auch schon von "arbeit" gesprochen als du angefangen hast leidenschaftlich musik zu mischen?

Wer leidenschaftlich Musik kann das auch zuhause tun.
Ich finde, sobald man das öffentlich und kommerziell tut geht es über ein leidenschaftliches Hobby raus.
Wenn iwie auch kommerzieller Nutzen gezogen wird sollte man auch Geld verlangen.
 
Man sollte sich natürlich nicht verarschen lassen, aber wer Erfahrung sammeln will, der sollte das ruhig mal machen, wenn er denn ne geeignete Gelegenheit bekommt.
Allerdings nur ohne Unkosten, gutes Equipment muss vorort sein, das ist nun wirklich nicht sorge des Deejays.
 
Hmm ich wollte fragen ob es geht das Mann eine sogenannte Aufwandsentschädigung verlangen kann, bei gigs?
Über mich ich bin erst seid einen knappen Jahr dj, habe leider noch net viele Aufträge, mache Musik mit einem Rechner da sind über 41.000 songs drauf.
Equipment habe ich auch.
2x600 Watt boxen 2 Stative für die boxen.
ein 12 Kanal Mischpult, mit 6 micro Eingängen.
villt. ist ja in Berlin ein dj, wo ich mal mit kann, und wo ich evtl bekannt werde.

mit freundlichen grüßen marcel
 
Hmm ich wollte fragen ob es geht das Mann eine sogenannte Aufwandsentschädigung verlangen kann, bei gigs?
Über mich ich bin erst seid einen knappen Jahr dj, habe leider noch net viele Aufträge, mache Musik mit einem Rechner da sind über 41.000 songs drauf.
Equipment habe ich auch.
2x600 Watt boxen 2 Stative für die boxen.
ein 12 Kanal Mischpult, mit 6 micro Eingängen.
villt. ist ja in Berlin ein dj, wo ich mal mit kann, und wo ich evtl bekannt werde.

mit freundlichen grüßen marcel

grade innem anderen thread gelesen:

DJing wird sich mehr in einer breiten hobbykultur ausbreiten, aufgrund der gefallenen kosten, sodass viele leute, die weniger ernsthaft rangehen, auch mal ne weile dabei sind. mehr fluktuation, aber auch mehr chancen für arme talente.

schöner gizmo-artikel dazu: http://www.skratchworx.com/newspage...&utm_campaign=Feed:+Skratchworx+(skratchworx)

natürlich bringt das auch all die nervigen und ahnungslosen heulkids mit, die wir zu verkraften haben.

aber die spreu trennt sich mittelfristig weiterhin vom weizen. denn die meta-anforderung des DJings ändert sich rein gar nicht durch billige technik: leute unterhalten können. und die nötige soziale intelligenz, das musikalische gespür und die musikalische leidenschaft im beschaffen verschafft einem kein sync-button und keine geleechte mp3 dieser welt.

hier muss man ja arrogant werden im forum.
 
Hmm ich wollte fragen ob es geht das Mann eine sogenannte Aufwandsentschädigung verlangen kann, bei gigs?

"Hmm sagt mal ist das normal, daß Leute wenn sie arbeiten gehen wenigstens den Sprit bezahlt bekommen?"

Hab ich das richtig verstanden? Du legst seit einem Jahr kostenlos auf? Was sind denn das für Veranstaltungen?
 
"Hmm sagt mal ist das normal, daß Leute wenn sie arbeiten gehen wenigstens den Sprit bezahlt bekommen?"

Hab ich das richtig verstanden? Du legst seit einem Jahr kostenlos auf? Was sind denn das für Veranstaltungen?

Die meisten Veranstalter bezahlen die DJ's die das Warm-Up machen gar nicht und wenn dann nur sehr wenig.

Ben Nolan (http://www.ben-nolan.de) den ich promote, gehts leider genauso.

Man bekommt als Newcomer / Unbekannter DJ der sich beim Warm-Up bisschen zeigen will, keine Chance. Und wenn dann mit höchstens 100 € !!!
 
"Hmm sagt mal ist das normal, daß Leute wenn sie arbeiten gehen wenigstens den Sprit bezahlt bekommen?"

Hab ich das richtig verstanden? Du legst seit einem Jahr kostenlos auf? Was sind denn das für Veranstaltungen?

nein natürlich net habe bloß net so viele Aufträge.
und wenn ich mal auflege na klar verlange ich ne Aufwands Endschädigung.
wie hoch die ist kläre ich immer persönlich ab.
 
Hi

Ich hoffe ich hab des jetzt nicht überlesen.
Aber in Erlangen gibts das Klanghaus, die haben jeden Donnerstag eine newcomer night..Ich bin auch Newbie (hab am Freitag mein erstes Probeauflegen in nem kleinen Club aufn Land), wollte mir das auch mal anschauen weil ich aus der Ecke komme habs aber noch nicht geschaft da ich zurzeit über der Meisterschule bin.

Schaus dir halt mal an http://www.klanghaus-erlangen.de/programm.html#do

Gruß DeeJoey
 
Wenn man keine Connections hat wirds echt schwer glaube ich.
Ich würd aber trotzdem einfach zu den kleineren Clubs hingehen und nachfragen.
 
Ja, kann ich nur empfehlen. Durch Fragen bin ich an meine ersten Events gekommen, das hat sich dann immer weiter herumgesprochen ;-)
 
Kontakte knüpfen mit Bar oder Club Betreiber ist immer ne gute Sache. Ich war Stammgast in ner Bar und da hab ich den Besitzer angequatscht und der hat mir ne Chance gegebenen und so kam eins zum anderen. Viel Glück weiterhin
 
In der Szene unterwegs sein, in der man spielen will. Offen sein und Leute kennenlernen, die einem weiterhelfen können. Besitzer ansprechen ist meiner Meinung nach der am wenigsten nachhaltige weg und sich umsonst unter Wert verkaufen halt ich auch für blödsinnig. Nicht, dass ich Musik wegen Geld mach, aber wenn du einmal für Lau gespielt hast, dann wird schnell mal erwartet, dass du das auch nochmal und nochmal machst. Ich könnt mir z.B. meine Platten gar nicht leisten, wenn ich nicht für meine Clubabende bezahlt würde. Lieber an chillige Leute kommen, mit denen man sich menschlich und musikalisch versteht, die selber veranstalten oder die Beziehungen haben, als sich irgendwelchen Clubbesitzern anzubiedern, die in erster Linie wirtschaftliche denken und oft eh Idiot** sind.
 

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