Auf Linux umsteigen?

Bei Linux kann ich vorallem Linux Debian empfehlen, da dieses am besten die Verwaltung von großen Datenmengen und die Bearbeitung dieser ermöglicht.
Warum soll Debian besser mit großen Datenmengen umgehen können als jede andere Distribution?
Bei Microsoft Windows würde ich am ehesten XP Prof vorziehen, da hier die Stabilität noch zufriedenstellend ist
Willst du damit sagen, dass Windows XP Pro stabiler läuft als die Home Edition? Dem ist auf jeden Fall nicht so.
Also würde ich Linux vorziehen.
Nur mal so: ein gut konfiguriertes Windows kann im home (!) Betrieb genauso stabil laufen wie Linux. Und nein ich habe nichts gegen Linux, ich nutze seber hauptsächlich Ubuntu und experimentiere ein wenig mit Arch.
ein altes Chracker Betriebssystem
Ja is klar:rolleyes:
 
@palle-2000:
Ich selbst nutze VirtualBox um Windows ab und zu mal zu booten.
Es ist aber schon etwas anderes ein System richtig zu installieren und es virtuell zu installieren. Bestes Beispiel war bei mir Ubuntu. Ich hab's zunächst virtuell ausprobiert, und es lief ohne Probleme. Dann habe ich es richtig installiert, und hatte nur noch Probleme.
Liegt daran, das die virtuelle Maschine nicht direkt auf die Hardware zugreift (daher ist es auch möglich virtuelle Maschinen auf anderen Rechnern zu starten, ohne Treiber und sonstiges installieren zu müssen).
 
So, ich hab mir jetzt den aktuellen Kernel mit der K7-Erweiterung (Athlon, aber 32Bit) gebacken und in Benutzung. Dabei habe ich gemerkt, dass die Standard-Installation von Debian auf Server ausgerichtet ist (so einige Optionen wie z.B. Time Frequency).
Hab einiges aus dem Kernel geschmissen, was ich nicht brauche, dabei die nötigen Optionen von Server auf Desktop gestellt, und ich habe das Gefühl, dass das System jetzt noch schneller arbeitet.
 

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