Auf Linux umsteigen?

Für die ganz Faulen gibt es noch so was wie openSUSE 10.3 - VorKon.

Aber wie ich schon gesagt habe, Zero-Configuration bietet kein System zuverlässig und machbar, dafür gibt es einfach zu viele Hardware-Kombinationsmöglichkeiten.
Und eine Installation von openSuSE auf meinem Rechner ist locker drei mal so schnell fertig, wie XP, weil ich nicht hunderte von MB an Updates ziehen, installieren und 30 mal neu starten muss. Und bei der openSuSE-Installation ist auch direkt ein komplettes System inkl. Office, Browser, Mailclient und allem, was ich brauche dabei (sofern ich das wünsche). Installiert man MS-Office, geht die Updaterei von vorne los.

neustarten bei XP?! das mache ich erst wenn alle updates drauf sind, immer brav auf "nein" klicken, wenn man was installiert hat, und wenn alles durch ist, neustarten....

und MS-office... wer will das?! einfach open-office, ist VIEL besser und freeware, wie der name ja schon sagt!
 
Besser als Windoof isses allemal und ich behaupte auch das es mit nem mac mithalten kann!
Linux ist einfach durch die Paketverwaltungen und die imensen individualisierungsanpassungen mega flexibel und kann so (mit dem richtigen wissen vorrausgesetzt) auf die bedürfnisse von jedem nutzer zugeschnitten werden.

Grüße
Meedo

kann man winXP auch, wenn man weiß wie...

mein XP bootet in unter 30 sekunden von betätigen des ON knopfes am rechner, bis zum vollständigen laden inkl. aller treiber(chipsatz, grafik etc.).
demnächst wirds sogar noch schneller gehn, weil 2x 64GB SSD im raid 0(geschätze bootzeit dürfte sich dann bei 10-15 sekunden einpendeln).... :D

und verbraucht dabei nicht mal 120MB arbeitsspeicher....

man muss halt nur wissen, wo man welches OS an den eiern packen muss, damits schnell, stabil und 100% rund läuft!
 
und verbraucht dabei nicht mal 120MB arbeitsspeicher....

Wie jetzt - Du meinst den Kernel, oder? Der ist bei mir mit rund 83MB bei XP angegeben.

Zur Bootzeit:
Tests haben gezeigt, dass schnellere Festplatten und RAID0-Verbunde die Bootzeit nicht halbieren können. Siehe I-RAM von Google: RAM über S-ATA als Festplatte. Da kommt man selbst mit SSDs nicht heran (weder Durchsatz, noch Zugriffszeit) - aber bootete Windows schneller? Nein.

http://www.tomshardware.com/de/fest...nell-gigabyte-i-ram,testberichte-1230-15.html
 
fat32 ist zu anfällig für datenfehler, ausserdem langsamer als ntfs....

Anfälliger für Fehler ja, langsamer als NTFS kommt drauf an, in der Regel aber nein: http://www.ntfs.com/ntfs_vs_fat.htm.

neustarten bei XP?! das mache ich erst wenn alle updates drauf sind, immer brav auf "nein" klicken, wenn man was installiert hat, und wenn alles durch ist, neustarten....

Nach Installation von SP1 oder 2 verlangt er zwingend ein Reboot, sonst kann man keine weiteren Updates einspielen.

und MS-office... wer will das?! einfach open-office, ist VIEL besser und freeware, wie der name ja schon sagt!

Nutzen aber nun mal viele. Wenn ich schon OpenOffice nutzen soll, dann kann ich gleich zu Linux wechseln.

kann man winXP auch, wenn man weiß wie...

mein XP bootet in unter 30 sekunden von betätigen des ON knopfes am rechner, bis zum vollständigen laden inkl. aller treiber(chipsatz, grafik etc.).
demnächst wirds sogar noch schneller gehn, weil 2x 64GB SSD im raid 0(geschätze bootzeit dürfte sich dann bei 10-15 sekunden einpendeln).... :D

Den Beitrag falsch verstanden. Es ging ihm nicht um die Bootdauer, sondern, was alles installiert ist/wird. Wenn ich Linux installiere, dann kann ich als User bestimmen, was ich haben will, und was nicht. Es gibt bestimmte Pakete, die müssen sein (z.B. Kernel) damit überhaupt ein Betriebssystem da ist, der Rest ist variabel.
Installiere mal ein Windows ohne z.B. Internetexplorer (Browser sind nicht notwendig für ein OS) oder ohne MSN-Messenger.
Außerdem wurde der Packetmanager angesprochen. Dieser hilft Software zu finden, zu installieren und auch vollständig zu deinstallieren. Etwas Vergleichbares gibt es unter Windows nicht. Und versuche mal ein komplexeres Programm komplett zu deinstallieren, das ist unter Windows kaum möglich.
 
Wie jetzt - Du meinst den Kernel, oder? Der ist bei mir mit rund 83MB bei XP angegeben.

Zur Bootzeit:
Tests haben gezeigt, dass schnellere Festplatten und RAID0-Verbunde die Bootzeit nicht halbieren können. Siehe I-RAM von Google: RAM über S-ATA als Festplatte. Da kommt man selbst mit SSDs nicht heran (weder Durchsatz, noch Zugriffszeit) - aber bootete Windows schneller? Nein.

http://www.tomshardware.com/de/fest...nell-gigabyte-i-ram,testberichte-1230-15.html

das gigabyte ding ist nen alter hut(ca. 2 jahre)... und wenn du schnell booten willst, darf die schnittstelle nicht das schwächste glied sein!
für sowas gibt es dann PCIe controller, die man schick übertakten kann, indem man den PCIe takt von 100MHz hochtaktet, soweit es der controller stabil zulässt.... :p

oder kurz: in der overclockingszene, weiß man wie man was optimieren, konfigurieren etc. muss, damit man mehr bandbreite, mehr frames und mehr punkte in den benches bekommt! ;o)))


btw: jemanden der nen THG link postet, nehme ich eh nicht ernst!
komme mal mit benches von seiten die sich net bezahlen lassen, damit die benchmarks schöner aussehn(google hilft dabei, zum thema THG)...


xtremesystems.org/forums
anandtech.com
vr-zone.com
3dcenter.de
computerbase.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Anfälliger für Fehler ja, langsamer als NTFS kommt drauf an, in der Regel aber nein: http://www.ntfs.com/ntfs_vs_fat.htm.

meine erfahrung war, das fat generell langsamer ist(unter win2000/xp)


Nach Installation von SP1 oder 2 verlangt er zwingend ein Reboot, sonst kann man keine weiteren Updates einspielen.

darum hat mein XP auch schon SP1 inkl. SP2 kommt mir net drauf, die lücken mache ich selber dicht.

Nutzen aber nun mal viele. Wenn ich schon OpenOffice nutzen soll, dann kann ich gleich zu Linux wechseln.

nicht wenns auf kosten der kompatibilität geht!


Den Beitrag falsch verstanden. Es ging ihm nicht um die Bootdauer, sondern, was alles installiert ist/wird. Wenn ich Linux installiere, dann kann ich als User bestimmen, was ich haben will, und was nicht. Es gibt bestimmte Pakete, die müssen sein (z.B. Kernel) damit überhaupt ein Betriebssystem da ist, der Rest ist variabel.
Installiere mal ein Windows ohne z.B. Internetexplorer (Browser sind nicht notwendig für ein OS) oder ohne MSN-Messenger.
Außerdem wurde der Packetmanager angesprochen. Dieser hilft Software zu finden, zu installieren und auch vollständig zu deinstallieren. Etwas Vergleichbares gibt es unter Windows nicht. Und versuche mal ein komplexeres Programm komplett zu deinstallieren, das ist unter Windows kaum möglich.

geht bei win auch, allerdings muss man vorm installieren XP rippen, und die .iso "behandeln"...

und unter win, kann ich alles deinstallieren, selbst die programme die "fest" drinne sind, wers nicht manuell kann, für den gibbet auch haufenweise tools dies erledigen!
:)

habs mal ins zitat geschrieben! ;o))
 
Das interessiert mich jetzt. Wie deinstalliert man den Internetexplorer restlos?

BTW: Wenn ich die Windows-CD rippen, und "Behandeln" muss, dann SPs selbst zusammenbasteln usw. dann nehme ich doch lieber eine fertige Distribution, der Aufwand ist deutlich niedriger.

Ja ja, die Kompatibilität. Für 80% der User ist das eher unwichtig. Für die gängigen Windows-Programme gibt es gute und vor allem kostenlose Pondons. Als Produzent oder Digital-DJ würde ich mir extra eine Partition mit einer Windows-Installation machen, die auch nur für diese Zwecke genutzt wird.

Overclockingszene, wenn ich so was schon höre/lese. Wer sein System übertaktet, hat von vorne rein zu klein dimensioniert. Und was macht man mit der gewonnenen Leistung? Komplizierte Wettermodelle berechnen? Die tertiäre Struktur von Proteinen gegen AIDS berechnen? Oder nach Außerirdischen suchen?
Wohl eher nicht. Die meisten holen sich einfach nur einen runter (sorry für die Ausdrucksweise, aber so ist es nun mal), weil ihr Rechner jetzt nicht mehr in 45 sondern 30 Sekunden bootet. Den Rest der Zeit ist der Rechner dann hoffnungslos unterfordert, trotzdem wird die Hardware schneller ihren Geist aufgeben.
Mag sein, dass es bei Spielen was nützt, aber wenn interessiert es schon, ob ein Spiel mit 88 oder 99 fps läuft.
Ach ja, ich vergaß. Alle paar Jahre bringt Kleinweich ein "neues" Betriebssystem raus. Hier macht overclocking natürlich Sinn, wenn man nicht gleich einen neuen Rechner kaufen will.
 
Das interessiert mich jetzt. Wie deinstalliert man den Internetexplorer restlos?

dazu muss man sich mit der registry auskennen, dort kann man RESTLOS alle spuren beseitigen, ist allerdings eine heiden arbeit.
alternativ gibt es auch tools, die registry einträge löschen, von programmen die nicht mehr existent sind. denen traue ich aber nicht wirklich, und mache es lieber selber.


BTW: Wenn ich die Windows-CD rippen, und "Behandeln" muss, dann SPs selbst zusammenbasteln usw. dann nehme ich doch lieber eine fertige Distribution, der Aufwand ist deutlich niedriger.

das stimmt, und da hast du auch recht... da ich mich aber mit linux nicht anfreunden kann, aufgrund des magelnen supports von diversen hard- und soft-ware herstellern, bleibt mir in dem fall keine andere alternative.

Ja ja, die Kompatibilität. Für 80% der User ist das eher unwichtig. Für die gängigen Windows-Programme gibt es gute und vor allem kostenlose Pondons. Als Produzent oder Digital-DJ würde ich mir extra eine Partition mit einer Windows-Installation machen, die auch nur für diese Zwecke genutzt wird.

naja, aber auch daheim habe ich aber keine lust immer hin und her zu switchen, zwischen den OS systemen... you know?! ;o))

Overclockingszene, wenn ich so was schon höre/lese. Wer sein System übertaktet, hat von vorne rein zu klein dimensioniert. Und was macht man mit der gewonnenen Leistung? Komplizierte Wettermodelle berechnen? Die tertiäre Struktur von Proteinen gegen AIDS berechnen? Oder nach Außerirdischen suchen?

du wirst lachen, damals habe ich die rechenleistung seti und danach der krebsforschung zur verfügung gestellt... und zu klein dimensioniert... ne, eher nicht, generell enthusiast hardware(also das schnellste vom schnellen) bzw. das, was sich am besten takten lies(beispiel: ne GF4 Ti4200 turbo, ließ sich deutlich besser und höher übertakten als eine Ti4600), nebenbei habe ich damals auch überall an der hardware optimiert(widerstände getauscht, potis eingelötet, bessere kondensatoren eingelötet, andere IC's die mehr spielraum ließen zum takten etc.).

Wohl eher nicht. Die meisten holen sich einfach nur einen runter (sorry für die Ausdrucksweise, aber so ist es nun mal), weil ihr Rechner jetzt nicht mehr in 45 sondern 30 Sekunden bootet. Den Rest der Zeit ist der Rechner dann hoffnungslos unterfordert, trotzdem wird die Hardware schneller ihren Geist aufgeben.

damals habe ich im schnitt alles halbe jahr einen komplett neuen rechner gehabt, nicht weils abgeraucht ist, sondern weil neuere, schnellere hardware kam. :D

Mag sein, dass es bei Spielen was nützt, aber wenn interessiert es schon, ob ein Spiel mit 88 oder 99 fps läuft.
Ach ja, ich vergaß. Alle paar Jahre bringt Kleinweich ein "neues" Betriebssystem raus. Hier macht overclocking natürlich Sinn, wenn man nicht gleich einen neuen Rechner kaufen will.

es geht nich um die durchschnitts frameraten, sondern um die min. fps. da habe ich halt lieber 40fps als nur 25fps.
und ich nutze XP solange weiter, bis vista rund läuft, weil der aktuelle status fällt für mich auch noch unter "beta"... ebenso, wie ich XP das erste mal 2004 auf meinen rechner installiert habe. davor win2000(das war wenigstens ein von anfang an stabiles OS, ohne zicken... musste es ja auch, war ja der ableger vom server)...

.............
 
Das mit der Hardwareunterstützung der Hersteller ist zwar richtig, aber ich kaufe mir entsprechend nur Hardware, die unterstützt wird, habe also keine Probleme damit. Und das wird immer mehr.
Mit dem Vorgehen habe ich weniger Probleme, und unterstütze gleichzeitig die Hersteller, die in eine entsprechende Unterstützung investieren.

Also das mit dem IE glaube ich immer noch nicht. Dazu steckt das Ding zu tief im System. Mag sein, dass man alles entfernen kann, aber dann werden andere Sachen nicht mehr richtig funktionieren.
 
Das mit der Hardwareunterstützung der Hersteller ist zwar richtig, aber ich kaufe mir entsprechend nur Hardware, die unterstützt wird, habe also keine Probleme damit. Und das wird immer mehr.
Mit dem Vorgehen habe ich weniger Probleme, und unterstütze gleichzeitig die Hersteller, die in eine entsprechende Unterstützung investieren.

Also das mit dem IE glaube ich immer noch nicht. Dazu steckt das Ding zu tief im System. Mag sein, dass man alles entfernen kann, aber dann werden andere Sachen nicht mehr richtig funktionieren.

naja, ich will bestimmte hersteller aber garnicht im rechnerhaben, weil schon schlechte erfahrungen mit eben diesen herstellern gesammelt... also bleibt mir nix anderes übrig. :-//

nein, die funktionieren immernoch, warum auch net?!

also bei mir hat das system noch nicht gezickt....

aktuell schreibe ich im übrigen von einem unoptimierten rechner von meiner wohngelegenheit in berlin, das ist ne qual.... elendig langsame kiste.. X-D
 
das gigabyte ding ist nen alter hut(ca. 2 jahre)

Es gab nur leider in der Zwischenzeit nichts Vergleichbares mehr, sodass ich vielleicht ein neueres, vergleichbares System anbieten hätte können.

... und wenn du schnell booten willst, darf die schnittstelle nicht das schwächste glied sein!
für sowas gibt es dann PCIe controller, die man schick übertakten kann, indem man den PCIe takt von 100MHz hochtaktet, soweit es der controller stabil zulässt.... :p

oder kurz: in der overclockingszene, weiß man wie man was optimieren, konfigurieren etc. muss, damit man mehr bandbreite, mehr frames und mehr punkte in den benches bekommt! ;o)))

So oder so wird Dein SSD Verbund NICHT schneller sein, als diese - wenn auch nicht ganz geglückte - RAM-Lösung.

btw: jemanden der nen THG link postet, nehme ich eh nicht ernst!
komme mal mit benches von seiten die sich net bezahlen lassen, damit die benchmarks schöner aussehn(google hilft dabei, zum thema THG)...

Ich hatte bei Google nach "I-RAM" gesucht und den erstbesten Beitrag genommen - ich konnte mich nicht mehr an den Link erinnern (schließlich ist das ja schon ein "alter Hut").

Zum Thema Benchmarks: "ernst" nehmen werde ich soetwas NIE. Denn für "ernsthafte Benchmarks" müsste das System jedes Mal 1:1 in dem Zustand sein wie beim vorigen Bench. Und das ist NIE der Fall.


Na da wird zum Teil noch mehr Quark gepostet!
 
Zum Thema Benchmarks: "ernst" nehmen werde ich soetwas NIE. Denn für "ernsthafte Benchmarks" müsste das System jedes Mal 1:1 in dem Zustand sein wie beim vorigen Bench. Und das ist NIE der Fall.



Na da wird zum Teil noch mehr Quark gepostet!


1. würde gehn, man müsste halt die platte wo man die erste installation durchführt, spiegeln... die hardware, bleibt ja abgesehn von der HDD gleich...

2. ich rede da ja von den tests, und die sind bei CB immer SEHR gründlich... das die user da zu 90% nur sch.... sabbeln, kenne ich, bin da seit 2002 geregt... ;o))
 
1. würde gehn, man müsste halt die platte wo man die erste installation durchführt, spiegeln... die hardware, bleibt ja abgesehn von der HDD gleich...

Wie kommst Du darauf, dass ich damit die nichtflüchtigen Speicher meine!?
Ich spreche von den kleiner organisierteren physikalischen Einheiten im Rechner: Kondensatoren. Was jetzt vielleicht als Erbsenzählerei abgetan wird, ist durchaus ernst zu nehmen: Laden/Entladen eines Kondensators kostet nunmal Zeit und wenn dann eine Datenleitung zum RAM einen Takt zu spät kommt, kann dies das Messergebnis schon wieder beeinflussen.

Deshalb pfeif ich auf Benchmarks. Lass mehr als einmal denselben Benchmark auf demselben System laufen, dann wirst Du sehen, was ich meine - und die Hardware verändert sich da auch nicht.

------------------

Ich hatte auch schon die Gedankenspielchen "SSDs in einem RAID 0" gemacht. Warum sollte man die Vorteile von RAID und SSD nicht miteinander verknüpfen können.

Fakt ist aber, dass sich die WinXP Bootup-Time ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr beschleunigen lässt. Stichworte: feste Timeouts bei Hardware-Initialisierungen.


...aber wir schweifen zu weit vom Thema ab.
 
Nabend vieleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich hab mir heut opensuse 10.3 installiert und bekomm meine wlan karte nicht zum laufen.
Das ist eine Netgear WG311v3
 
Entweder auf http://madwifi.org/ gehen und madwifi runterladen, kompilieren und installieren, oder das MadWifi-Repository über zypper ar -t YUM http://madwifi.org/suse/10.3/ Madwifi einbinden und das Packet "madiwifi" installieren.
Der Rest ist das Übliche (Zugangsdaten zum Provider oder Router, DNS, Gateway...).
 
Linux ist echt nichts Einfaches! Nicht zu unterschätzen..
Ich hatte Schwierigkeiten, aber es gefällt mir viel besser als Windows!
Und der Datenschutz ist auch wesentlich besser!
Windows ist zum Schnüffeln Ideal. Ich will nicht wissen, was ab 1.1.08 alles auf unseren Rechnern in die Hände von anderen kommt. :mad:
 
Ich hab am Kiosk gesehen, dass es momentan von der CT eine Spezialausgabe zum Thema Ubuntu/Linux gibt. Sind auch einige Artikel richtung Recording/Producing unter Linux drin.
 
Ich bin mal wieder auf der Suche nach etwas Neuem.
Teils, weil ich neugierig bin, teils, weil mir openSuSE etwas zu überladen war.

Hab mittlerweile schon einiges ausprobiert, wirklich zufrieden war ich bisher jedoch nicht.

Hab’s zuerst mit der LiveCD von Gentoo probiert. Trotz LiveCD ist das SetUp (sofern man das überhaupt so nennen kann) so gar nicht komfortabel. Vor allem etwas mehr Info hätte sicher keinem geschadet. Man steht oft vor einigen Optionen, weiß aber nicht, was diese z bedeuten haben. Ich bin immer nur so weit gekommen, wo es um den Kernel ging. Egal, welche Option ich gewählt habe, die Installation ist immer fehlgeschlagen.
Das Handbuch soll ja sehr gut sein, trotzdem habe ich mich davor gescheut es dann per Konsole zu probieren. Einerseits traue ich mir das nicht zu, andererseits habe ich nicht wirklich große Lust mir deswegen die Nächste um die Ohren zu schlagen. Es ist zwar vorteilhaft für die Performance, wenn man alles auf der Maschine kompiliert, aber es ist auch zeitraubend, vor allem weil man auch später jedes Paket, welches man installieren möchte, kompilieren muss.
Vielleicht wage ich mich daran, wenn ich etwas mehr Erfahrung hab.

Dann habe ich es mit Ubuntu 7.10 probiert. Installation klappte wunderbar, lief auch alles, bis ich meine WLAN-Karte konfiguriert habe. Es wurde eine Verbindung zum Router angezeigt, aber nicht mal ping funktionierte. Aus unerfindlichen Gründen lahmt das System auch nach der Konfiguration der Karte. Es bootet länger, es braucht ewig, bis der Desktop aufgebaut ist, Programme brauchen teilweise über eine Minute zum Starten. Und obwohl ich den Treiber für meine Grafikkarte installiert hab, habe ich eine maximale Auflösung von 1024*768. Sicher, man könnte das auch manuell in der xorg.conf ändern, aber ich denke, dass wenn ich schon grafische Konfigurationen habe, diese auch funktionieren sollten.

Nachdem ich das ganze Spielchen drei Mal gemacht habe, war meine Geduld am Ende und ich probierte Debian 4.0 R2 Etch aus. Installation ging schnell und ich bekamm relativ flott ein schicken Gnome-Desktop. Es bedurfte etwas Konsolen-KungFu, aber nach einiger Zeit lief meine WLAN-Karte. Das ganze System war halt weniger auf grafische Konfiguration ausgelegt, dafür fühlte es sich aber sehr schnell an. An sich hat es mir sehr gut gefallen, bis auf die Tatsache, dass die meisten Programme und Bibliotheken auf einem relativ altem Stand waren. Ich wusste vorher nicht, dass Debian eine etwas andere Release-Politik betreibt. Es gibt eine „Stable“, „Testing“ und „Unstable“ Version (es gibt noch ein paar andere, aber das sind so die Wichtigsten). Und Stable bedeutet bei Debian tatsächlich Stable. Alos machte ich ein Dist-Upgrade, was mein System zerschossen hat.

Hab’s dann noch Mal mit Ubuntu probiert, war aber immer noch der gleiche Zirkus.

Vor kurzem ist Zenwalk 5.0 erschienen. Mit sehr aktuellem Kernel und Software, trotzdem sehr schlank dank Xfce. Komplettes System auf nicht mal 500 MB. Werde ich mir mal heute Abend zu Gemüte führen. Hab zwar gelesen, dass es wohl nicht so viele Pakete gibt, auch nicht in den externen Repositorys, aber ich schaue mal, viel brauche ich ja nicht.

Sollte mir das nicht zusagen, werde ich es noch mal mit Debian versuchen, diesmal „Testing“ (Lenny) für aktuellere Software. Sollte mir das auch nicht zusagen, gibt es ja noch Sabayon, SAM und einen Haufen anderer Distributionen. Und wenn alles nix hilft, werde ich doch zurück zu openSuSE gehen, da weiß ich wenigstens, dass alles funktioniert.
 
Das wichtigste ist bereits gesagt, ich hab noch ein paar Ergänzungen.

Windows XP ist ein prima Betriebssystem für jemand der keine Ahnung und auch keine Lust hat zu wissen wie ein OS funktioniert. Es bietet hervorragende Treiberunterstützung etc. an. Mit einer gescheiten Firewall, dem Virenscanner und ohne iexplore wirklich zu empfehlen. Es ist "das" Betriebssystem der letzten Jahre und das auch zu recht. Von der Sicherheit mal abgesehen. Für die muss man eben selber sorgen. Wer das nicht will und eines besseren belehrt wird, hat es nicht anders verdient.

Linux will wie bereits gesagt nicht besser sein, sondern eine Alternative. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Und wenn nicht gibt es eine aussagekräftige Fehlermeldung und viele Leute die dir helfen.

Willst du auf Linux aufsteigen, mal andere Luft schnuppern?
1. Mach es nicht weil es cool ist, sondern weil es dich interessiert. Du wirst ansonsten schon schnell frustiert sein.
2. Besorg dir einen alten PC auf dem du es laufen läßt. Wenn du keinen PC hast aber doch mal ein paar Gehversuche wagen willst, nutze deinen USB Stick. Von dem kannst du Linux auch booten, vorausgesetzt Mainboard/BIOS und Stick unterstützen dies.

Ihr ratet hier teilweise zu Dualboot, ein Anfänger der sich seine grub.conf zerschossen hat wird es mir jedoch danken. Dem kannst du dreimal fixmbr/fixboot ans Herz legen damit sein Win wieder schnell läuft, er wird es schlichtweg neu installlieren. (und mit einer LiveCD wird er die grub.conf erst recht nicht richten)

Gerade am Anfang macht man viele Fehler (beim Übergang ;) zu Linux) , da sollte man einfach 2 PCs haben, denn ist Linux nicht startbar, hat man immer noch den zweiten PC um im Netz nach der Problembehebung zu suchen.

3. Google ist dann nicht nur dein Freund, es ist deine Freundin. Kümmer dich um sie.

Hat man raus wie man grub.conf bedient und wiederherstellt erübrigt sich der zweite PC.

Ich empfehle (k)ubuntu. Habe aber auch schon Slack, SuSe und einige andere durch. Grund für meine Empfehlung ist der Support über ubuntuusers.de und deren wiki.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach zwei Abenden learning by doing habe ich meinen ersten Kernel kompiliert und erfolgreich zum Laufen gebracht *froi*
Zugegeben, ich hab ein wenig gefuscht, ich hab die Config des alten Kernels genommen, bin aber trotzdem stolz :D
Nächstes Mal versuche ich mich an meiner eigenen Config.

Falls es jemand selbst versuchen möchte, hier eine gute und einfache Anleitung:
http://www.linuxmaker.com/linux/kernel.html
 
für den office (open office=sehr gutes programm), multimedia und internetanwender ist linux (distribution XY)
eine gute alternative zu windows....

das wars dann aber auch schon.
Linux hat einfach zu wenig support von den hiesigen software-riesen...

von spielen mal ganz zu schweigen. WINE ist eine gute sache, doch so rund laufen die meisten win anwendungen auch nicht.

wer auf grafik und musikproduktion steht, ist da mit macOS besser beraten.

ist ebenfalls ein unixsystem und äusserst sicher und stabil...zudem unterstützt es - im gegensatz zu linux - VST Plugins. dort gibt es auch die beliebten sequencerprogramme wie: Cubase, Ableton,Pro Tools und Logic Audio.

ich denke mal wegen der geringen nachfrage wurde VST noch nicht auf linux portiert.mit LADSPA hat linux zwar eine ähnliche schnittstelle wie VST,aber die software entwickler rund um steinberg und co compilieren diese nicht für linux systeme.

Für Grafikdesigner steht hier der Adobe Photoshop zur verfügung.


also man sollte sich vorher überlegen auf welches system man umsteigt...

allerdings ist windows halt ein allrounder (wenn auch exploitverseucht)
und (leidergottes) PC-Standard.
 
Das wichtigste ist bereits gesagt, ich hab noch ein paar Ergänzungen.

Windows XP ist ein prima Betriebssystem für jemand der keine Ahnung und auch keine Lust hat zu wissen wie ein OS funktioniert. Es bietet hervorragende Treiberunterstützung etc. an. Mit einer gescheiten Firewall, dem Virenscanner und ohne iexplore wirklich zu empfehlen. Es ist "das" Betriebssystem der letzten Jahre und das auch zu recht. Von der Sicherheit mal abgesehen. Für die muss man eben selber sorgen. Wer das nicht will und eines besseren belehrt wird, hat es nicht anders verdient.

Linux will wie bereits gesagt nicht besser sein, sondern eine Alternative. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Und wenn nicht gibt es eine aussagekräftige Fehlermeldung und viele Leute die dir helfen.

Willst du auf Linux aufsteigen, mal andere Luft schnuppern?
1. Mach es nicht weil es cool ist, sondern weil es dich interessiert. Du wirst ansonsten schon schnell frustiert sein.
2. Besorg dir einen alten PC auf dem du es laufen läßt. Wenn du keinen PC hast aber doch mal ein paar Gehversuche wagen willst, nutze deinen USB Stick. Von dem kannst du Linux auch booten, vorausgesetzt Mainboard/BIOS und Stick unterstützen dies.

Ihr ratet hier teilweise zu Dualboot, ein Anfänger der sich seine grub.conf zerschossen hat wird es mir jedoch danken. Dem kannst du dreimal fixmbr/fixboot ans Herz legen damit sein Win wieder schnell läuft, er wird es schlichtweg neu installlieren. (und mit einer LiveCD wird er die grub.conf erst recht nicht richten)

Gerade am Anfang macht man viele Fehler (beim Übergang ;) zu Linux) , da sollte man einfach 2 PCs haben, denn ist Linux nicht startbar, hat man immer noch den zweiten PC um im Netz nach der Problembehebung zu suchen.

3. Google ist dann nicht nur dein Freund, es ist deine Freundin. Kümmer dich um sie.

Hat man raus wie man grub.conf bedient und wiederherstellt erübrigt sich der zweite PC.

Ich empfehle (k)ubuntu. Habe aber auch schon Slack, SuSe und einige andere durch. Grund für meine Empfehlung ist der Support über ubuntuusers.de und deren wiki.

Kann auch nur empfehlen anfangs einen 2ten Rechner (und wenns nur ne alte krücke ist) zu nutzen. Man hat so einfach auch die Möglichkeit gleichzeitig im I-net usw nach hilfe zu forschen wenns nichtmehr weitergeht.
Außerdem verhindert ihr damit, dass ihr eure vorhande Windows Partition zerschießt (kann schneller passieren als man denkt )


Ich bin mal wieder auf der Suche nach etwas Neuem.
Teils, weil ich neugierig bin, teils, weil mir openSuSE etwas zu überladen war.

Hab mittlerweile schon einiges ausprobiert, wirklich zufrieden war ich bisher jedoch nicht.

Hab’s zuerst mit der LiveCD von Gentoo probiert. Trotz LiveCD ist das SetUp (sofern man das überhaupt so nennen kann) so gar nicht komfortabel. Vor allem etwas mehr Info hätte sicher keinem geschadet. Man steht oft vor einigen Optionen, weiß aber nicht, was diese z bedeuten haben. Ich bin immer nur so weit gekommen, wo es um den Kernel ging. Egal, welche Option ich gewählt habe, die Installation ist immer fehlgeschlagen.
Das Handbuch soll ja sehr gut sein, trotzdem habe ich mich davor gescheut es dann per Konsole zu probieren. Einerseits traue ich mir das nicht zu, andererseits habe ich nicht wirklich große Lust mir deswegen die Nächste um die Ohren zu schlagen. Es ist zwar vorteilhaft für die Performance, wenn man alles auf der Maschine kompiliert, aber es ist auch zeitraubend, vor allem weil man auch später jedes Paket, welches man installieren möchte, kompilieren muss.
Vielleicht wage ich mich daran, wenn ich etwas mehr Erfahrung hab.

Dann habe ich es mit Ubuntu 7.10 probiert. Installation klappte wunderbar, lief auch alles, bis ich meine WLAN-Karte konfiguriert habe. Es wurde eine Verbindung zum Router angezeigt, aber nicht mal ping funktionierte. Aus unerfindlichen Gründen lahmt das System auch nach der Konfiguration der Karte. Es bootet länger, es braucht ewig, bis der Desktop aufgebaut ist, Programme brauchen teilweise über eine Minute zum Starten. Und obwohl ich den Treiber für meine Grafikkarte installiert hab, habe ich eine maximale Auflösung von 1024*768. Sicher, man könnte das auch manuell in der xorg.conf ändern, aber ich denke, dass wenn ich schon grafische Konfigurationen habe, diese auch funktionieren sollten.

Nachdem ich das ganze Spielchen drei Mal gemacht habe, war meine Geduld am Ende und ich probierte Debian 4.0 R2 Etch aus. Installation ging schnell und ich bekamm relativ flott ein schicken Gnome-Desktop. Es bedurfte etwas Konsolen-KungFu, aber nach einiger Zeit lief meine WLAN-Karte. Das ganze System war halt weniger auf grafische Konfiguration ausgelegt, dafür fühlte es sich aber sehr schnell an. An sich hat es mir sehr gut gefallen, bis auf die Tatsache, dass die meisten Programme und Bibliotheken auf einem relativ altem Stand waren. Ich wusste vorher nicht, dass Debian eine etwas andere Release-Politik betreibt. Es gibt eine „Stable“, „Testing“ und „Unstable“ Version (es gibt noch ein paar andere, aber das sind so die Wichtigsten). Und Stable bedeutet bei Debian tatsächlich Stable. Alos machte ich ein Dist-Upgrade, was mein System zerschossen hat.

Hab’s dann noch Mal mit Ubuntu probiert, war aber immer noch der gleiche Zirkus.

Vor kurzem ist Zenwalk 5.0 erschienen. Mit sehr aktuellem Kernel und Software, trotzdem sehr schlank dank Xfce. Komplettes System auf nicht mal 500 MB. Werde ich mir mal heute Abend zu Gemüte führen. Hab zwar gelesen, dass es wohl nicht so viele Pakete gibt, auch nicht in den externen Repositorys, aber ich schaue mal, viel brauche ich ja nicht.

Sollte mir das nicht zusagen, werde ich es noch mal mit Debian versuchen, diesmal „Testing“ (Lenny) für aktuellere Software. Sollte mir das auch nicht zusagen, gibt es ja noch Sabayon, SAM und einen Haufen anderer Distributionen. Und wenn alles nix hilft, werde ich doch zurück zu openSuSE gehen, da weiß ich wenigstens, dass alles funktioniert.

Könnte dir Arch empfehlen. Sehr gutes konzept, guter Packetmanager und du könntest notfalls (falls du ein Packet mal nicht finden solltest) über ABS (Arch-Build-System) eins selbst kompilieren.

Installation ist Recht einfach. Vorteil: Du installiert von Anfang nur was du möchtest.

War sehr zufrieden damit. Es musste aber leider zwecks Serato doch meinem
XP weichen und das treibt mir täglich die trännen in die Augen.. :mad:

Gentoo ist so ein Ding für sich. Habs 2 Monate drauf gehabt (nach Handbuch installiert) lief auch wunderbar, aber naja, ich hielt es persönlich für Zeit- und
Ressourcen- verschwendung alles zu kompilieren, um letztendlich 2 Sekunden schneller zu Booten als eine andere Distri.

Aber das ist Einstellungssache, einige viele mögens halt von Anfang an bis zum Quelltext alles selbst bestimmen zu können. Sei Ihnen auch gegönnt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux hat einfach zu wenig support von den hiesigen software-riesen...

von spielen mal ganz zu schweigen.

Die meisten Linux-User haben die „Computer-sind-Spielzeuge“-Phase hinter sich. Es gibt da so einen schönen Spruch: MacOS is for working, Linux is for Networking and Microsoft is for Solitär.
Stimmt aber auch nicht mehr ganz, man kann mit Linux wunderbar arbeiten.

wer auf grafik und musikproduktion steht, ist da mit macOS besser beraten.

Das stimmt, liegt aber daran, dass Gimp und die Musikprogramme kostenlos sind und Photoshop und Cubase&Co. einen Haufen Geld kosten.

ist ebenfalls ein unixsystem und äusserst sicher und stabil...zudem unterstützt es - im gegensatz zu linux - VST Plugins.

Die Unterstützung für VST-Plugins kommt nicht vom OS, sondern von der Anwender-Software. Und es gibt Anwednersoftware unter Linux, die VST unterstützt (kleiner Tipp: www.ubuntustudio.com).



Jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Man sollte je nach Anwendungsgebiet sein OS wählen.
Zu glauben, man steigt einfach auf MacOS oder Linux um und die Welt ist wieder in Ordnung, ist ein Trugschluss.

Ich persönlich spiele nicht mehr, und wenn doch, hab ich noch meine Wii. Ich produziere keine Musik, hab kein Serato&Co., und meine Grafikbearbeitung beschränkt sich auf private Photos. KlickiBunti und irgendwelche schick animierten Docks sehen toll aus, bieten mir persönlich aber keinen Nutzen, im gegenteil, sie fressen Ressourcen. Bei bedarf kann man sich aber grafische Penisverlängerungen aber nachinstallieren (inkl. 3d-Desktop, dass Windows nicht hat).
Dafür brauche ich kein teueres System.
Also greife ich zu meinem Standard-Rechner (der eigentlich noch zu überdimmensioniert ist für das, was ich mache) und zu einem kostenlosen und schlankem OS.

@sub7:
Bin jetzt bei Debian Lenny geblieben. Ist ein erstklassiges System, hat meine Erwartungen mehr als übertroffen.
 
Ich arbeite persönlich viel mit den unterschiedlichen Betriebssystemen im DJ- Bereich. Bei Linux kann ich vorallem Linux Debian empfehlen, da dieses am besten die Verwaltung von großen Datenmengen und die Bearbeitung dieser ermöglicht. Das selber trifft für die REDHAT Betriebssysteme zu wie für die Disribution im Zusammenschluß mit Linux, dem Fedora Core Projekt, hierbei dem Fedora 8 Werewolf. Bei Microsoft Windows würde ich am ehesten XP Prof vorziehen, da hier die Stabilität noch zufriedenstellend ist, hier kann mit der größten Anzahl von Software gearbeitet werden, jedoch nimmt die Stabilität relativ mit ansteigender Datenmenge extrem ab. Also würde ich Linux vorziehen. Es gibt noch ein altes Chracker Betriebssystem mit dem Namen Projekt Dragon, welches eine extreme Leistung verspricht, aber schwer erhähltlich ist, wozu es auch eine spezielle DJ Software gibt.
 
Willst du auf Linux aufsteigen, mal andere Luft schnuppern?
1. Mach es nicht weil es cool ist, sondern weil es dich interessiert. Du wirst ansonsten schon schnell frustiert sein.
2. Besorg dir einen alten PC auf dem du es laufen läßt. Wenn du keinen PC hast aber doch mal ein paar Gehversuche wagen willst, nutze deinen USB Stick. Von dem kannst du Linux auch booten, vorausgesetzt Mainboard/BIOS und Stick unterstützen die
Hab hier nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber wie wär's denn mal mit VM-Ware oder VirtualPC2007 (Freeware).

Da hat man einen 'Rechner im Rechner', kann installieren was man will und zerschießt sich höchstens sein virtuelles System.
Des weiteren kann man mit der 'Rückgängig-Datenträger'-Funktion eventuelle schäden die man angerichtet hat gar nicht erst auf die virtuelle Festplatte übernehmen.

Benutzen wir bei uns in der Technikerschule zum Informatiker. Ist echt ne praktische Sache!
 

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