[Drum & Bass/Breaks] Broken Beat und der Fluch der Bassline

Naja der junge halt einfach goldene Hände. Ich sag ja immer desto mehr ballert desto besser, für die ganz harten dann Counterstrike. Wenn ich mir das noch mit Random-Patterns á la Drumfunk vorstelle... da explodiert dir ja die Birne!

Aber mir is das noch lieber als sonn 08/15 überproduzieter Jump-Up...
 
Hey ich muss dem Thread Ersteller 100% recht geben.
Ich mag Breaks voll gern, vorallem von ca. 1998-2004 oder so.
Danach gabs echt nicht mehr viel gutes Zeug, diese verdammten DnB Basslines sind zum ****en. Diese Basslines sollen doch im DnB bleiben und nicht das Breakbeat Genre unterwandern.

Kennt einer noch die guten Breaks von Poxy Music - Our Break?
Hier mal anhören: http://www.youtube.com/watch?v=jpucT8sJCpA
Die Soundquali ist halt ned top, aber im Club ist der Track der Hammer.

Das Label Hussle n Bussle mit den super Tracks von Hook n Sling (Ghetto Rock usw)?
Auch die Fingerlickin haben nachgelassen. Auch sie bauen nur noch DnB woom woom woom Basslines.

Echt schwer heute noch halbwegs interessante Breaks zu finden die nicht Boom Tschak Boom boom Tschak gehen...
Auch Cut'n'Run und die Bootleg Konsorten bringen meiner Meinung nach Müll raus.

Aber wie auch im Minimal glaub ich, dass die meisten Leute im Club einfach Musik wollen, zu denen sie die Hände zu Fäusten machen und dann in der Luft herumschwingen können.
 
Also wenn ich zurückdenke, gab es mal einen Track von Bassface Sascha namens Echo Chamber, welcher auch auf der Sonic Empire Compilation (1997) drauf war. Das ist meines Erachtens mit so der einzige Track, in dem eine Bass-Melodie auch wirklich eine Melodie ist. Einfach nur heftig...und nicht mit dem Kram von heute zu vergleichen. :D
 

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