Gewissensfrage - Style umstellen für "Karriere"?

Ich würde es einfach nur ECHT SCHADE finden, DEN trancer des forums schlechthin zu verlieren. neben yoko sehe ich dich als einen sehr sympathischen verfechter dieser hochqualitativen musik.

Ich höre diese musik auch. habe selbst mit dance angefangen und bin über radio sputnik und fritz in die undergroundigeren sachen immer mehr hinein geschlüpft (dance charts, dann so zu paul van dyks soundgarden übergegangen). jetzt höre ich auch viel anja schneider und martin böttcher auf fritz, die ja auch technoider, housiger, electromäßiger und minimaler sind. martin böttcher spielt sachen, die sind RICHTIG ELEKTRONISCHE VOKALMUSIK (swayzak, auto etc.), was ich auch total super finde. also meine hauptrichtungen sind eben qualitativer trance und house. nebenher bin ich dabei, mein interesse und wissen in sachen electro sowie ETWAS techno auszuweiten. aber nur, weils mir gefällt.

trance gefiel mir eigentlich schon, seit dem ich es kannte. und als ich erste schöne house sachen hörte, war auch dafür mein interesse geweckt.

ABER FÜR DEN KOMMERZ UND RUHM KOMMERZHOUSE ZU SPIELEN? GLOBAL DEEJAYS ODER WAS? (deren neues lied klingt wie ihr san francisco und das video ist einfach nur ne schlechte eric prydz kopie). DAS hätte ich nie von dir erwartet, sowas zu fragen.

Um mal bei kettcar zu klauen:

Mach immer, was Dein Herz Dir sagt

P.S.
Eric Prydz ist lange nicht so grottig, wie sein kommerzausflug vermuten lässt. ich habe seine PRYDA001 und 002 bestellt. super trance-house mischungen.
 
Ich denke mir, da wird es dir wie vielen gehen, die mit Musik Geld verdienen wollen. Oder denkst du, die produzieren dass, was sie selbst gerne hören würden ;)
Und ich meine: DJJobs gibts ja nun net gerade aus der Anzeigenspalten. Ich würd zugreifen. Gut, ich mag ja House auch ganz gerne - Zugegebener Maßen.
 
Au man...bei vielen scheint die Devise "Auflegen um jeden Preis" zu lauten. Hab mal ein ähnliches Angebot eines großen Clubs erhalten...und ich hab abgesagt, weil ich den Style der gefordert wurde nicht zu 100% vertreten konnte.
Ich bleibe mir und meiner Musik treu...das ist mir sehr wichtig. Klar muss man auch flexibel sein...bin ich auch. Lege nicht nur einen Stil auf...aber trotzdem habe ich eine klare Linie und kann jede Platte zu 100% vertreten (außer meine alten Benelux-Tranceplatten von vor paar Jahren *g* da hat sich mein Musikgeschmack in den letzten Jahren geändert).

Ich würd dir raten: Bleib dir und deiner Musik treu! Wenn du die Housemucke wirklich vertreten kannst und mit Leidenschaft dabei bist, dann würd ich mir ein paar Platten holen. Ansonsten gilt für mich: FINGER WEG!
 
Also an deiner Stelle:

MACH ES! :) :D
 
Vor so einem ähnlichen Problem stehe ich ja auch.

Liebe diesen Minimal Sound Tech House allerdings bei uns in Graz -> vergiss es !
Da wird höchstens reiner Clubhouse gespielt.

In Folge dessen habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht (für rechtschreib fehler und unsinnige Wortwahl ist der Alkohol verantwortlich , den ich gestern in großen Mengen zu mir genommen habe )

Zur Zeit habe ich ne Menge Clubhouse Tracks bestellt.
Es ist aber auch so, das ich Clubhouse auch sehr gerne höre, in diesem Fall ist das sicherlich kein Problem.
Allerdings bin ich der Meinung wenn Du den Style absolut nicht gerne hörst ,wirst Du auch nicht gut auflegen.
 
Könnte ich mit House nix anfangen und damit meine ich viele Housevariationen, dann hätte ich das Angebot natürlich schon abgelehnt. Jedoch ist es so, dass ich eigentlich zum Feiern seit Monaten bzw. Jahren bei uns in der Umgebung nur House höre, weil eben nichts anderes gespielt wird und ich mich mit dem Style auch anfreunden kann.

Trance höre ich zwar immernoch gerne aber in letzter Zeit merke ich einfach, wie es mich zu was Neuem hinzieht und wenn ich jetzt schon die Chance bekomme endlich gefördert zu werden, dann ist das die perfekte Möglichkeit mich umzuorientieren.

War gestern Abend schon mit meinem Kollegen dort und es war echt sehr geil. Auch der Resident ist ein feiner Kerl mit dem man Spass haben kann und der keineswegs arrogant rüberkommt und einem Newcomer keine Chance gönnt.

Tom Vetch goes House...wer hätte das gedacht...
 
Glückwunsch! Berichte uns mal, wie sich das bei dir entwickelt. :)
 
Ach Tommi, du machst es irgendwie allen und dir selbst schwer :D ...

Ich kann dir mal ein Beispiel bringen :

Ic hab vor 2 Jahren in einer Tanzschule angefangen und dort tanzbare Musik gespielt, aber auch immer nur das, was mir gefiel. Sachen wie Special D, Jan Wayne und Co hab ich nie angespielt, ich hab mich dann immer für etwas undergroundigeres entschieden und stattdessen Above & Beyond, Ferry Corrsten und andere unbekanntere Tracks gespielt. Jedoch hat sich dies immer die Waage gehalten und es waren eigentlich alle zufrieden damit.
So, seit 2 Wochen hab ich den Job dort nicht mehr, einfach aus dem Grund weil ich aus dem Tanzunterricht ausgreten bin und es für den Chef wohl besser ist, jemanden, der dort an sich schon jeden Tag ist für meinen monatlichen Job zu gewinnen.
Ich beschwere mich nicht über die Entscheidung, Fakt ist jedoch, dass wir ein Kader von 4 DJs waren und jeder so seine Schiene vertrat, ein Wochenende mehr Oldies/80s, die andere aktuelle Chart Power und Hands-Up und dann schließlich meine Mischung aus Evergreens und Clubtracks.
Probleme mit meiner Mischung hatte ich eigentlich nie, Fläche war immer voll und mein einziger Defizit ist eine noch nicht so ausgeprägte Fähigkeit auch zu moderieren, nach jedem Track muss ja auch der neue Tanz angesagt werden, doch das habe ich in den letzten Jahre schon enorm verbessert.
Manchmal kam mir auch das ****en jedes Mal "Cotton Eye Joe" und "Walking On Sunshine" spielen zu müssen und genau dieses Problem wird auch auf dich zukommen.

Für dich sind die Mäuse doch sehr verlockend, die dir winken, wenn du den Job kriegst, stimmts :D ? Aber nach einiger Zeit wirst du sehr wahrscheinlich erkennen, nachdem du zum tausendsten Mal "Call On Me" und "High Again" gespielst hast, dass das nicht dein Schuh ist.
Dein Herz schlägt für Trance und Progressive und das wird es auch noch lange tun, egal wie du dich entscheidest.

Ich hab sehr viel Erfolg im Moment gehabt bei einer Fete eines Partyfotoportals als 2nd Floor. Dort hab ich zum ersten Mal nach einigen Vor-Abi Feten, wo ich einiges Zeug gespielt habe, was mir nicht selber liegt, gemerkt, dass ich mit meiner Überzeugung von Musik so viele Leute begeistert habe. In dem Portal hab ich mindestens 10 Lobsprechungen und am Abend selber auch noch einmal die gleiche Zahl bekommen.

Hiermit will ich dir einfach sagen, dass du dir treu bleiben sollst, denn dann kommt der Erfolg von alleine. Ein DJ, der schlechte Mixtechnikkenntnisse hat, aber hinter seinen Platten steht kommt viel besser an, als ein DJ, der perfekt mixt aber emotionslos an der Kanzel steht.

Folge deinem Herzen ... und wenn es nun auch für House schlägt. warte ab wie lange es es noch tut ... Geld allein wird dich auch nicht auf Dauer wirklich glücklich machen können . Dein guter Geschmack ist dafür einfach zu schade :)
 
TomVetch schrieb:
Tom Vetch goes House...wer hätte das gedacht...
willkommen im klub;)

@Ruby Dub

es war doch nirgens die rede davon, daß tom dort kommerz auflegen soll, und auch der finanzielle aspekt wurde doch auch nicht erwähnt, oder hab ich da was verpasst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mich in erster Linie auf den ersten Post bezogen.
Aber ich finde der kommerzielle Aspekt ist doch trotzdem gegeben, denn mit Toms vorherigem Style würde er nie einen Status wie ein Clubhouse/"Trance" DJ geschweigedenn so einen Job bekommen. Mit Progressive findet man noch nicht viele Freunde und bekannte und erfolgreiche Größen sind "Global.DJs" wie Gabriel & Dresden, James Holden und Markus Schultz, die einfach auf Achse sein müssen um viel zu erreichen.
Progressive ist nun mal nicht so das wirkliche zum Feiern und die Menschen geben eher Geld für "Disco" als für ehrholsames/relaxtes Clubbing aus.
So sehe ich das halt und das ist so meine Ansicht, dass jenes vielleicht unterbewusst wirken kann.
 
FlouXooom schrieb:
Au man...bei vielen scheint die Devise "Auflegen um jeden Preis" zu lauten. Hab mal ein ähnliches Angebot eines großen Clubs erhalten...und ich hab abgesagt, weil ich den Style der gefordert wurde nicht zu 100% vertreten konnte.
Ich bleibe mir und meiner Musik treu...das ist mir sehr wichtig. Klar muss man auch flexibel sein...bin ich auch. Lege nicht nur einen Stil auf...aber trotzdem habe ich eine klare Linie und kann jede Platte zu 100% vertreten (außer meine alten Benelux-Tranceplatten von vor paar Jahren *g* da hat sich mein Musikgeschmack in den letzten Jahren geändert).

Ich würd dir raten: Bleib dir und deiner Musik treu! Wenn du die Housemucke wirklich vertreten kannst und mit Leidenschaft dabei bist, dann würd ich mir ein paar Platten holen. Ansonsten gilt für mich: FINGER WEG!

WORD! ich würde mich auch nie soo prostituieren, nur um an Gigs zu kommen, da spiel ich lieber mal n monat nicht, statt irgendwas zu spielen...
Ich hab auch schon so manchen GIG deswegen abgesagt ;)

XunnD schrieb:
(von Siete 1.)Schlag die Kommerzschiene ein, wenn Dir der Club so gefällt. Wenn Du dann Resident wirst, kannste ja auch mal mehr (housigen) Underground [quasi: Keller *G*] spielen, meinste nich!?

das ist ja wohl mal der schlechteste Rat den ich je gehört hab :mad:
schon die idee ist völlig bekloppt. Disco bleibt Disco auch wenn da noch n Keller ist, in dem Rattenfängermäßig das gute Clubpublikum gelockt werden soll.
Wer so anfängt, würd nie als Künstler ernstgenommen werden, sondern nur als Discotheken-Dienstleister-DJ, aber letztendlich ist es jedem seinen sache ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe angefangen mit schranz, was auch ok war für die 97´er zeiten.
danach bin ich denn nachdem man lernt musik zu fühlen in den technobereich gegangen!

und behalte diesen stil jetzt schon seit gute 5 jahre bei....und fahre gut damit!
ausserdem muss ich s-tek zustimmen, verbiegen würde ich mich nie um an bookings zu kommen oder würdest du auf ner hochzeit spielen! :D

soviel mal dazu ich spiel nur da wo es mir zusagt, wo club noch club ist und sein kann!
sei es von den leuten her, oder der atmo!

club zu club und disco zu disco!
 
@tom vetch

meiner meinung nach muss du dir einfach die frage stellen aus welchem grund du auflegst. um geld zu verdienen und den ruhm zu geniessen? oder um leuten deine auffassung von musik näherzubringen und ihnen ein individuelles sounderlebniss zu bieten? willst du ein dienstleister sein oder ein künstler?
dienstleister sind austauschbar künstler nicht! natürlich gibts es auch den mittelweg doch ich denke man sollte sich für eines entscheiden und vollkommen dahinterstehen.
sieh dir doch mal die dj szene (meine damit underground) an, welche leute sind in den letzten jahren wirklich berühmt geworden? imho nur leute die ihr eigenes ding gemacht haben und nicht jedem trend nachgelaufen sind (das sind nur meine eindrücke kann sein das ich völlig falsch liege).

wenn ich mir platten kaufe frage ich mich immer ob ich dazu tanzen würde, vinyls worauf das nicht zutrifft werden nicht gekauft auch wenn es der angesagteste burner ist. will dich keinesfalls beeinflussen aber ich würde in meinem fall bestimmt nicht (auch wenn noch soviele bookings winken) von house zu techno, d&b wechseln obwohl ich diese richtungen sehr gern höre und öfters auch einbaue.

überdenke deine entscheidung gut und mach was dir richtig erscheint.

..sozio
 
Ihr versteht mich schon wieder falsch. Ich hab in keinster Weiise von Geld verdienen als Hauptaspekt gesprochen. Geld ist und bleibt für mich nebensächlich am Auflegen. Es geht mir einzig und alleine um den Spass den ich dabei habe, sei es nun mit House oder Trance und eben diesen Spass bringt mir der Laden, weil nicht alleine in meinem Zimmer hinter den Tellern stehen muss, sondern Leute vor mir habe, die mitfeiern.

War gestern Abend übrigens das erste Mal dort auflegen. Zwar nur von 21-22 Uhr aber hat schon gepasst, auch wenn ich mit deren Equipment leichte Schwierigkeiten hatte. :)
 
@s-tek: okay, Du hast Recht. Eigentlich würde ich das auch nicht machen wollen. Da ich mich nun auf House / Dance-Music spezialisiere und nicht mehr quer Beet kaufe, würde ich mich auch nicht nur wegen einem Club umgewöhnen und hunderte von Euro ausgeben, nur um ein relativ gutes Kontigent an Platten für die Hütte zu bekommen.

Wenn er aber in diesem Club spielen WILL, der Chef von der Hütte aber keinen Trance, sondern Disco-House will, wird er sich wohl oder übel umstellen MÜSSEN. Mir sprang eigentlich mehr TomVetch's Wille, dort aufzulegen, ins Auge, als sich umstellen zu müssen.
 
Also meiner Meinung nach solltest du nach deinem eigenen Gewissen handeln. Sicher, das hört sich vielleicht grad dumm an, aber geh doch mal die Fakten durch:

+ der Club gefällt dir gut
+ der VA ist auch in Ordnung
+ der Club ist (sicher) gut besucht
+ der Resident ist auch okay
+ du hast schon Lust, dort aufzulegen

- du kannst deinen Lieblingsstil nicht spielen
- (?) demzufolge musst du auf einen anderen Stil umschwenken, der dir andererseits doch auch garnicht so fern liegt

Ich persönlich würde mich niemals von irgendjemandem beeinflussen lassen, was meinen Stil angeht. Dafür ist es ja mein persönlicher STil und ich kann es mit mir selbst nicht vereinbaren, irgendwelchen Schrott zu spielen, der mir selbst nicht gefällt. Bei dir sehe ich das aber auch noch etwas anders: Du schreibst ja selbst, dass du nicht unbedingt abgeneigt bist, die neue Stilrichtung (und sei es erstmal nur als Nebenstil) einzuschlagen. Klar, es ist ein doofes Gefühl, eine gewisse Musik zu präsentieren, wobei man selbst ganz genau weiss, dass im Plattenkoffer selbst noch viel geilere Sachen schlummern. Nur ist es doch - wie du selbst geschrieben hast - eine Möglichkeit dort Resident zu werden. (Mal ganz nebenbei gesagt finde ich es etwas seltsam, dass du dort für einen so langen Zeitraum "auf Probe" auflegst. Mein erster Gedanke dazu war: Der Veranstalter sucht sich einfach nach dem Zeitraum ein paar neue, denen er das Gleiche erzählt. So hat er halt seine kostenlosen DJs und für gute Musik ist auch gesorgt.)
Aber wenn du schon die Möglichkeit hast, in so einem schicken Club Resident zu werden - warum denn nicht!? Sieh es doch mal so, vielleicht kannst du ja, wenn es denn mal soweit ist und du dort Resident bist, den Veranstalter selbst davon überzeugen, mal einen Abend dazwischen zu hauen, an dem du halt mal deine eigene Musik spielen kannst. Die Chance dafür sehe ich eigentlich garnicht als so gering an. Zumal die Residents normalerweise auch immer ihre Vorschläge in die Planungen, LineUps oder das Monatsprogramm mit einbringen können. Also wäre das imho gut möglich.
Mein Tip: Mach das!! Es ist eine gute Chance, die du vielleicht nicht nochmal bekommst. Und wirst du mit Sicherheit der verpassten Chance nachtrauern, wenn du es nicht machst. Wie schon gesagt, es ist alles eine Gewissensfrage. Aber soweit ich das bis jetzt aus deinen Posts herauslese, dürfte das für dich eigentlich kein Problem sein. Viel Glück bei der Sache! ;)

MfG,

maddy
 
@madman: das sind ganz große Worte. Würde ich auch so sehen. Und hat man die Residency erstmal, kann man immer noch den Style ein wenig nach links oder rechts beeinflußen. Große Chance = Zugreifen.

Gut für Deine Referenzenliste für spätere Bewerbungen.
 
hallo, nach längeren mitlesen werd ich nun auch aktiv

habe hier in dd auch probleme mit progressive trance würde den style aber nicht ändern, hat doch was gegen den strom zu schwimmen :D

ein kumpel von mir hat sogar den style von techno auf progressive trance geändert weil er es satt hatte immer die gleichen sachen zu spielen und in der gleichen soße rumzurühren weil es hier leider so ist: was der bauer nicht kennt....

egal wenn du dabei trotzdem spaß hast mache es

grüsse
 
ich freu ich riesig für tom, dass er auch seine chance erhält. bin dann auf jeden fall mal auf sein erstes house set gespannt!!
 
Als DJ sind wir keine Künstler sondern Dienstleister - soviel muss klar sein.

Im Endeffekt bestimmt immer die Tanzfläche, was Du spielen solltest. Wenn das in diesem Fall dann Clubhouse ist -- so what.

Christian
 
@madman: Als eigner Veranstalter ist das wohl nicht so, aber im Buisness ist das schon härter und vorallendingen ist nicht jeder ein StarDJ der wegen seinem Style gebucht wird.
 
Ist schon klar, aber wenn ich mich als DJ nicht selbst als Künstler bezeichne...ich weiß ja nicht! :( :confused:
 
Ja stimmt schon, war unglücklich ausgedrückt:

Der Künstler DJ als Dienstleister sollte da wohl richtiger erscheinen.
 
Darum ging es mir ja. Das mit dem Dienstleister ist schon klar. Aber deshalb sollte imho der künstlerische Aspekt niemals verloren gehen. Ist doch endlos öde, wenn ein schlechtgelaunter, womöglich noch total genervter DJ vollkommen lustlos an den Turnies steht. ;)
 

Neue Themen


Zurück
Oben