Ist es schwer, als DJ Geld zu verdienen?

Herr Schneider

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Tag Leute!

Kleines Problem: Ich hab letztens mit einem DJ geredet, er sagte, dass wenn man sich nicht allzu blöd anstellt, man das investierte Geld fürs Equipment recht schnell wieder drinnen hat.

Ich als Bedroomer habe noch nie irgendwo in der Öffentlichkeit aufgelegt, gut, dazu fehlt mir auch noch das Können. Aber irgendwann bin ich dann bestimmt so gut, dass ich vor Publikum auflegen könnte.

Während ich den "Euer erster Gig"-Thread so las, fiel mir auf, dass sehr wenig Poster Geld bekommen haben, und beim Lesen anderer Threads stolpert man immer mal wieder über Postings, die besagen, dass man bei vielen Gigs nur für Freigetränke auflegt.

Wenn ich einmal in Discos o.ä. auflegen sollte, möchte ich eigentlich schon Geld dafür haben. Ich habe ja schließlich mein Equipment gezahlt, meine CD's und "arbeite" ja auch den ganzen Abend.

Ist es also an der Tagesordnung, dass man keine Gage bekommt, oder bin ich, wie es der Zufall so wollte, einfach nur über mehrere Negativbeispiele gestolpert?


Max
 
wenn du damvon leben willst, solltest du nicht nur die musik spielen, sondern auch welche machen, und das gut.
 
Nein, leben will ich davon keinesfalls. Nur wie gesagt nach und nach die Kohle für CD's und Equipment wieder reinkriegen, sonst geht immer nur Geld weg und ausser Taschengeld kommt nix drauf (als Schüler).

Ich schwanke immer ein bisschen zwischen der Fotografie (mit Spiegelreflex), die mir zwar auch Spaß machen würde, bei der man aber nur sehr sehr schwer Geld verdienen kann, weil jeder 2. heutzutage eine Digitale Spiegelreflex bedienen kann. Aber nicht jeder 2. hat ein gutes Taktgefühl :D

Wenn ich bei Gigs (u.a. auch auf Privatpartys) Geld bekomme, werde ich mir wohl weiter Equipment und CD's kaufen. Aber wenn nicht, muss ich, so schön das Hobby auch sein mag, wohl erstmal den CD-Konsum einstellen, da ich sonst überhaupt keine Kohle mehr habe.

Beim Fotografieren gibt man ja nicht laufend Geld aus, deswegen schwanke ich ein bisschen zwischen beiden Hobbys...
 
Tag Leute!

Kleines Problem: Ich hab letztens mit einem DJ geredet, er sagte, dass wenn man sich nicht allzu blöd anstellt, man das investierte Geld fürs Equipment recht schnell wieder drinnen hat.

Ich als Bedroomer habe noch nie irgendwo in der Öffentlichkeit aufgelegt, gut, dazu fehlt mir auch noch das Können. Aber irgendwann bin ich dann bestimmt so gut, dass ich vor Publikum auflegen könnte.

Während ich den "Euer erster Gig"-Thread so las, fiel mir auf, dass sehr wenig Poster Geld bekommen haben, und beim Lesen anderer Threads stolpert man immer mal wieder über Postings, die besagen, dass man bei vielen Gigs nur für Freigetränke auflegt.

Wenn ich einmal in Discos o.ä. auflegen sollte, möchte ich eigentlich schon Geld dafür haben. Ich habe ja schließlich mein Equipment gezahlt, meine CD's und "arbeite" ja auch den ganzen Abend.

Ist es also an der Tagesordnung, dass man keine Gage bekommt, oder bin ich, wie es der Zufall so wollte, einfach nur über mehrere Negativbeispiele gestolpert?


Max

Man wird nach der Qualität seiner Arbeit bezahlt. Zahlreiche Plattenleger werden...

1. ... nicht gut genug sein, dass man ihnen etwas zahlen kann
2. ... von den Gastrochefs schamlos ausgenutzt, da sie ja so dumm sind und auf das Angebot eingehen
3. ...sehen es als Möglichkeit überhaupt einmal als Plattenleger arbeiten zu dürfen.

Wieso sollte ein Anfänger auf seinem ersten Gig, ohne Erfahrung gleich Geld verdienen? Ein großes Problem vergisst du dabei: Die Bedroom Plattenleger haben noch nie vor Publikum gespielt und fallen daher zu einem sehr hohen Teil auf die Nase weil sie mit der Situation, auf das Publikum reagieren zu müssen, völlig überfordert sind.

Wenn du dich dann mal bewiesen hast, wechsle den Laden und verlange entsprechend finanzielle Gegenleistung (aber nicht vergessen das entsprechende Gewerbe anzumelden!)

Es wird bewusst von Plattenlegern und nicht von DJs geredet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ok, die ersten 2-3 Gigs umsonst zu machen. Du wirst vermutlich bei deinen ersten Gigs mehr lernen als in Monaten bei dir zu Hause, deswegen ist das ok.

Danach würde ich anfangen, Geld zu nehmen, und da solltest du auch hart bleiben. Es gibt begründete Ausnahmen, wo man auch mal ohne Kohle spielt (z.B. für einen guten Zweck oder für einen sehr guten Freund), aber ansonsten solltest du das nicht machen. Immerhin macht der Veranstalter, der dich anheuert, üblicherweise auch Geld damit, dass in seinem Laden ein DJ auflegt. Daran solltest du einen angemessenen Anteil bekommen. Bleib da hart und sag zur Not auch nein!
 
Nein, leben will ich davon keinesfalls. Nur wie gesagt nach und nach die Kohle für CD's und Equipment wieder reinkriegen, sonst geht immer nur Geld weg und ausser Taschengeld kommt nix drauf (als Schüler).

Ich schwanke immer ein bisschen zwischen der Fotografie (mit Spiegelreflex), die mir zwar auch Spaß machen würde, bei der man aber nur sehr sehr schwer Geld verdienen kann, weil jeder 2. heutzutage eine Digitale Spiegelreflex bedienen kann. Aber nicht jeder 2. hat ein gutes Taktgefühl :D

Wenn ich bei Gigs (u.a. auch auf Privatpartys) Geld bekomme, werde ich mir wohl weiter Equipment und CD's kaufen. Aber wenn nicht, muss ich, so schön das Hobby auch sein mag, wohl erstmal den CD-Konsum einstellen, da ich sonst überhaupt keine Kohle mehr habe.

Beim Fotografieren gibt man ja nicht laufend Geld aus, deswegen schwanke ich ein bisschen zwischen beiden Hobbys...

zum thema kamera: bedienen kann die vllt jeder ja. kreativität für fotos für bearbeitung (hierzu gehört auch noch n riesen haufen können) kreativität und geistiger reichtum werdn zum schluss auch nochmal bei zur schau stellung bzw austellung gefragt. is nicht nur knöpfchendrücken wie du meinst ;)

zum djteil:
am anfang bekommen auch die top fußballer nix ;)
wenn du besser wirst kannst ja auch mal anfangen n bisschen was zu verlangen, aber bitte nicht mehr als deine ausgaben+nbisschen trinkgeld für den abend einrechnen..
wenn du selbst produzierst und das dann auflegst / live performst kannst schon mehr verlangen immerhin bist zuhause/im studio gesessn und hast auch ich sag mal vorsichtig härter als nicht selbsproduzierende djs gearbeitet.

mal so mein senf..:d
 
Meine Meinung dazu:

Die ersten Male wirst du eh nicht alleine auflegen dürfen, sondern darfst lediglich dem Resident unter die Arme greifen. Das du dafür kein Geld verlangen kannst, ist wohl klar.
Wenn du dann ein paar mal ausgeholfen hast und den Schuppen als Referenz angeben kannst, kannst du im nächsten Laden auch Geld verlangen.

Aber um deine Frage mal zu beantworten:

Viele Leute haben einfach nicht den Mut dazu Geld zu verlangen. Evtl. reicht einigen auch schon das Ansehen. I don´t know. Aber in der Regel ist es so, dass du nach einiger Zeit dein Equip refinanziert hast und durch die Einnahmen dein Musikarchiv aktuell halten kannst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann meinen vorpostern zustimmen
ich denke mal eher das man sogesehen den ersten gig so gesehen
auch ein bisschen als ehre sehen kann weil es was ganz neues ist
und wenn du dir den thread intensiv durchgelesen hast
haben die meisten vor kleinem publikum
wie z.b. in einem jugendzentrum o.ä aufgelgt
 
is nicht nur knöpfchendrücken wie du meinst

Ich musste jetzt gerade etwas schmunzeln wie du mir in ein paar Sätzen die Fotografie erklärt hast :D
Zur Info: Ich fotografiere seit fast 2 Jahren, bin dabei, mir mein eigenes kleines Privatfotostudio einzurichten und war bereits auch auf anderen Kontinenten auf Fotoreise.
Von daher weiß ich genau, dass es nicht nur Knöpfchendrücken ist.

Trotzdem: Fotografen gibt's wie Sand am Meer, auf bayrisch: Zum Saufuadan (zum Scheinefüttern)
 
Ich musste jetzt gerade etwas schmunzeln wie du mir in ein paar Sätzen die Fotografie erklärt hast :D
Zur Info: Ich fotografiere seit fast 2 Jahren, bin dabei, mir mein eigenes kleines Privatfotostudio einzurichten und war bereits auch auf anderen Kontinenten auf Fotoreise.
Von daher weiß ich genau, dass es nicht nur Knöpfchendrücken ist.

Trotzdem: Fotografen gibt's wie Sand am Meer, auf bayrisch: Zum Saufuadan (zum Scheinefüttern)

Bestimmt auch ein paar 13jährige drunter mit Papis Ausrüstung, oder? Dann haben wir wieder das Geflenne... such dir lieber ein Hobby, das die kleinen Knirpse noch nicht machen können - Selbst-Schamhaar-Designer oder so.

:)
 
Ich musste jetzt gerade etwas schmunzeln wie du mir in ein paar Sätzen die Fotografie erklärt hast :D
Zur Info: Ich fotografiere seit fast 2 Jahren, bin dabei, mir mein eigenes kleines Privatfotostudio einzurichten und war bereits auch auf anderen Kontinenten auf Fotoreise.
Von daher weiß ich genau, dass es nicht nur Knöpfchendrücken ist.

Trotzdem: Fotografen gibt's wie Sand am Meer, auf bayrisch: Zum Saufuadan (zum Scheinefüttern)

Könnts natürlich auch richtig erklären, aber ich dachte mir fürs forum reichts. ;)
aber wenn du im fotografieren soweit vorraus bist würd ich doch eher zu dem raten :)
bzgl viele fotografen, es gibt djs noch und nöcher... Sprichwort: spreu und weizen (findet sich wohl überall wieder.)
 
Zum Fred: Ja es ist Schwer...kostet Nerven,durchhaltevermögen,und Biss..und natürlich Geschmack und gefühl...Glück ist auch im Spiel..
Es kommt natürlich darauf an was und wo du auflegen möchtest.
Als Mobile Dj kannst du dir schon mit recht wenig Talent ein kleines Imperium aufbauen..aber auch hier wird dir nichts geschenkt...
Und in Clubs musst du dich behaupten können...
Am Ende ist es doch auch Arbeit und Viel Zeit die du Investieren musst...

Und auf deine Foto sache möchte ich jetzt nicht unbedingt eingehn,kann ja sein das du ein Ausnahme Talent bist der mit Natur aufnahmen ein Schweine Geld macht *g*

Aber so wie Ich das Lese solltest du vielleicht eine Ausbildung machen und Arbeiten gehn...Und es beim Hobby belassen...
 
Aber so wie Ich das Lese solltest du vielleicht eine Ausbildung machen und Arbeiten gehn...Und es beim Hobby belassen...

Ich habe nichts anderes vor :d

Geld verdienen heißt für mich, dass ich mir im Hobby Sektor den ein oder anderen Euro nebenbei hinzuverdiene, sozusagen als positiven Nebeneffekt zum Hobby.
Ich will weder meinen Lebensunterhalt damit finanzieren noch ein Imperium aufbauen (wobei, cool wär's schon :p).

Nur wenn ich monatlich fast mein ganzes Taschengeld ausgebe, um mit meiner Musik auf dem neusten Stand zu bleiben, dann ist es gar nicht so schlecht, wenn mal hier ein 50er oder da 100€ dabei rausspringen.

Vor allem auf Privatpartys oder z.B. in Jugendzentren, usw. möchte ich zuerst einmal auflegen, also gehe ich anfangs mehr in die Richtung "Mobile DJ".
 
Dann is ja gut...Ich weiss ja nicht wieviel man heut so an Taschengeld bekommt...Aber wenn du ja dann Arbeitest dürftest du genug Geld für Musik haben...

Ich bekomme pro Monat 80€ Taschengeld. Ich weiß, dass das sowieso schon viel ist. Andere bekommen weitaus weniger oder sogar gar nichts. Naja, ich hatte eben Glück was den Beruf meines Opas angeht :D

Trotzdem kann und will ich nicht alles von meiner Familie finanzieren lassen. ich arbeite bereits nebenbei im Schwimmbad als Bademeister und verdiene dort mein Geld für Equipment und Benzingeld für mein Moped :cool:

Mit dem richtigen Vollzeitjob wirds erstmal noch nichts werden, vorerst mache ich mein Abi und möchte danach entweder Medienwissenschaften oder Wirtschaftsinformatik studieren.
 
Ich würd sagen, es kommt drauf an. wenn du nen händchen dafür hast, mach einen auf veranstalter, lad dj´s ein. erzähl denen dass du auch dj bist, sammel kontakte, sprich mit leuten, irgendwann is wer dabei der dich buchen will, für geld. aber wie gesagt:irgendwann.
wenn dir die veranstalter sache nicht liegt, dann sammel kontakte, irgendwann... du weisst schon.

das is nen job in dem kannst du nix erzwingen, aber das ist fast überall so.größtes manko ist übrigens, wenn du keine residency hast, is es auch mit regelmäßigen einnahmen schlecht.

generell lässt sich mit dem auflegen durchaus geld verdienen, verkauf dich aber nicht unter wert.
 
Als hauptberuflicher Booker kann ich dir sagen: Ja, es ist schwer. Musikalisches Können ist eher zweitrangig, den Veranstaltern gehts im Grunde nur darum, dass ein DJ Leute zieht, denn der macht das auch nicht aus Jux und Dallerei, sondern will/muss auch Rechnungen zahlen.
 
Als hauptberuflicher Booker kann ich dir sagen: Ja, es ist schwer. Musikalisches Können ist eher zweitrangig, den Veranstaltern gehts im Grunde nur darum, dass ein DJ Leute zieht, denn der macht das auch nicht aus Jux und Dallerei, sondern will/muss auch Rechnungen zahlen.

Hauptberuflicher Booker? Wie darf man sich das vorstellen?

Erzähl mal, klingt spannend! :)
 
Nein, leben will ich davon keinesfalls. Nur wie gesagt nach und nach die Kohle für CD's und Equipment wieder reinkriegen, sonst geht immer nur Geld weg und ausser Taschengeld kommt nix drauf (als Schüler).

Ich schwanke immer ein bisschen zwischen der Fotografie (mit Spiegelreflex), die mir zwar auch Spaß machen würde, bei der man aber nur sehr sehr schwer Geld verdienen kann, weil jeder 2. heutzutage eine Digitale Spiegelreflex bedienen kann. Aber nicht jeder 2. hat ein gutes Taktgefühl :D

Wenn ich bei Gigs (u.a. auch auf Privatpartys) Geld bekomme, werde ich mir wohl weiter Equipment und CD's kaufen. Aber wenn nicht, muss ich, so schön das Hobby auch sein mag, wohl erstmal den CD-Konsum einstellen, da ich sonst überhaupt keine Kohle mehr habe.

Beim Fotografieren gibt man ja nicht laufend Geld aus, deswegen schwanke ich ein bisschen zwischen beiden Hobbys...

ist bei mir genauso gewesen, zum glück hab ich mein geld in equipment investiert (such dir nen job) und konnte miretwas später ne gute cam kaufen.
und leg NIEMALS in irgendeinem club kostenlos auf. das ist doch verarsche. leben vom auflegen ist nicht leicht aber um hobby(s)/musik zu finanzieren reichts bei mir definitiv aus.

oder: sammel emails und und sag du hast einen newsletter der an xxxx leute geht dann steigt die wahrscheinlichkeit das du gebucht wirst...
 
Zuletzt bearbeitet:
und leg NIEMALS in irgendeinem club kostenlos auf. das ist doch verarsche. leben vom auflegen ist nicht leicht aber um hobby(s)/musik zu finanzieren reichts bei mir definitiv aus.

Ist doch egal ob man das Geld durch Auflegen oder nen Nebenjob reinholt. Auflegen is für mich ein Hobby und es ist normal für Hobbys Geld auszugeben, und ich leg lieber umsonst auf als gar nicht, es macht ja Spaß. Wenn man sich natürlich nen Namen gemacht hat und viele Leute extra kommen um dich zu hören sollte man natürlich Geld verlangen, aber wenn man ein Hobby nur anfängt um später mal was damit zu verdienen, sollte mans gleich lassen. Zum Geld verdienen sind Jobs da, und das Geld kann man dann in seine Hobbys investieren. Und bei den (Großraumdissen)DJ's die wirklich n gutes Geld damit verdienen hab ich irgendwie oft das Gefühl das ihnen weder die Musik die sie spielen (meistens "House", Pop und Hip-Hop an einem Abend) gefällt, noch das Auflegen an sich, die erbringen dann einfach ne Dienstleistung. Da verdien ich mir lieber mein Geld woanders und spiel weiterhin die Musik die mir gefällt und leg dann eben in nem kleinen Club/Bar auf und bekomm nur n paar Freigetränke, hab dafür aber nen tollen Abend.
 
Das lässt sich Pauschal ungefähr gar nicht beantworten.

Ganz wichtig sind :

Wohnst du im Kaff oder in der Großstadt?

Was für ne Musikrichtung?
Szeneshit oder Alleweltshanselradio Musik?

Hast du vor jeden Tag aufzulegen und wirklich gut zu werden
oder willst du nur paar Turnies rumstehen haben und alle 2 wochen
mal bisschen aus Spaß dran fummeln?

Hast du irgendne Form von Connections zu Clubs/Veranstaltern etc?
 
Ist doch egal ob man das Geld durch Auflegen oder nen Nebenjob reinholt. Auflegen is für mich ein Hobby und es ist normal für Hobbys Geld auszugeben, und ich leg lieber umsonst auf als gar nicht, es macht ja Spaß. Wenn man sich natürlich nen Namen gemacht hat und viele Leute extra kommen um dich zu hören sollte man natürlich Geld verlangen, aber wenn man ein Hobby nur anfängt um später mal was damit zu verdienen, sollte mans gleich lassen. Zum Geld verdienen sind Jobs da, und das Geld kann man dann in seine Hobbys investieren. Und bei den (Großraumdissen)DJ's die wirklich n gutes Geld damit verdienen hab ich irgendwie oft das Gefühl das ihnen weder die Musik die sie spielen (meistens "House", Pop und Hip-Hop an einem Abend) gefällt, noch das Auflegen an sich, die erbringen dann einfach ne Dienstleistung. Da verdien ich mir lieber mein Geld woanders und spiel weiterhin die Musik die mir gefällt und leg dann eben in nem kleinen Club/Bar auf und bekomm nur n paar Freigetränke, hab dafür aber nen tollen Abend.

nein es ist nicht egal. klar auf irgendwelchen geburtstagspartys oder einer party von freunden siehts anders aus mit dem geld..
ich würd niemals musik spielen die mir nicht gefällt!
außerdem wirst du de facto einfach nur ausgenutzt da der besitzer unter anderem wegen dir umsatz macht.
ich versteh nicht wie es einem egal sein kann das immer geld vom konto für mucke draufgeht. bei mir ist das jedenfalls nicht wenig und ich will das auch wieder reinbekommen. außerdem gehts nicht nur um die musik sondern auch die zeit die du investierst um ein set zu machen etc..


haha türlich ;)
 

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