Immer ruhig bleiben. Schätze mal, Danny ist einfach nur das, was man bei Denon erreichen will: Ein sehr zufriedener Kunde.
Und wenn man mit einem Produkt 100% zufrieden ist (er ging übrigens von sich selbst aus, aber ich selbst sehe es genauso), warum soll man es denn dann nicht weiterempfehlen? Logische Schlussfolgerung: Wenn man mehrere Produkte einer Marke kennt, besitzt und ausgiebig testen kann und auch mit denen sehr zufrieden ist, warum soll man dann nicht die ganze Marke weiterempfehlen. Für mich ist das eigentlich selbstverständlich. Und wenn eine Sache mehrmals (übertrieben!) dargestellt wird, so versucht man das logischerweise dann auch klarzustellen. Z.B. bei der Latenz-Sache. Es will mir ja wohl niemand hier erzählen, dass er die Latenz der Fader deutlich merkt!
intenso schrieb:
Fast kein Signal mehr, wenn Linefader unter 6 stehen usw.
Dafür kann man schließlich das Verhalten der Fader einstellen.
intenso schrieb:
Hardwaretechnisch dürfen die Jungs von Denon auch noch etwas drauflegen ( instabile Cuetasten usw.)
intenso schrieb:
um nur ein Paar Beispiele zu nennen
Ich seh da nur ein Beispiel.
Ausserdem: Wie soll man denn das Problem mit den Cue-Tasten im Nachhinein noch regeln? Klar, man könnte in den neueren Baureihen bessere Cue-Tasten verbauen, aber das würde dir persönlich, der einen älteren Denon besitzt, doch auch nichts bringen. Das ist nunmal so (und das ist auch nicht nur bei Denon so) - jedes Mischpult hat seine Vor- und Nachteile, die aber nunmal so sind und sich nicht ändern lassen. Das Beispiel mit den Cue-Tasten finde ich übrigens auch übertrieben. Wer stellt sich denn hin und wackelt die ganze Zeit an den Tasten rum? Also ich tippe kurz drauf um den Kanal zu aktivieren und gut ist. Da stört es mich reichlich wenig, ob die Taste nun 1 mm Spiel hat oder nicht.