Buch zur Buchhaltung?

Nimda05

Nimda05

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Moin moin!

Ich erfreue mich derzeit über einen regelrechten Boom, was meine Auftragslage angeht und so wird für mich die Buchhaltung so langsam interessant! Diese würde ich gerne langfristig selbst machen und bin auf der Suche nach einer geeigneten Bettlektüre. Vielleicht kann der eine oder andere was empfehlen?

Danke und Gruß
 
Ich empfehle dir die in der Schweiz sogenannte "Milchbüechlirechnung". Heisst, du schreibst Ausgaben und Einnahmen auf und machst das für die einzelnen Jahre. Ich habe für die Uni Buchhaltung in allen seinen Finessen lernen müssen, aber das ist einfach too much für dich. Wenn du ein Buch liest wirst du hauptsächlich über Produktionsunternehmen informiert. Dabei geht es um Halb- und Fertigprodukte, Zusatz- und Hilfsstoffe und so weiter, das brauchst du alles nicht. Auch gibt es da viel zu viele Fehlerquellen für nicht-Profis. Und ich denke du brauchst auch nicht unbedingt Debitoren und Kreditoren, das geht in so einem kleinen Business alles zu schnell. Und sonst hol dir doch einfach irgendeine Buchhaltungssoftware, so von Hand macht das eh niemand mehr. Sind allerdings nicht gratis. :)
 
Also ich kann dir selber sachen empfehlen die ich vor ein paar wochen selber für die buchführungsklausur benutzt habe.
Hatte alle von der bib geliehen.

Soweit ich mich richtig an die titel erinnern kann : buchführung schritt für schritt , buchführung leicht gemacht.

Schau mal bei euch in der bib unter buchführung nach da müsstest du eventuell einiges finden. Und ich finde so schwer ist das thema auch nicht da solltest du mit den meisten büchern was anfangen kônnen. Amazon wäre ein tipp bezüglich rezensionen
 
Hallo!

Ich gehe mal gerade davon aus das der Jahresabschluss weiterhin oder überhaupt dann bei dem größeren Auftragsvolumen von einem Stgeuerberaster gemacht werden soll. Oftmals wird der Abschluss erheblich teurer wenn er nicht gleichzeitig auch die buchführung macht.

Weiterhin kann es erhebliche Vorteile haben wenn zumindest einmal im Quartal jemand in die Bücher guckt und dir dann sagen kann was du anders zu machen hast.

Mein Fazit: Beim Stuerberater sollte man nur sparen wenn man selbst einen Kaufmännischen Beruf hat der mit Buchführung zu tun hat, ansonsten kann vieles in die Hose gehen.
 
Schließe mich dem Hinweis von GoingForGold an.

Hier in Deutschland heißt der Spaß zwar "Einnahmenüberschussrechnung", aber basiert auch darauf, dass Du einfach Einnahmen und Ausgaben erfasst und verrechnest, was übrig bleibt ist Dein Gewinn. (Siehe zur Einführung Wikipedia:http://de.wikipedia.org/wiki/Einnahmenüberschussrechnung inkl. weiterführender Links)

Solange Du nicht mehr als 500.000 € Umsatz bzw. 50.000 € Gewinn pro Jahr machst ist das vollkommen ausreichend. Weitere Informationen kriegst Du auch bei Deiner örtlichen IHK (z.B. hier: http://www.muenchen.ihk.de/mike/ihk...aftsteuer/Einnahmen-Ueberschuss-Rechnung.html, inkl. Vordrucken und Merkblatt)

Für die Durchführung gibt es im Netz auch praktische, kostenlose Excel Formulare (kuckste hier: http://klicktipps.de/download.php#gewerbe) sowohl für Rechnungen als auch für die Einnahmenüberschussrechnung selbst, die Struktur ist eigentlich selbsterklärend, du musst Deine Ausgaben und Einnahmen nur noch eintragen bzw. kannst das Tool natürlich auch Deinen Bedürfnissen anpassen.

Edit (Doppelpostvermeidung):

Mein Fazit: Beim Stuerberater sollte man nur sparen wenn man selbst einen Kaufmännischen Beruf hat der mit Buchführung zu tun hat, ansonsten kann vieles in die Hose gehen.

Gegenmeinung: Sofern man noch keinen Steuerberater hat sollte man nur in einen investieren, wenn es sich vom Umfang der Aufgaben und auch finanziell lohnt. Sofern Du noch Kleinunternehmer bist (Umsatz < 17.500 € pro Jahr) sowieso, aber auch hinterher solange Dein "Geschäft" nicht allzu komplex (viele verschiedene Eingangs- und Ausgangsrechnungen) wird. Der Tagessatz von den meisten Steuerberatern ist nicht gerade günstig, und bis zu einer gewissen Umsatzgröße wird er sicher mehr kosten als er Dir spart. Setz Dich also lieber selbst ein wenig mit der Materie auseinander, nimm Dir jeden Monat Zeit, die Dinge sauber zu dokumentieren und mach Deine Steuererklärung selbst. Dauert dann zwar vielleicht ein bisschen, aber das gehört dazu.
 
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Wenns mal mit einer einfachen EÜR (Einnahmen - Ausgaben) getan wäre. Ich habe viele Ausgaben für z.B. weiteres Equipment, welches korrekt abgeschrieben werden muss und gerade dafür wäre eine passende Lektüre wichtig.
 
Wenns mal mit einer einfachen EÜR (Einnahmen - Ausgaben) getan wäre. Ich habe viele Ausgaben für z.B. weiteres Equipment, welches korrekt abgeschrieben werden muss und gerade dafür wäre eine passende Lektüre wichtig.

Einfache Sache, du "kaufst" das Equipment einfach in Raten, heisst du verbuchst beim Kauf nichts und machst dann nach jeder Abschreibungsperiode eine Ausgabe in einer bestimmten Höhe.

Ich rate dir zu der Suche nach einer Software, welche du dir leisten kannst. Bücher sind viel zu umfangreich für deine Erfordernisse. Wenn du dich allgemein intressierts, mach es, keine Frage :) Aber wenn es sowieso eine Qual und ein Müssen ist, such dir eine Software. Nur schon, weil niemand mehr die Buchhaltung so macht wie es dort drin steht.
 
Hallo!

Ein Buch gibt dir nur aufschlüsse darüber wie abschreibungen im korrekten rahmen zu einem gewissen zeitpunkt gemacht werden. Meine Sachbearbeiterin kommt alle 2 -3 jahre auf die idee mir zu erklären was sich nun wieder im steuerrecht geändert hat.
Also einmal mit der materie beschäftigen und dann drauf los bücher schreiben kannst du vergessen.

Was vielleicht sinn machen kann: Du schnappst dir eine/n Bekannte/n der dir mal zeigt wird man das ganze kontiert. Dann brauchst du noch eine Software mit der du dein gewerbe buchhaltungstechnisch leiten kannst (ich finde epirent sehr klasse) und gibst dann zum Jahresende den Aktenordner incl,. Datevdaten auf einem Stick zum Steuerberater der dann den Jahresabschluss macht.


Nutze und Stärke deine starken Seiten. Was du nicht gut kannst überlasse lieber anderen.
 
Wenns mal mit einer einfachen EÜR (Einnahmen - Ausgaben) getan wäre. Ich habe viele Ausgaben für z.B. weiteres Equipment, welches korrekt abgeschrieben werden muss und gerade dafür wäre eine passende Lektüre wichtig.

Schau Dir trotzdem mal gerade das Excel Tool an, das auf der von mir verlinkten Seite zum Download steht. Da ist auch ein extra Arbeitsblatt für die Abschreibungen.

Abschreibungen sind nun wirklich kein Hexenwerk. Bevor Du Dir deswegen ein Buch kaufst geh in die nächste Bibliothek und nimm Dir irgendein Grundlagenbuch zum Thema Buchhaltung in die Hand und lies Dir durch, was da zum Thema Abschreibung steht.
Dann musst Du Dich bloß noch erkundigen, welche Nutzungsdauern Du für das Equipment ansetzen musst. Diese Information wirst Du aber aus Büchern eher weniger kriegen.

Und die steuerrechtliche Änderung, die dafür sorgt, dass Du nicht mehr auf der sicheren Seite bist, wenn Du als Kleinunternehmer Dein Equipment linear über die Nutzungsdauer abschreibst will ich erst mal sehen.
 
also im moment ist es mir durchaus klar wie ich größere anschaffungen oder aber geringwertige güter abschreibe. Ich bin mir aber ehrlich gesagt z.B. überhaupt nicht klar, wie ich kleinteile abschreiben soll (z.B. Kabel, Schrauben, Klebeband, etc. pp).

Ich werde heute mal bei uns in die Uni-Bib gehen und mal gucken was ich finde. danke ;)
 
Bzgl. Kleinteile such mal unter dem Schlagwort "Geringwertige Wirtschaftsgüter" (GWG).

Da solltest du alles finden, was Du brauchst.
 
also im moment ist es mir durchaus klar wie ich größere anschaffungen oder aber geringwertige güter abschreibe. Ich bin mir aber ehrlich gesagt z.B. überhaupt nicht klar, wie ich kleinteile abschreiben soll (z.B. Kabel, Schrauben, Klebeband, etc. pp).

Ich werde heute mal bei uns in die Uni-Bib gehen und mal gucken was ich finde. danke ;)

Wenn du die Sache mit der Poolabschreibung bei GwGs verstanden hast (seit 2008 Pflicht für GwGs zwischen 1,- und 1000,- EUR) ist doch schon mal viel gewonnen! (vgl. hier)

Warum du die von dir genannten Kleinteile allerdings abschreiben willst, verstehe ich nicht. Buch sowas einfach direkt in die Kosten! Vorausgesetzt natürlich, es sind keine GwG (was keines deiner Beispiele ist!)

Was mich mal interressieren würde: Bist du denn Kleinunternehmer?
 
Je nach aufgezähltem Gegenstand kann meine seine Aufzählung schon in Hilfsstoffe oder so einordnen, aber ich finde auch, Kabel etc sind Kosten, das wird nicht abgeschrieben.
 
also.
@DJ Bi, das ist mit 1-1000€ schonmal unsinn.
GWGs sind nur noch von 0,01-150€ (direkt abschreiben), danch darf man von 150 bis 1000€ einen sammelposten bilden und diesen auf 5 jahre abschreiben.

bücher: http://www.amazon.de/Technik-betrie...7847/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1305115266&sr=8-6

http://www.amazon.de/Einführung-das...8081/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1305115266&sr=8-5

nur so als beispiel.. "Rechnungswesen" bei amazon eingeben ist hilfreich.

für abschreibungen etc brauchst du sog. AFA-Tabellen, in denen steht was auf welche zeit abgeschrieben werden darf. (erst sinnvoll für dinge >1000€)

Auf raten kaufen geht natürlich auch, und die rate als direkte kosten behandeln. damit sparrt man sich das abschreiben ganz.

@going for gold: kabel sind keine kosten :D da wird dich jeder prüfer in der luft zerflücken!
kabel und kleinkram kann man unter x-bedarf wegbuchen.. büro/betrieb wie auch immer, und bei <150€ eh direkt abzuschreiben.


steuerrecht und handelsrecht ist dann auch noch interessant.
 
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@going for gold: kabel sind keine kosten :D da wird dich jeder prüfer in der luft zerflücken!
kabel und kleinkram kann man unter x-bedarf wegbuchen.. büro/betrieb wie auch immer, und bei <150€ eh direkt abzuschreiben.

aaach egal :D Ich finde wir sollten für unser DJ Gewerbe eine Pflicht für US GAAP FER ;)
 
also.
@DJ Bi, das ist mit 1-1000€ schonmal unsinn.
GWGs sind nur noch von 0,01-150€ (direkt abschreiben), danch darf man von 150 bis 1000€ einen sammelposten bilden und diesen auf 5 jahre abschreiben.

bücher: http://www.amazon.de/Technik-betrie...7847/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1305115266&sr=8-6

http://www.amazon.de/Einführung-das...8081/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1305115266&sr=8-5

nur so als beispiel.. "Rechnungswesen" bei amazon eingeben ist hilfreich.

für abschreibungen etc brauchst du sog. AFA-Tabellen, in denen steht was auf welche zeit abgeschrieben werden darf. (erst sinnvoll für dinge >1000€)

Auf raten kaufen geht natürlich auch, und die rate als direkte kosten behandeln. damit sparrt man sich das abschreiben ganz.

@going for gold: kabel sind keine kosten :D da wird dich jeder prüfer in der luft zerflücken!
kabel und kleinkram kann man unter x-bedarf wegbuchen.. büro/betrieb wie auch immer, und bei <150€ eh direkt abzuschreiben.


steuerrecht und handelsrecht ist dann auch noch interessant.

Was hältst du von einem Kompromiss:

Als GwG zählen abnutzbare, bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, welche selbstständig nutzbar sein müssen. Sie dürfen im Anschaffungswert 1000,- EUR nicht überschreiten.

Seit 01.01.2010 gelten buchungstechnisch folgende Regelungen:

Nach § 6 Abs. 2 EStG können GwG mit Anschaffungskosten bis 410 € netto (aber inkl. Anschaffungsnebenkosten) im Jahr der Anschaffung sofort abgeschrieben werden.
Die Pflicht zur Aufzeichnung in ein entsprechendes Verzeichnis für Wirtschaftsgüter von 150,01 € bis 410 € wurde dabei wieder eingeführt.

Wenn die Anschaffungskosten unter 150 € liegen, kann das Wirtschaftsgut sofort als Betriebsausgabe abgesetzt werden. Somit muss kein separates Anlagenverzeichnis geführt werden.

Alternativ kann weiterhin die Regelung zum Sammelposten nach § 6 Abs. 2 a EStG (seit 01.01.2008, sog. Poolabschreibung) angewendet werden.

Wichtig ist es dabei zu beachten, dass pro Wirtschaftsjahr für jedes neuangeschaffte GwG die gleiche Regel anzuwenden ist. Das heißt, wenn für ein GwG die 410 € Regel angewendet wird, muss man diese für alle weiteren GwG in diesem Geschäftsjahr anwenden. Ein Wechsel innerhalb des Jahres zur Poolabschreibung wäre dann nicht möglich.

;)

Hab dazu grad nochwas gefunden:
66aacb4bdf9343b65ee484062fb383da.jpg


nochmal die Tante Edit:

Zwar kein Buch, aber das hier könnte dir auch schon viel weiterhelfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit den 410€ wurd für mich zu spät eingeführt, das hab ich nichtmehr gelernt...
die "vereinfachen" ja auch z.Z jährlich irgendwas....
 
das mit den 410€ wurd für mich zu spät eingeführt, das hab ich nichtmehr gelernt...
die "vereinfachen" ja auch z.Z jährlich irgendwas....

Jep, das war erst letztes Jahr. Davor gabs die Wahlmöglichkeit ja 2 Jahre lang nicht.

Bin auch froh, dass ich kein Steuerberater bin! :d

v.a., weil hier ja nur ein verschwindend geringer Teil des Ganzen mit vereinter Anstrengung jetzt klargestellt wurde.
;)

Ich find das Schaubild am besten.
 
Ich mogel mich hier mal ganz schnell mit ein wenig ot zwischen (für kfka zu lang, für eigenen thread zu wenig) und halte mich danach direkt wieder raus, versprochen! :D

Kann ich bei der gängigen Steuersoftware templates (EK/VK) setzen, mir automatisch von meinem z.B webshop die verkauften (und bezahlten) Artikel laden (xls/ods) und so direkt eine Aufschlüsselung nach Aufwand/Ertrag/Gewinn erzielen, oder muss ich da ein entsprechendes script selbst schreiben!?

Vielen Dank!


btt.: Ich kann gern mein altes Vorlesungsscript zur Thematik zur Verfügung stellen (ist kein © drauf wenn ich das noch richtig in Erinnerung hab), da steht dann wirklich alles grundlegende drin - nur ist das Ding mittlerweile 2-3 Jahre alt und in wie weit des somit noch aktuell ist sei mal dahin gestellt.
Die gängigen Abläufe könnte man sich allerdings anlesen, bei Interesse einfach melden.
 
Moment! Ich kann Kleinteile (kabel, cd's, schrauben, etc. pp) direkt als kosten geltend machen, so als würde ich bspw. eine PA-Anlage mieten?

Achja: Das haben hier nämlich scheinbar auch einige nicht verstanden: ;-)
Geringwertige Güter müssen selbstständig nutzbar sein. Das sind Schrauben, CDs und Kabel nicht ==> Sind also auch keine geringwertigen Güter

EDIT: @DJ Bi : Nein, ich nehme die kleinunternehmerregelung nicht in anspruch
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment! Ich kann Kleinteile (kabel, cd's, schrauben, etc. pp) direkt als kosten geltend machen, so als würde ich bspw. eine PA-Anlage mieten? bis zu einem Anschaffungswert netto von mx. 150,- EUR

Achja: Das haben hier nämlich scheinbar auch einige nicht verstanden: ;-)
Geringwertige Güter müssen selbstständig nutzbar sein. Das sind Schrauben, CDs und Kabel nicht ==> Sind also auch keine geringwertigen Güter

EDIT: @DJ Bi : Nein, ich nehme die kleinunternehmerregelung nicht in anspruch

rrrrrriiiiischtiiiiisch!!!!!!!!!!!!!! ;)

Wenn dein Umsatz so groß ist, dass es sich für dich lohnt kein "Kleinunternehmer" zu sein, würde ich dir aber tatsächlich zu einem guten Steuerberater raten!
:cool:
 
Die ultimative Lektüre zum Fach:

Rechnungswesen leichtgemacht - Kudert/Sorg

Das beste Buch auf dem Markt, das hat man an einem Tag durch.
 
Es lohnt sich eigentlich für jeden kein kleinunternehmer zu sein - vorrausgesetzt man hat Lust auf ein wenig Papierkram jeden Monat und hat Ausgaben, die man absetzen möchte. Außerdem ist es hilfreich, wenn der Großteil der Kunden Firmenkunden sind ;)


EDIT: Ich will den Steuerberater sicher nicht die Existensberechtigung absprechen, aber ich möchte meinen Papierkram gerne - so lange wie es irgendwie geht - selbst machen.
 
Es lohnt sich eigentlich für jeden kein kleinunternehmer zu sein - vorrausgesetzt man hat Lust auf ein wenig Papierkram jeden Monat und hat Ausgaben, die man absetzen möchte. Außerdem ist es hilfreich, wenn der Großteil der Kunden Firmenkunden sind ;)


EDIT: Ich will den Steuerberater sicher nicht die Existensberechtigung absprechen, aber ich möchte meinen Papierkram gerne - so lange wie es irgendwie geht - selbst machen.

Für mich ist der Papierkram so ziemlich das langweiligste was ich mir vortstellen kann.
Warum sollte ich meine Zeit mit so nem Müll vertrödeln? In der Zeit kann ich soviel sinnvolleres tun und auch Arbeiten um mehr Geld zu verdienen.

Wenn der Steuerberater Müll macht, wird er gewechselt. Ganz einfach.
 
Moin moin!

Ich erfreue mich derzeit über einen regelrechten Boom, was meine Auftragslage angeht und so wird für mich die Buchhaltung so langsam interessant! Diese würde ich gerne langfristig selbst machen und bin auf der Suche nach einer geeigneten Bettlektüre. Vielleicht kann der eine oder andere was empfehlen?

Danke und Gruß

Hey,

ich bin neben DJ auch selbstständiger Buchhalter und u.a. für Steuerberater tätig. Ich kann dir nur raten, geh zum Steuerberater, vereinbare eine Pauschale für alle Steuererklärungen usw. und lass es von dem bearbeiten. Beim verbuchen von DJ-Equipment sind schnell Fehler gemacht und 1000-2000 Euro Steuern sind "schnell hinterzogen".. auch unbewusst.

LG nookie erik
 

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