Gibt es auch viel für weniger Geld?

Du musst jeweils etwa 1/16 vorgezogen drücken... das muss man eben im Blut haben :D
Die Tunte mit der weissen Mähne hat ne leichte verzögerung...
 
und natürlich auch die Kenntnisse wie mann dieses System dann auch zusammen benutzt)

Das Problem habe ich ja dann auch wenn ich mir noch ein paar Erweiterungen besorge z.b. ein Synthezizer! In Reie? Paralel? Mit was kann ich denn alles steuern???
 
Hier hier!! Ich habs gelesen und fands sehr übersichtlich und anschaulich gegeliedert, aber ein paar Fragen bleiben immer...
Aber sonst war der Link takko.
 
lostweb schrieb:
meine meinung....

und man solte bedenken die meisten groov sampler haben wenig speicher da ist die su700 ( auch wen jetzut viele sagen werden das sie live umtauglich ist ) mit ihren 64 plus 4mb spcher ram richtig viel und wenn man da ehe nur malzimal 5sek lange sampels reinhaut kan man da schon richtig viel rein haun da solte reichen.

wenn du richtig viel haben wilst dann muss es ein sampler der lästen braurein sein akai z4 oder z8 die haben 512mb sind aber auch noch teuer. und die anderen davor haten 128 mb shcon ihren gränzen.


Danke für dein Tipp! Das ist wirklich blöde mit zu wenig Speicher! Aber in der beschreibung von dem Electribe steht das man den Speicher per Smart Media Karte vergrößern kann. was ist da drann?
 
endless-dial schrieb:
da du den tip den ich dir auf seite 1 gegeben hab, dich mal bei www.musikmachen.net einzelesen ja anscheinend nicht beherzigt hast sehe ich auch keinerlei veranlassung dir noch irgendwie zu helfen.

du zählst für mich zu den eigenantriebslosen usern in diesem forum....
ja tut mir leid, ich werde mir das mal ansehen!
 
Hey Silverblue,

ich muss so alten Hasen wie endless oder pete leider beipflichten:

Wer ernsthaft was erreichen will, muss sich auch ernsthaft reinknien...

Früher oder später wirst du dich beim - entweder Rumspielen mit ner Groovebox oder dem Rumprobieren mit ´ner Sequenzer-Software und Plugins - mit solchen Fachtermini wie VCA, VCF, LFO, MIDI usw. blabla auseinander setzen müssen.

Wir von der "älteren" Generation stehen den Fragen einiger jüngerer Kollegen oft mit (wie in diesem Thread öfter mal dargestelltem) Unverständnis gegenüber, weil wir uns alles entweder in stundenlanger Learning by Doing - Methode selbst beigebracht haben oder eben in Musik-Läden auf direkte Kommunikation mit Erfahreneren angewiesen waren.

Mein größter Traum als junger Synthesizer-Interessierter war ein Sequential Sixtrak, Juno 106 oder Jupiter 8 ... Hab ich mir nicht leisten können, und Software, wenn möglich auch noch gratis - gabs halt auch noch nicht. Also hab ich mir ein Buch über Synthesizer gekauft, und obwohl ich nix davon praktisch ausprobieren konnte, wusste ich nen Monat später alle Fachbegriffe und was sie zu bedeuten hatten.

Und heute ? - Kann ich es mir leisten, auf ebay ´nen Sequential Sixtrak zu zocken, um ihn mir - nur aus nostalgischen Gründen - ins Studio zu stellen ...

Na ja, ich wünsch´ dir auf jeden Fall viel Spaß - egal mit welchem Gerät, denn letztendlich entsteht gute Musik im Kopf ... und alles Gute!

Gruß, T.
 
Ich weiss nicht so recht. Ich denke das es nicht so sinnvoll ist sich mit Verkäufern in Musikalienhandlungen auseinanderzusetzen.
Im Bereich P.A. und Recording macht das vielleicht noch so halbwegs Sinn, weil es hier meist nicht so sehr um subjektive Klangeindrücke geht, wie bei den Musikinstrumenten.
Erinnere mich gut daran zurück, als ich vor 10 Jahren meinen ersten Sampler kaufen wollte, und der Verkäufer mir mit den Worten „Ja für Techno? Ne?“ dann gleich die damals eben angesagte hochpromotete Roland xyblubb Rompelgurke serviert hat.
Ich meinte dann, dass ich eine Taste und auch einen Sequenzer und auch so ne Würgstation hätte, worauf er nur meinte – Ja is nicht, hier sind eben die geilen Sounds drin, und wenn du die nicht hast, dann kannst du im Moment nix cooles bauen.
Der Sampler hat am Ende doppelt soviel gekostet, aber scheinbar ist es wohl für den Händler einfacher und lukrativer Quartalsweise die bunten Kisten an die Kiddies zu verscherbeln, als ihnen beim Musikmachen, oder dem Aufbau eines Studios zu helfen.

Und bevor ich wieder den Vorwurf kriege zu sarkastisch zu sein oder unproduktive Postings zu verfassen, gebe ich noch mal einen Rat:
Hört euch den Kram selber an, vor allem das Rom –Material ohne die ganzen Effekte und EQs und stellt euch die Fragen:
1: Kann man diese Sounds in mehr als nur einem Song verwenden?
2: Wird ein geübter Hörer aufgrund der Sounds sofort das Instrument erkennen?
3: Wird man diese Sounds in einem Jahr immer noch verwenden können, oder ist so was wie Benassi dann z.B. so out wie z.B. die Pizzicatos, die in den ersten Boxen der 90´er Jahre waren, und die die meisten von euch noch nicht mal mehr kennen?
4: wenn man schon ROM will, ist dann nicht ein „richtiger“ Rompler, wie die JV´s oder Motif die bessere Wahl, was man mit A/B-Vergleich schnell feststellen kann.

Können die Synthesemöglichkeiten mit kleinen bis mittleren Synthesizern mithalten? Ein billiger Mam oder gebrauchter Waldorf ist für wenig Geld zu haben und bietet viel Druck und Möglichkeiten, die man in diversen Veröffentlichungen hört. Da sollte man ebenso vergleichen.

Und at Last? Kann man mit der Samplingsektion arbeiten? Ein ESX oder Gigasampler bieten für wenig Geld auf jedem Aldi-Rechner praktisch unbegrenzte Kapazität für ein paar wenige €´s. Mit alten gebrauchten Akais von S1000 bis S3000 kann immer noch locker Schlagwerk und Loops abfahren und hat eine FX-Sektion auf Hi-End Lexicon-Niveau.

Und wenn man so auf Step-Sequenzer und Pads abfährt warum nicht gleich ne alte MPC für 400 € bei Ebay schiessen – damit kann man zumindest den Rest seines Lebens rumdrücken.



BTW :
Böse Kommentare zu meinen Posts sind immer erwünscht,
aber besonders gerne mag ich natürlich sowas wie von diesem Spezialisten, der sich vor 2 Monaten eigentlich offiziell verabschiedet hat und eigentlich gar nicht weiss worum es geht ,).
https://www.deejayforum.de/forum/showthread.php?t=26694
anyway, besser die Kids lassen sich an mir aus, als dass sie zum Amokläufer werden.
bte.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
SChrauber schrieb:
Ich weiss nicht so recht. Ich denke das es nicht so sinnvoll ist sich mit Verkäufern in Musikalienhandlungen auseinanderzusetzen.


Ich sprach von "Erfahreneren" , nicht von Verkäufern ... :D
 
Right - ok, hab irgendwo in dem Thread aber das Wort "Verkäufer" gesehen, und so mancher von dieser Spezies bezeichnet sich vielleicht selber ja auch als Erfahrener...erfahrener Kassierer oder so *G
 
Hallo noch mal!
Also ich war in keinen Musik laden, weil es hier bei uns in der nähe nur blöde Läden gibt.Der nächste vernümpftige liegt zu weit weg.Vieleicht könnt Ihr mir einen sagen in der Nähe von Dortmund.

Ich habe mir aber trotzdem etwas gekauft und zwar die Groovebox Yamaha RM 1X, die Teile gibt es ja wirklich gebraucht schon für 300€, zwar nicht für 200 aber geht.

Ich habe alles über Iternetseiten und Forums herausbekommen und habe festgestellt das der Rm 1x für seinen Preis eine menge drauf hat, ausser sampeln.Aber dafür werde ich mir vieleicht Software kaufen müssen, da ich ja so oder so noch ein wenig ausbauen möchte.
Das nächste mal verspeche ich Euch werde ich auch in einen Laden gehen aber Dank Internet kannste so was auch mal machen!
Da hätte ich noch eine frage, also ich besitze ein Korg Kaoss Pad 2 was ich zum auflegen benutze. Kann ich és auch gut mit diesem Rm1x per Midi in verbindung setzen? Also Midi In und Out Anschlüsse haben sie ja beide.
Ich hoffe ich bereue meinen Kauf nicht und freue mich schon auf das Ding zu basteln!

Ich bedanke mich bei allen die mir geholfen haben! Macht so weiter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wollte mich nach der verfolgten Diskusion der Meinung von Pete und Tim Taylor anschließen. Ich bin selber noch sehr unerfahren und habe mir vor 2 Monaten die rs 7K gekauft und muss sagen das ich den Kauf nicht bereut habe. Wie schon erwähnt ist das Handbuch 335 Seiten stark und ich persönlich lese mir nicht alles durch um dann den Durchblick zu haben. Der Lernprozess ist bei mir dann eher praxisorientiert. Wenn ich bestimmte Handgriffe gelernt habe, dann gehe ich langsam dazu über weitere Funktionen und Bedienelemente zu lernen. So erweitert man den Wissenskreis Stück-für-Stück. Das schöne dabei ist, dass man seine Ideen nicht immer exakt umsetzen kann und man so immer mehr versucht seine Arbeitsweise zu optimieren. Jetzt habe ich mich etwa mit midi auseinander gesetzt weil mir die Bedienung des Sequenzers nicht so zusagt. Also habe ich die rs geslaved und benutze jetzt einen Software Sequenzer (cubase sx). Der nächste Schritt ist jetzt eine neue Soundkarte (M-Audio FireWire 410) weil ich einen Laptop benutze und eine externe Lösung brauche und weil ich auf pro tools umsteigen will. Danach muss dann noch ein ordentlicher synthi her und das wars dann auch schon für den Anfang.

Ich will damit sagen, das ich irgendwo mit der Begeisterung angefangen habe Musik zu machen und das sich mein Horizont langsam erweitert. Ich denke das die Probleme immer in der Praxis kommen und man deshalb klein anfangen sollte. Was bringt es mir über Jahre super Hard-/Software rumliegen zu haben die ich noch nicht benutzen kann oder nur zu einem Drittel? Das ist doch totes Kapital. Naja aber diese Diskusion fand ich echt interessant weil ich mich gerade so in der Phase befinde in der man die erste Luft dieser völlig neuen und sehr spannenden Welt schnuppert. Danke für z.t. sehr schöne Beiträge

MFG d.m.
 
endless-dial schrieb:
SChrauber kennt mich ja auch etwas länger und er hat dieselbe Krankheit wie ich auch, wir setzten einfach mehr energie darin uns in solchen fragen wieterzubilden als 99% aller anderen die hier unterwegs sind.
:D

mann, mann, mann.....hab mir zwar nicht mehr alles durchgelesen, aber diese aussage ist der oberhammer..........

zum fragesteller: schau mal nach einer yamaha rm1x, die müßten mittlerweile ziemlich günstig zu ergattern sein, habe vor jahren mal gute minimal-tracks mit denen machen können, wenn du die spuren jeweils einzeln aufnimmst und sie in einem sequenzer abmischst bekommst du brauchbare qualität, eine gute soundkarte vorausgesetzt.....den rm1x kannst du z.b. mit einem günstigen midiman oder ähnlichem midi-keyboard spielen. auch reason ist eine vernünftige alternative für den neueinsteiger...ein super-synthi/und mehr equipment ist sinnlos, wenn du als anfänger erstens die materie nicht gleich durchschaust und zweitens nicht die geeigneten aufnahmegeräte hast. in ein paar jahren kannst du dann immer noch entscheiden, ob musikmachen was für dich ist und bis dahin werden kleinere geräteparks sowieso standart sein....gibt viele bekannte laptop-künstler, die damit ihr tägliches brot verdienen........ach ja die roland grooveboxen(mc 303 oder höher) müßten mittlerweile auch günstig zu ergattern sein........
 
silverblue schrieb:
Hallo noch mal!
Also ich war in keinen Musik laden, weil es hier bei uns in der nähe nur blöde Läden gibt.Der nächste vernümpftige liegt zu weit weg.Vieleicht könnt Ihr mir einen sagen in der Nähe von Dortmund.

Ich habe mir aber trotzdem etwas gekauft und zwar die Groovebox Yamaha RM 1X, die Teile gibt es ja wirklich gebraucht schon für 300€, zwar nicht für 200 aber geht.

hey....das lese ich jetzt erst, mußte aber bei endless-dials text gleich zitieren....sorry
:D
 
hab mir zwar nicht mehr alles durchgelesen, aber diese aussage ist der oberhammer

Diese Aussage ist tatsächlich der Oberhammer, bedenkt man, dass diese eben erwähnten 99 % der User eben keine Lust oder Zeit haben und auch nicht die Notwendigkeit sehen sich mit der Materie auseinanderzusetzen, dennoch aber gerne hochwertige Ergebnisse im musikalischem Bereich erzielen wollen.

Zum Thema Grooveboxen ist eh alles gesagt. Meine persönliche Empfehlung habe ich hier abgegeben.

Ich persönlich bin ein großer Fan von Notebooks mit professioneller Sequenzer-Software in Kombination mit einer guten Mastertaste oder der üblichen Hardware, und werde ehrlich gesagt nie verstehen, was daran wirklich schwierig zu bedienen sein soll.
Betrachtet man das Musizieren als ganzes, so ist diese Grundvoraussetzung zu vergleichen mit Lesen/Schreiben lernen, wenn man sich als ehrgeiziges Ziel das Verfassen von Romanen gesetzt hat.
 

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