Tricks bei guten Tracks mit schlechten Eigenschaften

grizto

is bored
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7 Jun 2002
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Hunsrück, RhP
Aloha!

komischer Threadtitel, ich weiß, aber ich hab keine Ahnung, wie man das sonst umschreiben kann.
Wenn jemand ne Idee hat, posten, ich kann das ja noch ändern :)

so, nun zum Topic...

es gibt ja immer wieder gute Tracks, die aber einfach zu schnell, oder zu langsam sind, oder aus einem sonstigen grund schlecht mixbar, oder was weiß ich...
und da wir ja hier gegenseitig helfen wollen, dacht ich, mache ich mal so einen Thread auf...
Wie kam ich dadrauf?

so, als ich heut Platten eingepackt hab, is mir aufgefallen, dass BigPimpin mit 69bpm so ungelaublich langsam is, dass man beatmixing vergessen kann...
nur dann is mir aufgefallen, dass das intro von "da rockwilder" bei 68 bpm liegt, während der Track bei 100 liegt...
das heißt, bigpimpin in rockwilder mischen, und ruckzuck 30 bpm übersprungen ohne wirklich cutten zu müssen...
ads find ich schön :)

und da ich niemand bin, der so sachengeheim hält und denkt damit der beste dj zu sein, schriebe ich es auf...
wenn jemand von euch auch entdeckungen macht, die einem den sonntag morgen aufhellen (;)) nur her damit :)
 
Daher würde ich den Thread evtl. auch in Mixtechniken verschieben....

mein Intention des Threads war allerdings etwas mehr Track gesteuert...
Also wirklich, was explizite Tracks angeht, deshalb die Auswahl des Subs...

posts wie deiner, eher allgemein gehalten, passen dagegen wirklich besser ins in the mix...
je nach dem, wie sich der thread hier entwickelt werden wir mal schauen wo er besser passt :)
aber trotzdem guter post von dir...

grizzle
 
Sehr spezielles Thema, da ja selbst innerhalb einer Musikrichtung jeder seinen eigenen Stil hat.

Trotzdem auch ein sinnvoller Beitrag von mir:
SL2s "On A Ragga Tip" ist im Hauptteil ziemlich flott. Wenn man zu stark runterpitcht klingts *******e, aber man kann problemlos das lange Klavier-Intro stark runtergepitcht über einen Instrumentaltrack laufen lassen. Zum Ende des Intros zieht man dann den Pitch-Regler schnell rauf. Fällt kaum auf. Am Ende kann man dann während des Echos schön einen anderen (auch langsameren) Track einfaden.
 

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