APPLE MacMini - Ein Traum wird wahr?

Also ein MiniMac ist mir da doch lieber, und dazu passender Weise ne Apple-Tasche.:D Da hol ich mir doch lieber ein anständiges und schickes Barebone-Sys und habt da mehr von, als so eine stylische Frühstücksbüchse, die sich nach meinem Verständnis, wenn ich die Aussage von Holger Niederländer (Product Marketing Manager bei Apple) richtig deute, von der Leistung her zwischen G3 und G4 ansiedelt. Nee Danke.
 
Gutes Thema :)

Hmm ..... wie ich im "Shuttle-Thread" schon sagte, wird es wohl die "Privatuser" ansprechen, welche gerne unter Mac OSX arbeiten möchten, ihnen aber die Apple-Rechner bisher zu teuer waren.

Der Pressesprecher von Apple sagte am Freitag letzte Woche in einem Interview:

"Es gibt für Windows-User jetzt kein Argument mehr, um nicht auf Mac OSX umzusteigen. Das Kostenargument zieht nicht mehr, da der Mac Mini 500 € bzw. 600 € kostet".

Keine Frage ... der MacMini ist auch für "Home-Productions" zu gebrauchen, nur werden eben viele beim Powermac bleiben, da dort auch die Hardware ausgewechselt werden kann.

Beim MacMini lässt sich zwar auch ein Brenner-Laufwerk einbauen und die Speicherkapazität kann aufgerüstet werden, aber sonst kann hardwaremäßig nichts mehr verändert werden.

Genau dieser Aspekt lässt viele Leute vor einem MacMini-Kauf zurückschrecken.

Meiner Meinung nach ansonsten ein feines Teil ..... hat alle nötigen Features und Leistungsmerkmale, welche man als anspruchsvoller (Normal)-User haben möchte.

mfg
 

Anhänge

  • indexports20050111.jpg
    indexports20050111.jpg
    19,3 KB · Aufrufe: 553
1 Audioport ? Ganz von gestern!

Das sollte das kleinste Problem sein bzw. werden.
Ein Lötkolben, eine Leitung, ein Adapter-Stecker und ein kurzes Stück Schrumpfschlauch und auch dieses Problem ist gelöst.

Selbst für Hobby Produktion ungeeignet.
Festplatte zu klein und nur 2,5", also kaum erweiterbar - und wenn, nur sehr teuer.
Kein Standard RAM.
Ich wage zu behaupten das die Brotdose auch sehr warm bis heiss werden wird.

Jep, stimme dem voll & ganz zu. Hardwaremäßig ist da nachträglich echt nix mehr zu machen. Selbst wenn, dann kosten diese Komponenten soviel wie ein ganz neuer MiniMac.

mfg
 
Wie soll dat den gehen?

Mit nem FireWire-Adapter.
Soll angeblich ganz gut funktionieren.
Apple hat sich halt einen Line-In gespart und deswegen FireWire eingebaut um somit auch die "Videoszene" zu befriedigen.

Muss dir zustimmen, DDD an dem Teil haben die schon sehr an den Anschlüssen gespart .... :(

mfg
 
Da man den MiniMac:D per Kabel an den Fernseher anschließen kann (ergo: HF-Modulator schon integriert) vermute ich das dies Apples erster Versuch ist einen "PC fürs Wohnzimmer" auf dem Markt zu integrieren. Schon für etwas aufwendigere Sachen empfiehlt Apple den Kauf eines G4/ G5. In sofern sollte der Einsatz schon klar und mit engen Grenzen bestückt sein.
 
Zum Produzieren sicherlich nicht so gut geeignet, DDD hat ja genügend Fakten aufgezählt.
Ich persönlich find das Teil dennoch sehr geil! Sowas müsste es als "PC Version" geben. Wär ideal für 90% aller Office User, bzw. die "normalen" Nutzer, wie mein Papi z.B.
:D
 
@DDD

Ich kenn das noch aus dem grauen Mittelalter, das, wenn man nen Computer an ein TV anschließen wollte, man einen HF-Modulator zwischenschalten mußte, da der Rechner noch nicht das Signal entsprechend umgerechnet hatte. Daher meine Annahme. Wer weiß wie klein die Technik auf dem Gebiet mittlerweile geworden ist. Zum anderen gehts ja nur darum den Mac am TV betreiben zu können, und nicht noch TV-Bilder zu übertragen. Da macht eh ne externe DVB-T Box (meistens) mehr Sinn. Wenn man heutzutage keinen Modulator mehr brauch - na um so besser und du hattest wieder recht und kannst dir auf die Schulter klopfen:p:D. Das war und ist bei mir eh kein Thema, da kann man auch mal falsch liegen.
 
Das System richtet sich wohl eher an Office, MP3, Digicam, IPod User und ich denke schon, dass es so seine Fans finden könnte.
Und Producing – Ja gut, kommt auch ein bisschen drauf an was man nun möchte. Für 500 € wird man wohl kaum G5 Funktionalität erreichen, für Ideensicherung und Sequencing reichts aber trotzdem – Firewire und USB reicht.
Was den Leistungsvergleich betrifft – Es wird User geben, die lieber diesen kleinen Kasten und OSX haben wollen, als das ewige elendige Windows. Der IPod ist ja ebenso nicht grad der Oberbringer was die Kapazität betrifft.

Es gibt Leute die mögen Autos ohne Dach mit zwei Sitzen und prompt kommt jemand und sagt – Das ist Leistungstechnisch total sinnlos – für den selben Preis kriegt man nen Kombi, kann mehr Leute mitnehmen, was transportieren und sogar durch einen Anhänger und einen Dachgepäckträger erweitern.
Und außerdem – wenn du ein Auto nimmst das 50k teurer ist dann bist du sogar schneller ;)

in diesem Sinne:

aepfel.jpg

und
birnen.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
SChrauber schrieb:
Das System richtet sich wohl eher an Office, MP3, Digicam, IPod User und ich denke schon, dass es so seine Fans finden könnte.
Und Producing – Ja gut, kommt auch ein bisschen drauf an was man nun möchte. Für 500 € wird man wohl kaum G5 Funktionalität erreichen, für Ideensicherung und Sequencing reichts aber trotzdem – Firewire und USB reicht.
Was den Leistungsvergleich betrifft – Es wird User geben, die lieber diesen kleinen Kasten und OSX haben wollen, als das ewige elendige Windows. Der IPod ist ja ebenso nicht grad der Oberbringer was die Kapazität betrifft.

Dito :)
Genau so sehe ich das auch, kann man so stehen lassen !

mfg
 
Na super, seit langem mal wieder ein Thread der ohne den Satz "Ich habe Probleme mit meiner Soundkarte" anfängt und ich verpasse ihn fast.

Hab den Mac Mini auch gestern durch'n anderen Thread hier im Forum entdeckt.
Mal abgesehen von der Leistung, sieht die Kiste sehr edel aus.
Wie immer bei Apple, da können sich andere Hersteller mal'n bisschen was abgucken. Da könnte ich mir wirklich vorstellen das Gerät in's Wohnzimmer zu stellen. Aber eine wirkliche Alternative als Mediacenter, im Gegensatz zu'nem schicken Barebone mit Windows Media Center, wäre er für mich auch nicht.

Wie oben schon erwähnt, denke ich auch, dass der Rechner nicht unbedingt für Power User geeignet ist.
Ich denke Apple will damit endlich mal "normale" Nutzer erreichen, die eben nicht mehr machen als ab und zu mal Mail checken oder ihre Bewerbungen schreiben.

Ich find das Ding trotzdem irgendwie geil.
Als Zweitrechner, nur für Internetkram, etc. würde ich ihn mir kaufen!

Nebenbei noch mal ein Bild, für alle die ihn noch nicht gesehen haben:
indextop20050111.jpg


Gruß,Pete
 
jepp, wie schon hier div. Male gepostet wurde, is das Ding nix für "Profis", is ja dafür auch gar nich gebaut, sondern einfach nur wegen $$$$$$$$$

ich meine, ich warte jetzt seit geraumer Zeit auf neue Powerbooks, also hab ich bestimmt nix gegen Apple, aber die jetzige keynote war ein voller Reinfall, imho...

billig IPod, billig Mac, billig...
Hauptsache im Zuge des IPod Hypes bisschen Geld abgreifen...

ansich ja nichts verwerfliches, aber seit über nem Jahr sein Deluxe Notebook nich upzudaten, und dass, obwohl man Akku-mäßig vom Centrino überholt wurde, find ich schwach...

Aber back to topic: Wenn ich viel Geld und nen LCD im Wohnzimmer hätte, würde ich mir das Ding kaufen und ins Wohnzimmer stellen, denn schick is es (wie alles von Apple) und für Musik und Videos im Wohnzimmer langt es allemal...

MfG

grizzle
 
Die Sache mit den Kabeln wäre ein Punkt, der die Sache etwas in der Optik stören könnte.
Aber kaum jemand aus der angesprochenen Zielgruppe wird wirklich viel erweitern wollen – das war beim I-Mac damals nicht anders.
Das Problem wird sich in naher Zukunft dank Bluetooth eh erledigen.
Und mal ehrlich – es geht hier um 500 €, das ist gar nix – das ist ein Kasten, den man mal eben nebenbei mitnehmen kann und der sich in gut durchgestylten Wohnungen gut einfügen kann - hrhr
 
500€ is nix......was hast du fürn job? ich kämpf drum ma eben 250€ für nen TT200 zusammen zu kriegen *lol*

fakt is: styl hat das dingn, aber wer auf erweiterbarkeit setzen will und generell den Ruf "Profi" hat wird ohnehin (zumindest Anno 2005) schon bei dem wort MINI die Flucht ergreifen!
 
„Nix“ beschreibt primär das Verhältnis-
Professionelle Rechnersysteme und Produktionskram kostet nun mal doch einiges mehr, und im Verhältnis dazu kostet dieser Kasten eben „nix“ ,) – Ist ja auch nicht dafür geeignet, wodurch es eben kaum sinn macht hier Vergleiche zu ziehen.
Dies ist ein Office und stationärer MP3-Player, etc…
Ich denke eben, dass man nicht für jede Rechner-Anwendung unbedingt die ultimative Daddel-Graka, 500 GB Platten und bla haben muss.
 
Hab HIER mal zum Mini MAC :D mit 1,42Ghz einen ersten Benchmark-Test. Antretten musste dieser gegen folgende Systeme:

iMac G5 1,6 GHz
PowerBook G4 1,5 GHz
PowerMac G4 1,42 GHz,
Cube G4 1,4 GHz
Cube G4 500 MHz

Getestet wurde mit dem Mac Testprogramm Xbench 1.1.3 .
 
Da nun der erste seriöse Testbericht zum MacMini online gegangen ist, möchte ich euch diesen natürlich nicht vorenthalten:

Die Verführungskraft des Apfels ist seit dem Paradies ungebrochen. Jetzt setzt Apple die Windows-Nutzer mit dem "Mac Mini" einer besonders zarten Versuchung aus: Der ermäßigte Eintritt in die erlauchte Mac-Gemeinde kostet weniger als 500 Euro. Apple-Chef Steve Jobs wirbt höchstpersönlich um Konvertiten: Wer schon immer mit einem Wechsel geliebäugelt habe, so verkündete er bei der Vorstellung des neuen Computers, "wird keine Entschuldigung mehr haben", den Umstieg weiter aufzuschieben.

So klein wie eine Butterdose
Wer sich darauf einlässt, bekommt ein Gerät in die Hand, das Form und Größe einer Butterbrotdose mit Apple-typischem Leuchtdesign verbindet. Die silbermetallisch glänzenden Seitenflächen, fünf Zentimeter hoch, sind sanft abgerundet. Und die 16,5 Zentimeter breite, quadratische Oberfläche mit dem Apple-Logo wirkt so einladend, dass im Benutzerhandbuch inständig gebeten wird: "Legen Sie auf Ihrem Mac mini keine Gegenstände ab." Dabei würde sich der Mac Mini so gut als Sockel für eine zeitlose Topfpflanze, zum Beispiel einen Gummibaum, eignen.

Sehr viel mehr als das knapp 1.400 Gramm wiegende Gerät verbirgt die Verpackung allerdings nicht. Außer der Betriebsanleitung nur noch das Netzteil mit Kabel, das zwar ebenfalls in edlem Weiß gehalten ist, aber im Vergleich zu dem kleinen Computer geradezu klobig wirkt. Schließlich bekommt man noch einen umsteigerfreundlichen Adapter für den Monitor: Damit kann man auch einen älteren VGA-Monitor an die DVI-Schnittstelle des kleinen Macs anschließen.

Nicht alle Anschlüsse passen
Alles andere muss man entweder schon haben oder dazukaufen. Kein Problem ist der Monitor, der schnell vom Windows-PC umgestöpselt ist. Auf dem betagten Röhrenmonitor fühlte sich die Mac-Oberfläche im Test ebenso wohl wie auf einem Flachbildschirm. Nur die Auflösung muss eventuell neu eingestellt werden.

Bei den ebenfalls nicht mitgelieferten Eingabegeräten taucht das erste Problem auf. Die Tastatur des bisherigen Windows-Nutzers hat meist einen PS/2-Anschluss, der Mac Mini verlangt aber einen USB-Anschluss. Dies gilt auch für die Maus. Dagegen sieht das System gnädig darüber hinweg, wenn keine Eintastenmaus von Apple, sondern eine gewöhnliche Windows-Maus angeschlossen wird. Weil dann auch die entsprechenden Funktionen für die rechte Maustaste verfügbar sind, kann sich der Umsteiger schneller an die neue Umgebung gewöhnen.

Kleiner Arbeitsspeicher, kleiner Klang
Jetzt ist alles bereit, um den Computer einzuschalten und zu nutzen. Für die wichtigsten Aufgaben stellt das Betriebssystem MacOS X bereits die benötigte Software zur Verfügung. Dazu gehören auch Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und weitere Office-Anwendungen.
Für den Drucker benötigt man einen zusätzlichen USB-Anschluss. Weil der Mac mini nur zwei davon hat, kommt man kaum ohne USB-Hub aus, der weitere Plätze zur Verfügung stellt. Der bisher für den Windows-PC verwendete Drucker wurde im Test auf Anhieb vom Mac erkannt. Mit dem Programm iPhoto lassen sich die Aufnahmen von der Digitalkamera auf den Mac bringen.

Für Audio-CDs ist iTunes zuständig, für DVD-Filme das Programm iDVD. Wer DVDs brennen will, muss 100 Euro Aufpreis für ein so genanntes Super-Drive zahlen. Der eingebaute Lautsprecher ist eher ein Leisesprecher, bringt den Sound aber recht klar zu Gehör. Multimedia-Vergnügen stellt sich erst nach dem Anschluss eines USB-Lautsprechers oder eines Kopfhörers ein. Die ATI-Grafikkarte hat zwar nur 32 MB internen Speicher, beeindruckt aber im Mac-Spiel Nanosaur auf Anhieb mit ihren 3D-Fähigkeiten.

Internet-Anbindung mit Modem, DSL oder Funk
Zur Internet-Anbindung bringt der Mac mini einen Modemanschluss und eine Ethernet-Schnittstelle mit - letztere versteht sich auf Anhieb mit einem DHCP-Server im Firmennetz oder mit einem DSL-Modem. Auf Wunsch kann man sich auch die Airport-Technik von Apple für den drahtlosen Anschluss an ein Funknetz einbauen lassen. Auch dieses wurde im Test sofort erkannt, allerdings dauerte es hier wegen der Sicherheitseinstellungen des Access Points etwas länger, bis die Internet-Verbindung schließlich stand.

Für Windows-Anwender ist der Mac Mini zunächst als Zweitgerät interessant. Die kleine Box passt gut ins Wohnzimmer, da das Betriebsgeräusch kaum zu hören ist. Für 489 Euro gibt es einen Power-PC-G4-Prozessor mit einer Taktrate von 1,25 Gigahertz, eine Festplatte mit 40 Gigabyte und einen eher knapp bemessenen Arbeitsspeicher von 256 MB. Für 100 Euro mehr erhält man das Gerät mit 1,42-Gigahertz-Prozessor und 80-GB-Festplatte.

Mehr Arbeitsspeicher (bis 1GB), Bluetooth-Unterstützung und Airport-Technik sowie Bluetooth-Tastatur und -Maus können gegen entsprechenden Aufpreis mitbestellt werden. Schließlich muss bei der Kostenkalkulation für den Wechsel auch der Preis für eventuell zusätzliche Software berücksichtigt werden, die man bisher unter Windows genutzt hat.

Fazit:

Die Anschaffung des neuen Apple-Rechners Mac mini lohnt sich also vor allem dann, wenn Maus, Tastatur und Display bereits vorhanden sind. Fehlen die Geräte, kann sich der Preis für den Minicomputer leicht verdoppeln.

Quelle: http://oncomputer.t-online.de/c/33/49/99/3349992.html

mfg
 
neee is der süssss :D
so einer wär interessant statt einen windoof pc für´s internet z.b.
 
Missb4 schrieb:
neee is der süssss :D
so einer wär interessant statt einen windoof pc für´s internet z.b.

Als Office-Rechner vielleicht ja ... aber sonst schaut es eher schlecht aus, zumal es auch gute und günstige Notebooks von Apple gibt.
 
gallery-big-01.jpg

Mittlerweile hat sich das Teil verändert.
Bin mir auch grad am Überlegen ob ich mir den zutun soll. Ich denke um damit live Traktor 3, (zukünftiges) Ableton oder ev. Reaktor 5 laufen zu lassen ist der perfekt für mich.
Fireface 400, 1 oder 2 MIDI Controller ran und das reicht eigentlich.
Die Überlegung ist folgende, eigentlich wollte ich ja n'Mac Book aber wozu nochmals für ne Tastatur und nen kleinen Bildschirm bezahlen wenn ich das alles eh schon hab? Mit dem Würfel bezahle ich nur das was ich brauche, was meint Ihr dazu, soll ich zuschlagen?
PS:
Kaufen würde ich hier den 1.83Ghz: http://my.ricardo.ch/accdb/viewItem.asp?IDI=415457786
 
Dann aber lieber nen Mappit A4F.
Entsprechendes ITX Core Duo Board.
Das schöne: Netzteil ist drinne.

Internes Netzteil: 65 Watt.

Jeder Core Duo braquch alleine das doppelte also is das mit dem Core Duo Schwachfug!! Alternative wäre ein Shuttle mit nem Core 2 Duo (der kleine liegt momentan bei etwa 170€ und ist echt flott) und ner ordentlichen Soundkarte. Wärest du aber ebenfalls bei ca. 800-1000 euro.

Von dem Mini halte ich persönlich nicht so viel. Der is, gegenüber nem Barebone, nicht gerade das Non-Plus-Ultra an Erweiterbarkeit und Leistung.
 
Habe ein Powerbook G4 und einen Mac Mini G4 mit jeweils 1,5 GHz.
Natürlich sind die G4 nicht mit den neuen Intel Systemen zu vergleichen.
Von den Maßen her ist der Mini jedoch TOP !

Habe ihn bisher nur als Multimedia System eingesetzt (Apple Frontrow draufgehaut).

Was nicht so leicht ist, ist der RAM Tausch / Upgrade). Da solltest du vorsichtig umgehen, da man sonst schnell merkt, dass da wer gepfuscht hat.

Mein Powerbook hat dennoch mehr Power als der Mac mini.

Ob das Macbook auch besser ist als der Intel mini, kann ich dir nicht sagen.
Sowohl Traktor 3 als auch Ableton laufen sehr gut auf meinem Mini. Da wirst du mit dem Intel Ding keine Schwierigkeiten bekommen, sofern du viel RAM einbaust.
 
also für live und traktor wird die kiste mit 2 gb voll ausreichen, denk ich mal wenn man nicht gerade "millionen" von vstis benutzt. ich benutze nen g4 1.5 mit 1gb ram und bin audiotechnisch noch nie an die grenzen gekommen. und was den mac beim täglichen gebrauch angeht - unschlagbar wie ich finde.

mfg jan
 

Neue Themen


Zurück
Oben