Black-Party artet in Massenschlägerei aus ...

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s01iD

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Der Threadtitel trifft das hoffentlich recht gut, was am vergangenen Freitag passiert ist ...
Kurz zur allgemeinen Situation:
Wir (2 Black-DJs, 1 Nicht-DJ) haben seit etwa einem Jahr eine Black-Party-Serie in einer relativ kleinen Stadt (60000 Einwohner) etabliert. Die Party am Freitag war die 10. VA. Bisher lief immer alles recht gut, wir konnten immer etwa 500-600 Gäste (typisches Black-Music-Klientel, jeder weiß, was ich damit meine) begrüßen. Nie stress o.ä.

Nun zur Situation am Freitag:
Etwas weniger Gäste (450 etwa, lag wohl am Glatteis), recht spät voll, ca. 1.30h. Gegen 2 Uhr tauten die Leute endlich auf und fingen an zu tanzen und die Party ging richtig Steil. Gegen 2.30h sah ich unsere Securities (6 an der Zahl) nur noch richtung Toilette rennen, hab das aber mit einem "Ach, bestimmt ne kleine Schlägerei" abgetan. Etwa 10 Minuten später kamen sie mit 2 Personen unterm Arm zurück, die sie richtung ausgang schleppten. Die Toiletten befinden sich hinter der Bühne. Kurze Zeit später bekam mein Kollege eine Bierflasche gegen den Kopf. Wir zogen sofort die Fader runter und machten das Licht an.
Plötzlich bildete sich neben der Bühne ein "Rudel" von 30-35 Personen. Unsere Security -relativ chancenlos- dazwischen. Es flogen Bierflaschen, Stühle und sogar Stehtische durch die gegend. Ich rief sofort die Polizei, die sich mit 25 Minuten gut Zeit gelassen hat, und die meisten Gäste flüchteten richtung Ausgang.
Erst nach dem Eintreffen der Polizei konnte die Schlägerei beruhigt werden.

In der Summe gab es einige unschuldige Gäste mit Platz- und Schnittwunden, zwei kaputte Scheiben, einen defekten Scanner sowie eine defekte Box.
Wir werden Anzeige wegen Sachbeschädigung stellen.

Dennoch: Wir haben das ganze mehr aus Spaß gemacht. Finanziell ist dabei für jeden einzelnen weniger übrig geblieben, als bei einem Abend auflegen im Club. Die Partyserie können wir nun einstampfen, der Ruf ist durch.
Wir überlegen natürlich stark, ob wir den ganzen Stress weiterhin auf uns nehmen sollen und ob es DAS Wert ist?

Wie denkt ihr darüber? Oder passieren derartige "Auseinandersetzungen" häufiger???
 
kommt mir schon recht bekannt vor. wohne in berlin und wenn man dort auf kleinere hiphop / black party geht gibt es eigentlich fast immer irgendwelche fetzereien, mal nur ein paar typen aber hab auch schon massenschlägereien erlebt.
 
Thats Black Music...leider.

Gewöhn dich dran.
 
Ich habe mal hier im Forum gelesen, daß HipHopper und Leute, die Black Music hören, sehr schnell aggressiv werden.

Wenn man sich das so duchliest, könnte was Wahres dran sein.
 
Naja, ich will hier jetzt keinen persönlich angreifen, aber auf fast jeder Black Party tummeln sich zu viele Leute die Stress suchen und da bleiben Schlägerein oft nicht aus..
Das was auf deiner Party passiert ist, wirklich krass.. Dass das mittlerweile schon solche Ausmaße annimmt..
Solche Veranstaltungen weiter zu organisieren würd ich mir da schon überlegen. Um sowas zu vermeiden müsste da schon eine komplett andere Türpolitik her - die Frage ist nur, wie viele Leute dann noch im Club sind! Vielleicht kannst du ja mit einer neuen Partyreihe, die ein etwas anderes Publikum anspricht, anfangen, glaube so könntest du solchen Vorfällen am ehesten vorbeugen.

greetz
 
ich glaube nun nicht wirklich, dass die musik etwas mit der aggressivit der menschen zutun hat.
 
würde ganz spontan sagen: schlechte security ;)
normalerweise wissen die das die so schnell wie möglich den brandherd, sprich den "redelsführer" ausm club zu schmeissen haben, dann passiert sowas garnich erst. dann bilden sich auch keine grüppchen. zweitens: das klo hinter der bühne??? :confused: selbst schuld!

@kalingua: es ist doch schon seeeeeeeeehr selten das so etwas auf ner techno& house party passiert ;)
dagegen schon öfter auf hiphop oder diskothekenabenden...zumindest was ich oft so höre
ich geh seit über 10jahren feiern, dabei ist mir noch NIE eine schlägerei auf ner technoparty passiertoder hätte ich beobachtet, gut höchstens mal 2-3leute die sich ums koks kloppen, oder was weiss ich, aber nie was ernsthaftes
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube nun nicht wirklich, dass die musik etwas mit der aggressivit der menschen zutun hat.

Das glaube ich aber schon. ;)

Auf jeder Black-Musik-Party ist die Stimmung agressiver als bei jeder beliebigen Techno-Party. Ich hasse Verallgemeinerungen aber in diesem Fall stimmt es eben im Moment.
 
Black-Party artet in Massenschlägerei aus
wie so oft. es liegt am publikum.

die standard-hiphop-partygänger suchen halt immer stress, weil sie ihren penis dadurch verlängert sehen, wenn sie sich körperlich behaupten können. das komische daran ist, dass hiphop an sich ja genau das gegenteil ist - man kämpft, wenn überhaupt, mit worten. der durchschnittliche konsument dieser musik ist zu selbigem leider nicht in der lage, weil Du seinen iq an der schuhgröße messen kannst.
 
Wir haben bis 2004 auch des öfteren in einer theaterähnlichen Location Partys veranstaltet(Großraum HH).
Publikumszahlen lagen so im Schnitt bei 1000-1200 Personen.
Security hatten wir rund 10-15 Mann.

Die Musik war eigentlich bunt gemischt um möglichst viel Publikum anzusprechen.Das es hier und dort dann zwischen den Anhängern der verschiedenen Stlistiken zu Scharmützeln kam war uns klar wurde aber immer von der tollen Security stets gut gelöst.

Uns fiel aber im laufe der Jahre immer wieder auf, das bestimmte Personengruppen deutlich öfter durch Agressionen und ungebührliches Verhalten auffielenals andere Personengruppen.Wir haben dann die Konsequenzen gezogen und besagten Personengruppen u.a den ( bitte nicht pauschalisierend verstehen) südländischen Black-Anhängern den Zutritt verwehrt.
Komischerweise nahm die Zahl der Übergriffe und Agressionen stark ab nachdem wir die Gruppe in Ihrer Anzahl begrenzten.(haben natürlich nicht alle abgewiesen)

Natürlich wurde uns nachgesagt das wir "ausländerfeindlich" wären und entsprechend wurden wir auch aus eben dieser Ecke massiv bedroht, haben es aber "Hunde die bellen beissen nicht" abgetan und noch viele gute Partys gefeiert.

Ich möchte bitte nicht mißverstanden werden, aber es war doch aufällig, das gerade hauptsächlich "Südländische" Hiphop-Anhänger meistens für den Stress verantwortlich waren.

Kann regional natürlich völlig unterschiedlich sein.

Deswegen, um auf den Eingangsfred zurückzukommen, ist das "Black"-Publikum bei entsprechenden Veranstaltungen am besten schon an der Tür zu "selektieren" und ggf auf einen Prozentsatz Publikum zu verzichten aber dafür eine Easy-Party zu geniessen
 
Ich sehe sowieso das ganze Thema HipHop als eine ziehmlich ausgereitze Angelegenheit. Das sah man schon an der furchtbaren Aggro-Berlin Vermarktung vor einiger Zeit...lange wirds den nicht mehr geben!

Was warn das noch für Zeiten...Fünf Sterne...Beginner...Blumentopf und wie sie alle heißen. Freundliche Texte, keine Aggresivität oder Provokation...das war ne gute Zeit...kommt niemehr wieder....:( Ein tragisches Ende!
 
bytheway: wird das prollige, machohafte und oft auch frauenfeindliche rumgehabe im hiphopbereich ja leider auch gut vorgelebt in den musikvideos auf bekannten musiksendern überall ;)
 
bytheway: wird das prollige, machohafte und oft auch frauenfeindliche rumgehabe im hiphopbereich ja leider auch gut vorgelebt in den musikvideos auf bekannten musiksendern überall ;)

Aber nicht das des jetzt noch ne Grundsatzdiskussion wird... :D
 
Ich finds einfach nur schade, dass es solche leute gibt...
Können einfach nich nur party machen.

Also auf House parties kam bisher sowas noch nich vor hier ;D

ich find diese möchtegern hip hopper einfach nur peinlich.
echt traurig was manchmal so abgeht
 
Ich sehe es indes eher so, das die Personen, die eher HipHop preferieren meißt aus dem südlichen Raum kommen. Mag sein, das dies auf Grund des alphatierinstinktes, gepaart mit Bundvideos über die achsocoole Distanzierung gegenüber dem anderen geschlecht, sowie die politisch unkorrekten Texte an dem Verhalten Schuld sind. Weibliche Anhänger dieser Fraktion bestechen meißt durch Puppenhaftes auftreten.

Ich beobachtete im Laufe der Zeit das Verhalten der Leute und ermittelte ein gewisses Raster, anhand dessen ich die Züge des charakters, sowie den persönlichen Musikgeschmack schon von weither erkennen konnte.

Dennoch ist es mittlerweile so, das eine gigantische Housewelle überschwappt, da das HipHop milieu für die Industrie doch schon etwas zu ausgelutscht war. Da eine Vielzahl der Menschen mehr als nur manipulierbar ist, konnte die Industrie auch hier ihrem Auftrag gerecht werden und schuf "neue ideale".
Somit kahmen die Leute, die vorher auf der HipHop Welle schwammen in den Genuss House zu hören. Massen von Intellektuell unterprevilegierten Jugendlichen, welche einmal meine Rente bezahlen sollen, wobei die Warscheinlichkeit grösser ist, das ich ihren Knastaufenthalt bezahle, griffen zu Ihrem Männlichkeitssymbol das Handy, als alternative zum unter 18 nicht zu bekommenden Führerschein. Dieses Gerät in der Hand demonstriert hierbei die Potenz des alphatieres. Um jedem seinen Style zu zeigen nutzen sie den Player in Ihrem Mobiltelefon um Ihre Umwelt mit sanften Kommerzhousevivasongs über die Freisprechfunktion zu beschallen.

Im Sektor der elektronischen, alternativen, sowie auch Rockigen Musikwelt beobachte ich entgegengesetzt das sich hier viele Intellektuelle, sowie auch durchaus kultivierte Menschen Ihren Platz suchen. Das hängt mit unter vielleicht auch damit zusammen, das diese Menschen bereit sind, sich auch neuen Musikwelten zu öffnen und nicht bereit sind stur zu hören, was die bunte Medienwelt Ihnen vorschreibt. Ich will nicht behaupten, das man aufgrund des Musikgeschmackes Menschen ihren prämissen zuordnen kann, doch die Erfahrung richtet sich hier prägnant in diese Richtung.

Erst gestern hatte ich das Glück eine "andere" Art der Partycelebrierung zu erfahren. Der Ruf dieses Clubs eilte Ihm voraus und wurde durchaus bestätigt: Drogis. Dennoch habe ich es gewagt mich in dieses terrain zu wagen. Ich war erstaunt, da gab es stylos, da gab es drogies, da gab es südländer, aber alle hatten etwas gemein: Sie lauschten und feierten zu elektronischen Klängen. Und da gab es keinen stress. Auch als man ausversehen jemand anrempelte gab es nicht alphatiermäßig eine kostenfreie Gesichtsdeformierung, sondern eine Entschuldigung und die Sache war gegessen. Niemand beschwerte sich über das ansehen seine heiligen Freundin und niemand hatte es für notwendig erachtet, jemanden zu schaden.

Ich hoffe das der kleine sarkastische Humor rüberkommt und sich niemand persönlich angegriffen fühlt. Musik ist ein Genussmittel, was prinzipiell nur einem selbst gefallen muss. Dennoch ist dies meine Meinung zu diesem Thema und meine Erklärung, weshalb gerade in der HipHop szene solch eine eklatante Diskriminierung von Menschenrechten stattfindet.

Mein Wort zum Sonntag

Salü
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal hier im Forum gelesen, daß HipHopper und Leute, die Black Music hören, sehr schnell aggressiv werden.

Wenn man sich das so duchliest, könnte was Wahres dran sein.

Jepp.

Ich persönlich habe nichts gegen "Black Music" bzw. diesen Kulturbereich, allerdings wundert es mich anhand den Songtexten - gerade in diesem Bereich - nicht, wenn die Leute beim Hören aggresiv werden und das ganze (beispielsweise auf einer Party) in einer Massenschlägerei endet; wie so oft.

Manchmal frage ich mich daher, was so mancher "Künstler" aus dem Black-Bereich seinem Publikum im Speziellen sagen möchte bzw. welche Botschaft da vermittelt werden soll.

Besteht der ganze Track inhaltlich zu 50 % aus Schimpfwörtern, so wundert es mich überhaupt nicht, das die Hörer dieser Musik manches Mal selbst nicht so genau wissen, was sie tun (Beispiel Massenschlägerei).

Und ja, es liegt an der Musik bzw. an der Art, wie und mit welchen Worten man diese den Leuten vermittelt.

Das beim Hören von so manchem Track aus dem Black-Music Bereich die Aggresivität (in einem selbst) mehr und mehr ansteigt, wundert mich daher überhaupt nicht.

"Black-Party" und "Massenschlägerei" passt daher (auch im weiteren Kontext) einigermaßen gut zusammen, wobei das immer auf die jeweilige Situation ankommt.
 
jungens, das hat NIX mit der Musik und derren Texten zu tun!

Is genauso wie killerspiele-amokläufer....

es komme halt viele Deppen auf BlackPArties

ich geh seit über 10jahren feiern, dabei ist mir noch NIE eine schlägerei auf ner technoparty passiertoder hätte ich beobachtet

bei sinds noch keine 10jahre, und acuh black parties,aber trotzdem gabs sowas nich.

Und wenn es an den Texten/der Musik liegen würden, spirch an der "agressivität", dann müsste es auf Metalcore Veranstatlungen ja tote geben.
Das ist Aggressive Musik (nicht falsch verstehen, liebe Metaller, ich sage ja gerade das das nich passiert :) )

Es liegt am CLientel, nicht an der musik, und der Tatasache das Black Charts is.
Aber keine Sorge, viele der "Black"-Charter werden im Moment "House"-Charter, und da wird es dann auch irgendwann soweit sein.
 
wenn du in nem underground club 5 stunden dirty south etc spielst rasten dir die leute auch aus... erfahrungstechnisch ist ne stunde gut dann reichts und man schwankt zu "nicht so aggressiver" musik. mir ist sowas auch noch nie untergekommen. und das was ihm passiert ist kenne ich garnicht das es so ausartet... es kommt stark auf die location und noch viel mehr auf den ort an... ich kenne läden wenn du jemand anrempelst entschuldigen gut is und party :) ...und andere wo du einfach nur böse angeguckt wirst. das hängt halt vom clientel ab. ohne ausländerfeindlich zu sein ( bin selber italiener) hab ich festgestellt das es doch recht offen gruppen aus türkei\iran etc oder der östlichen ecke (russland und co) sind die teilweise gezielt auf partys gehn um stress zu machen. das ist dann aber sache der türsteher eben solche leute nicht reinzulassen ;) ...
wenn wirkliche hiphopper die wegen der musik kommen unter sich sind gibts eigentlich nie streß weil jeder nur feiern will ...wie es auch sein sollte ;)
 
Ich kann nur mal berichten, wie es hier bei uns in der Grossraumdisco (GoParc) ist:

Der Laden hat vor ca. einem Jahr neu eröffnet. Anfangs kamen nahezu alle möglichen Gruppen / Nationalitäten von Menschen rein - immer natürlich mit einer gewissen Kleiderordnung.
Ich habe in dem einen Jahr, wo der Club nun existiert, nahezu jede Party mit elektronischer Musik mitgenommen - es gab niemals Stress. Wurde mal mal angerempelt, gabs nen "Entschuldigung" und gut war. Oder im Extremfall - wenn man mal nen Bier von jemandem verschüttet hatte - musste man dieses ersetzen. Aber niemand kam an mit so nem Spruch "Ey, komm her, laß uns battlen..." o.ä.!
In dem einen Jahr gabs natürlich auch immer mal Black-Partys... Und komischerweise ist es auf diesen Partys anfangs IMMER ausgeartet (Massenschlägereien). Ich selbst hab mir ein einziges mal so eine Black-Party angetan (nur ner Freundin zuliebe ;)) - und prompt konnte man beobachten, wie die Security einen Südländer nach dem nächsten rausgetragen hat. Irgendwo kann das kein Zufall sein, wie ich finde.
Ich denke nicht, das es alleine an der Musik bzw. an den Texten liegt. Vielmehr glaube ich, das die Mischung Nationalität (Herkunft) und Musik die Ursache sind. Es dürfte jedem bekannt sein, das gerade Südländer ein sehr temperamentvolles Völkchen sind... (Bitte nicht falsch verstehen: Ich habe absolut nichts gegen irgendwelche Völker bzw. Nationalitäten, ich gebe nur das wieder, was ich selbst mitbekomme und / oder von guten Freunden höre).

Mittlerweile zählt der GoParc hier übrigens als Nazi-Laden, weil die partout keine Südländer mehr reinlassen... Finde ich persönlich auch nicht so gut, aber Fakt ist: Seitdem die Regelung existiert, gabs nicht mehr eine Massenschlägerei - nur mal kleinere Auseinandersetzungen zwischen Security und stark alkoholisierten Personen, die nicht mehr reingelassen wurden...

Übrigens: Dieses "Bild" passt nahezu auf jede Location....
 
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Black-Party artet in Massenschlägerei aus ...

Es geht doch nichts über Aggroverschnitte :D

find ich mal so super typisch für das Genre

Also hier in Bielefeld gibt es Läden wo keine "Südländer reinkommen" und das ist auch verdammtnochmal gut so. Die bleiben in ihren Hiphopbuden und ich geh in meinen House Club. So gehört sich das und ich wüsste nicht, das es jemals in meiner House Bude stress gegeben hat.
 
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^^ jetzt wird wieder alles über einen Kamm geschert.
Am besten gleich das Black Music-Sub dicht machen, wenn da soviele aggressive Typen abhängen ;) !

Das pauschalisieren hier finde ich einfach zu arg. Da kann ich Grizto mit seinem Beitrag nur Recht geben und ihn unterstützen.

Das Problem hierbei (so habe ich es auch erfahren) sind oftmals die kleinen Möchtegeren-Gangster aus dem Ostblock und Südeuropa. Mit Franzosen, Belgiern u.ä. hatte ich auf Rap-Veranstaltungen nie ein Problem, die sind viel chilliger drauf. Aber einige Gäste probieren halt einfach das Aggro-Gangster-Idioten-Zeug nachzuleben. Und genau deswegen bin ich auch hier im Hiphop-Sub bekannt dafür, dass ich so ein Zeug hasse wie die Pest. Aggro, Bushido, Fler, Eko und die ganzen anderen Flachpfeifen leben/spielen halt etwas vor, das die Jugend zwar probiert nachzumachen aber es einfach nicht möglich ist!
Ich hasse genau diese kleinen Dummkinder die eine große F.resse haben und gleich ausfällig werden. Aber das ist auch ein Trend der Zeit. Flatrate-Saufen und dann dumm werden.
 
Ich möchte wirklich nichts über einen Kamm scheren. Es gibt sicherlich auch genug Menschen, die Black Music hören, die auch voll in Ordnung sind. Genauso gut gibt es auch schwarze Schafe im Bereich der elektronischen Musik. Es ist halt einfach so, das man komischerweise eigentlich nur von Massenschlägereien hört in Verbindung mit Black-Partys. Woran das liegen mag, habe ich schon geäußert (Südländer)... Allerdings ist mir der Sinn bzw. Hintergrund noch nicht so klar.... Ich mein, auf ner Party sollte man Spaß haben und sich nicht mit irgendwelchen Leuten rumprügeln ;)
 
wie so oft. es liegt am publikum.

die standard-hiphop-partygänger suchen halt immer stress, weil sie ihren penis dadurch verlängert sehen, wenn sie sich körperlich behaupten können. das komische daran ist, dass hiphop an sich ja genau das gegenteil ist - man kämpft, wenn überhaupt, mit worten. der durchschnittliche konsument dieser musik ist zu selbigem leider nicht in der lage, weil Du seinen iq an der schuhgröße messen kannst.




Naja, also die Aussage ist ja leider auch etwas mit Hass gewürzt!
Möchte nicht das hier jeder der HipHop hört über einen Kamm gescherrt wird!!!

Also ich lege seit ca. 10 Jahren HipHop auf, lebe und liebe HipHop, natürlich ist es leider so, dass HipHop-Parties oft mit Schlägereien enden jedoch sind dies nie die wahren HipHopHeadz sonder irgendwelche Wannabe-Gangsta die nur zur musikalischen Unternmalung ihres tristen/harten Gangsta-Lebens ChartHipHop und Aggro-Texte hören!
Battleraps und das sich aneinander messen war schon immer ein teil von HipHop, egal ob durch Breakdancing, Graffiti, Djing, oder Mcing, aus so einer Kultur entstehen dann Battletexte untermalt mit harten Beats und Instrumentals und die Jugend von heute checkt nicht, das man sich gerne Battlen soll und darf, jedoch nicht mit Fäusten á la Bushido-Video....
Diese Leute sind für mich jedoch keine HipHoper sonder wie gesagt eine traurige Erscheinung, welche mit der steigenden Popularität von der Musik, die ich immer als HipPop bezeichne und der steigenden Brutalität und Kriminalität in D-Land, sich immer mehr vermehrt!


Wie Guru von GangStarr sagte: HipHop is not what it is today!
 
Aggro, Bushido, Fler, Eko und die ganzen anderen Flachpfeifen leben/spielen halt etwas vor, das die Jugend zwar probiert nachzumachen aber es einfach nicht möglich ist!

bushido wurde ja unlängst von MTV und VIVA verbannt, da er totale frauenfeindliche und staatshetzende sprüche von sich gab, in einem interview,
die man so nicht mehr senden wollte, da es einfach zu krass war :D
und genau das meinte ich auch in meinem letzten post hier.
 
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