Legt ihr nüchtern auf?

künstler dürfen auf der bühne rauchen, wenn
a) es für die performance benötigt wird (im drehbuch steht oder so)
b) es niemanden unschuldigen in mitleidenschaft nimmt.

da wir alle nur klänge von uns geben, weder posieren noch sonstwie bildlich darstellen müssen, ist eine raucherlaubnis nicht inbegriffen.
und da man auch nicht genügend abstand zum publikum oder barpersonal hat bzw. die locations oft zu klein sind, dass der rauch rechtzeitig abziehen kann, ist diese interpretation eine reine urbane legende (wenn der betreiber es riskiert und die blöde ausrede gelten lässt, ist es sein bier, aber legal ist es nicht).

früher war ich auch immer aufgeschlossen, vom betreiber mal 1-2 pillen zugesteckt bekommen oder im vip raum mit allen zusammen zu legen um in der gruppe ne 3m line über alle tische hinzubekommen. aber in der jugend waren/sind wir halt alle noch irgendwie dumm.
jeder ist zwar seines eigenen glückes schmied, aber wer sich besaufen oder wegballern muss, soll das bitte woanderst machen. zumal das equipment sch... teuer ist und hinterher wieder keiner den schaden erstatten möchte, wenn was kaputt geht.

in jedem anderen job führen alkohol und drogen doch auch zur kündigung.

ich schreibe schonmal das drehbuch!! wer besorgt ne kamera und dreht?! :D

naja, hier in HH kratzt es eh keinen, da kann ich qualmen wo ich gerade stehe und gehe/tanze/auflege... wäre auch nen wenig viel verlangt, von nem raucher, 2h oder länger, auf seine suchtbolzen zu verzichten... zumal man als raucher unter "stress" eh noch mehr qualmt... schöner nebeneffekt: nikotin steigert nachgewiesener maßen, die kreativität!!

evtl. sollte ich mir für schwäbisch hall, nen dutzend nikotinpflaster auf den bauch kleben, wenns da so streng her geht... X-D
 
Oh man ohne Alk kann ich eigendlich gar nich auflegen. Klingt arm is aber so. wenn ich am anfang vom gig bin dann mach ich immer alles zu zaghaft. Trau mich nich den Fader hochzuknallen und die Kacke reinzudrehen. wenn ich leicht einen sitzen hab dann gehts rund und ich feier mit den leuten mit.
Und beschwert hat sich auch noch keiner. dann geht einfach alles lockerer von der Hand. Natürlich Beam ich mich aber nich total weg oder so.
greeetzzzz
 
nja...rauchen is ja nich grade so super auch fürs equipment..
so asche im fader oder auffa platte is nix gutes...xDD:cool::cool:
musse imma mit sonem mini-staubsauger hinterher saubermachen...sonst steckse fest:D:D:D
 
künstler dürfen auf der bühne rauchen, wenn
a) es für die performance benötigt wird (im drehbuch steht oder so)
b) es niemanden unschuldigen in mitleidenschaft nimmt.

da wir alle nur klänge von uns geben, weder posieren noch sonstwie bildlich darstellen müssen, ist eine raucherlaubnis nicht inbegriffen.
und da man auch nicht genügend abstand zum publikum oder barpersonal hat bzw. die locations oft zu klein sind, dass der rauch rechtzeitig abziehen kann, ist diese interpretation eine reine urbane legende (wenn der betreiber es riskiert und die blöde ausrede gelten lässt, ist es sein bier, aber legal ist es nicht).

früher war ich auch immer aufgeschlossen, vom betreiber mal 1-2 pillen zugesteckt bekommen oder im vip raum mit allen zusammen zu legen um in der gruppe ne 3m line über alle tische hinzubekommen. aber in der jugend waren/sind wir halt alle noch irgendwie dumm.
jeder ist zwar seines eigenen glückes schmied, aber wer sich besaufen oder wegballern muss, soll das bitte woanderst machen. zumal das equipment sch... teuer ist und hinterher wieder keiner den schaden erstatten möchte, wenn was kaputt geht.

in jedem anderen job führen alkohol und drogen doch auch zur kündigung.

...und das ist doch der eigentliche und zentrale Punkt an dieser ganzen Sache und Diskussion. Auch wenn DJing im ersten Sinne dem Spaß & der Freude dient, so ist es nach wie vor ein Job, welchen man zu erledigen hat bzw. welchen man ausführt.

Bei jedem anderen Job würde man beispielsweise Alkohol@Work auch nicht dulden, also warum dann eben gerade beim DJing und in der allgemeinen Eventtechnik?

Übertragbar ist dies eigentlich auf die gesamte Eventindustrie, betrifft also den DJ genauso wie den Tontechniker, Lichttechniker, FOH-Mischer,...etc. - überall hat man einen Job, eine Arbeit/Aufgabe zu erledigen und hier finde ich es angebracht, auf eben bestimmte Dinge wie z.B. Alkohol zu verzichten.

Was nach dem Event und damit nach erledigter Arbeit passiert, das steht völlig außerhalb jeglicher Diskussion und muss daher auch jeder für sich selbst wissen bzw. entsprechend abschätzen (können). Dies ist schlicht und einfach jedem selbst überlassen.

Genau wie man gerne nach Feierabend im Restaurant mit der Frau zusammen noch eine Flasche Wein genießt, so genießt man auf dem Event nach erledigter Arbeit oder auf der After-Show Party (wenn beispielweise die Crew und der DJ wechselt und man daher "fertig" ist) ebenso gerne mit den Kollegen zusammen noch ein paar Bier oder sonstige Drinks - absolut okay und dies gehört auch irgendwo dazu.

Aber eben: Alles zu seiner Zeit :cool:

Sicherlich ist dies alles wieder einmal Definitionssache und die Ansichten liegen hier weit auseinander.
Dazu kommt die Unterscheidung, ob es sich um ein rein privates oder öffentliches Event handelt etc. ...

Schlimm finde ich daran nur, dass oftmals genau dieses (schlechte) Image hervorscheint, wenn es um DJing und Events (allgemein) geht.

Warum? - Relativ einfach. Es gibt genügend negative Beispiele und wie es eben immer so ist, merkt man sich diese im Gegensatz zu den vielen positiven Ereignissen besser und vor Allem länger/intensiver.
Schnell wird daraus dann ein passendes Image (oder besser: eine pasende Ansicht) gebastelt und weiter kommuniziert. Schade eigentlich.

Und genau hier sehe ich den Punkt, an welchem man ansetzen sollte und dies natürlich jeder für sich selbst persönlich.

Wenn man sich seinen Aufgaben besser und intensiver bewusst ist, wird der Eine oder Andere garantiert bestimmte Dinge ändern - und bei späterer, ruhiger Betrachtung feststellen, dass es absolut richtig war.

Letztlich steigert dies das Niveau und die Qualität unseres Business, d.h. im Grunde genommen profitieren wir alle davon.

Das sollte doch eigentlich das/unser Ziel sein, oder? :)
 
...und das ist doch der eigentliche und zentrale Punkt an dieser ganzen Sache und Diskussion. Auch wenn DJing im ersten Sinne dem Spaß & der Freude dient, so ist es nach wie vor ein Job, welchen man zu erledigen hat bzw. welchen man ausführt.

Bei jedem anderen Job würde man beispielsweise Alkohol@Work auch nicht dulden, also warum dann eben gerade beim DJing und in der allgemeinen Eventtechnik?

Übertragbar ist dies eigentlich auf die gesamte Eventindustrie, betrifft also den DJ genauso wie den Tontechniker, Lichttechniker, FOH-Mischer,...etc. - überall hat man einen Job, eine Arbeit/Aufgabe zu erledigen und hier finde ich es angebracht, auf eben bestimmte Dinge wie z.B. Alkohol zu verzichten.

Was nach dem Event und damit nach erledigter Arbeit passiert, das steht völlig außerhalb jeglicher Diskussion und muss daher auch jeder für sich selbst wissen bzw. entsprechend abschätzen (können). Dies ist schlicht und einfach jedem selbst überlassen.

Genau wie man gerne nach Feierabend im Restaurant mit der Frau zusammen noch eine Flasche Wein genießt, so genießt man auf dem Event nach erledigter Arbeit oder auf der After-Show Party (wenn beispielweise die Crew und der DJ wechselt und man daher "fertig" ist) ebenso gerne mit den Kollegen zusammen noch ein paar Bier oder sonstige Drinks - absolut okay und dies gehört auch irgendwo dazu.

Aber eben: Alles zu seiner Zeit :cool:

Sicherlich ist dies alles wieder einmal Definitionssache und die Ansichten liegen hier weit auseinander.
Dazu kommt die Unterscheidung, ob es sich um ein rein privates oder öffentliches Event handelt etc. ...

Schlimm finde ich daran nur, dass oftmals genau dieses (schlechte) Image hervorscheint, wenn es um DJing und Events (allgemein) geht.

Warum? - Relativ einfach. Es gibt genügend negative Beispiele und wie es eben immer so ist, merkt man sich diese im Gegensatz zu den vielen positiven Ereignissen besser und vor Allem länger/intensiver.
Schnell wird daraus dann ein passendes Image (oder besser: eine pasende Ansicht) gebastelt und weiter kommuniziert. Schade eigentlich.

Und genau hier sehe ich den Punkt, an welchem man ansetzen sollte und dies natürlich jeder für sich selbst persönlich.

Wenn man sich seinen Aufgaben besser und intensiver bewusst ist, wird der Eine oder Andere garantiert bestimmte Dinge ändern - und bei späterer, ruhiger Betrachtung feststellen, dass es absolut richtig war.

Letztlich steigert dies das Niveau und die Qualität unseres Business, d.h. im Grunde genommen profitieren wir alle davon.

Das sollte doch eigentlich das/unser Ziel sein, oder? :)



zum thema qualität... ganz ehrlich?
wenn ich 6-7 bier, und anderes + meine kippen habe, bin ich deutlich besser zu gange, als nüchtern, mit cola & kippen only... mag hart klingen, aber so ist die realität, und ich denke, das es bei vielen nicht anders ist... klar, gibt auch genug, die nüchtern besser auflegen können, aber ich zähle mich definitiv nicht dazu.

was nicht heißen soll, das ich "schlechter" auflege, wenn ich nüchtern bin, nur halt nicht ansatzweise so kreativ, und vorallendingen schnell am pult & laptop.
 
zum thema qualität... ganz ehrlich?
wenn ich 6-7 bier, und anderes + meine kippen habe, bin ich deutlich besser zu gange, als nüchtern, mit cola & kippen only... mag hart klingen, aber so ist die realität, und ich denke, das es bei vielen nicht anders ist... klar, gibt auch genug, die nüchtern besser auflegen können, aber ich zähle mich definitiv nicht dazu.

was nicht heißen soll, das ich "schlechter" auflege, wenn ich nüchtern bin, nur halt nicht ansatzweise so kreativ, und vorallendingen schnell am pult & laptop.

Dies ist eine persönliche Ansicht und die gilt es selbstverständlich zu akzeptieren sowie zu respektieren; keine Frage.

Ich konnte das bisher leider nur nie so richtig (auch in Gesprächen mit Kollegen) glauben, dass die Qualität einer Arbeit durch Alkoholeinfluss "besser" oder auch "gleichbleibend" ist als in einem nüchternen Zustand.

Die langjährige Erfahrung von und auf diversen Events zeigt hier eigentlich auch das Gegenteil; dies reicht von superschlechten Übergängen über ein heftiges Übersteuern der Anlage bis hin zu Veranstaltungen, auf welchen die Gäste nach bereits 3-4 Stunden einen Gehörschaden durch die viel zu laute PA erleiden (durch betrunkene DJs und Techniker).

Auch ein FOH-Mischer, welcher durch zuviel Alkoholgenuss mit seiner DiGiCo-Konsole nicht mehr zurecht kommt und der Weltstar auf der Bühne daher super unprofessionell in audiotechnischer Hinsicht präsentiert wird, sind keine Seltenheit - man sieht und erlebt es leider immer und immer wieder.

Es ist eine quasi Grundsatzdiskussion und auch hier muss klar sein, dass dies (wie im Thread schon oftmals zu lesen steht) jeder selbst entscheiden muss, wie diese Sache persönlich gehandhabt wird.

Die Ansichten sind nunmal verschieden, da ändern viele Diskussionen auch nichts daran. Das ist auch irgendwo gut und wichtig so.

Dennoch ist es interessant, die verschiedenen Standpunkte kennen zu lernen und darüber allgemein sachlich sowie stets objektiv zu diskutieren und das Thema offen und ehrlich zu besprechen.

Eine Anregung zum Nachdenken für den Einen oder Anderen ist alleine dadurch bereits vorhanden und daher definiert sich ja dann auch irgendwo der Sinn eines solchen Threads.

Hat das dann auch eine positive Wirkung auf unser Business (egal in welcher speziellen Hinsicht) --> wunderbar, Ziel soweit erreicht.
 
noch leg ich ja nur zu hause auf, aber ich denke auch, dass ich leicht angetrunken besser auflege. ganz einfach weil die stimmung dann besser ist(bei mir zumindest so xD)

im januar hab ich vorraussichtlich meinen erstne gig*freu* da werd ich aber auch nicht all zu viel trinken^^
 
Mich würde mal intressieren wie bzw. in welchem zustand ihr auflegt. ich weiß das thema is hier doch eher brisant darum intressierts mich jetzt nicht ob ihr betrunken oder egal auf was sonst auflegt sondern grundsätzlich ob ihr nüchtern oder nicht nüchtern auflegt (bitte keinen drogen sonstwas thread draus werden lassen!!!) :)

nicht nüchtern, nie ohne kippen und meist betrunken. :D
 
man kanns ja auch ma wenn man zuhause is total besoffen mach und aufnehmen und dann am nächsten tag wenn wieda alles kla is sich das anhören...was man da noch von der mix-quali hält :D:D
 
bei den partys die ich bisher beschallt habe, hab ich nüchtern angefangen..
und mir dann beim auflegen ca 1/2fl. havanna club reingedreht.
kann man besoffen nennen.. oder leicht angeheitert..
am nächsten tag gehts mir meist gut :>
 
man kanns ja auch ma wenn man zuhause is total besoffen mach und aufnehmen und dann am nächsten tag wenn wieda alles kla is sich das anhören...was man da noch von der mix-quali hält :D:D

Aber ich denke man darf nicht nur angetrunken sein sondern es muss auch Stimmung geben, sonst ist es bestimmt keine so schöne Erfahrung.
 
Man muss nur aufpassen. so is das bei mir meistens wenn ich bertunken auflege. Ich hab dann nen Lied am laufen und fühl mich so ultra geil das ich schon nach 3 minuten oder so den übergang mache. Oder ich fang an Die ganzen richtig geilen track runterzuballern und dann hab ich die schon gespielt.
 
Aber ich denke man darf nicht nur angetrunken sein sondern es muss auch Stimmung geben, sonst ist es bestimmt keine so schöne Erfahrung.

ja alleine sollte man es nich machen
nen paar freunde einladen guten abend mit viel alk starten , gute laune machen...und am nächsten tag das tape anhören...
wenn man alleine is bringt das eh nix sich zu betrinken :D:D:D
oda doch??
 
sagst du
*kummer und sorgen ertränk in eistee*
 
ok, haben die genug verlängerung?! dann lege ich vom raucherraum aus auf! ;D
ne, ehrlich... :rolleyes:
wenn du dann nur mal kurz rüber ins raucherzimmer gehst... :mad: :mad:
ein DJ gehört das ganze set über an die decks, mit einziger ausnahme, wenn die blase drückt...

---

wegen tabak, frauen, alkohol, drogen oder sonst was kurz oder lang mal zu verschwinden, evtl. sogar was vorgemixtes einlegen, sich wegballern oder besaufen und dann auch noch froh zu verkünden "das mach ich immer so, ich kann gar nicht ohne"... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

da wunder ich mich manchmal echt, was für eine einstellung einige so haben...
kindisches "rauchen und saufen ist cool", amateurhaftes "ach das passt schon immer irgendwie" bzw. "shice drauf, juckt eh keinen" oder weltfremdes "ich bin sowieso der beste und das publikum liebt mich wie keinen zweiten" ist in unserer branche leider ziemlich weit verbreitet.

ich möchte damit jetzt niemandem etwas vorwerfen, müsst ihr selber wissen, aber dieses unprofessionelle kindergarten-gehabe ist nicht wirklich nach meinem geschmack...
(und sorry, dass mir mal wieder der kragen platzte, aber das geht echt nicht)
 
Ich muss gestehen...ein paar Bierchen sinds schon am Abend. Aber es ist auch immer eine Frage der Tagesform. Manchmal trinke ich nur Wasser und ein paar Bananensäfte. Aber ganz ehrlich: mit ein paar gepflegten Gläschen Pils ist es tatsächlich stressfreier für mich. Und über den Abend verteilt bin ich am Ende auch nie betrunken oder fühle mich annähernd berauscht...
 
Ab 0,3 Promille
Der Alkohol zeigt Wirkung. (der Mix geht noch gerade so)

Ab 0,5 Promille
steigt das Unfallrisiko auf ein doppeltes an (Der Mix könnte daneben hauen)

Ab 1,1 Promille
Das Unfallrisiko ist 10 mal so hoch. (Der Mix ist im A**** sowie auch der Abend)

nach 24 Stunden
der totale Kater neigt zu Stimmungsschwankungen.

:D:D:D

Ich trinke auch während des Mixens aber nicht zu viel, muss mich natürlich um den Abend bemühen, da sollte mans nicht übertreiben);)
 
hmmm...die skala is ja schonmal nen guter anfang...
wo bekommt man jetzt preiswert nen promille messgerät her..??
so eins zum blasen oda so??....
aber jetzt bitte nich antworten..nehm doch einfach eine ausm club/von der party !!?? xDD
 
Je nach lust und laune und ob ich noch selber fahre.

Manchmal 1-3 Bier über den Abend verteilt.

Zeitweise aber auch 1-2 Bier in der Stunde.

Gibt einfach Abende, wo ich persönlich dann das Gefühl habe damit näher am Puls des Publikums zu liegen - Keine Ahnung obs nur Einbildung ist
Ist nun mal die Volksdroge Nummer 1:rolleyes:



Privat selten mal härtere Mischungen oder einen guten Wein.

Worauf ich persönlich aber immer achte, ist das ich nie Ausffallend werde oder nicht mehr Herr meiner Sinne bin - Eben immer noch ich bin auch wenn der Pegel was anderes vermuten lassen würde.
Wenn dies nicht mehr der Fall währe, würde ich auch meine konsequenzen ziehen.
Meinen Führerschein würde ich nie riskieren, da ich an 5 von 7 Wochentagen immer stark gerötete Augen habe und so in jeder Polizeikontrolle immer ganz genau abgeklopft werde.
Hab in jetzt gut 20 Jahren Feierei auch viel gelernt wie man es nicht machen sollte und auch Freunde verloren die mit BTM-Substanzen oder Alk overdosed dahinsiechten oder noch immer dabei sind
 
also,
Ich seh das ganze etwas lockerer,
és ist ja nur ein zeichen von Professionalität wenn du zugedröhnt dein set-immernoch mit links abziehst....
Wenn nicht?
sollte man zu hause auch betrunken üben...sozusagen trokentrinken :D

jedem das seine und mir am meisten....
 
Ich trinke auch hin und wieder mal gerne ein glässchen mit ein paar prozenten am Anfang! Aber dabei bleibt es auch (meistens)! Ich trinke nicht so viel, das ich nicht mehr weis was ich spiele und nicht mehr weis was ich tuhe!!! Das ist für mich totales tabu! :cool:
 

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