Neuer Producing Computer

Kosty

vinylistiker
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Ich möchte mich nun etwas intensiver mit dem produzieren befassen und habe mich für den software zweig entschieden.

Da ich mich ein klein wenig mit Cubase auskenne wird dann Cubase 4 Studio oder der große Bruder eingesetzt. (vorausgesetzt ich bekomm die Edu Version)
Mein jetziger PC wäre zu schwach und ist leider gestern eingegangen.
Ansonsten habe ich nur einen Mac Mini G4 und einen Powerbook G4.

Ich überlege mir nun, was für einen neuen computer ich mir zulegen soll, der dann hauptsächlich zum produzieren verwendet werden soll.

Ich tendierte bereits schwer zum Mac pro mit 2,66 Ghz, den ich dann mit 4gb ram ausstatten würde.

Wenn ich mich aber nicht täusche gibt es zwar cubase für mac, allerdings sieht es mit den vst plugins (vor allem die freeware) sehr schlecht für mac aus. mit bootcamp läuft zwar windows auf dem mac pro, allerdings werden auch nur maximal 3gb ram erkannt und mit einem normalen pc komme ich dann günstiger aus der sache. Ich habe sowieso schon 2 Macs.

Soll ich mir deshalb lieber einen normalen PC selber basteln ?

Ich kenne zwar die mindesvoraussetzungen für cubase 4, allerdings habe ich keine wirklichen praxiserfahrungen mit der anzahl an spuren, effekte und vsts.

Meine systemkonfiguration die ich plane ist folgende :

CPU : Intel Core 2 Duo E6750 mit 2x 2,67 Ghz. (geplant ist ein overclock auf mindestens 2x 3 ghz)
Mainboard : Asus P5K, P35
RAM : 3x 1 GB Corsair XMS2 DDR2-667
Grafikkarte wird eine günstige Geforce 7300 GT (ich zocke überhaupt nichts)
für 2 TFT monitore. (2x 22")

Weitere komponente sind unwichtig.

Kostenpunkt für oben genannten komponente + neue festplatten = ca. 700 euro

Als OS wird Windows XP SP2 laufen.

Ich gehe fest davon aus, dass diese konfiguration ausreichend für einen normalen gebrauch von cubase ist.

Kann mir aber jemand verraten, wo der flaschenhals sein könnte, der das arbeiten behindern könnte ?

wieviele spuren könnte ich hier gleichzeitig abspielen ohne die spuren einfrieren zu müssen ?

nicht lachen, ich bin einfach ein newbie auf dem gebiet :D

edit : wie schaut es mit guten soundkarten aus ? ist das zulegen von DSP karten irgendwann erforderlich ? soll ich mir für den anfang eine externe firewire karte zulegen oder eine interne ?
 
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Meine systemkonfiguration die ich plane ist folgende :

CPU : Intel Core 2 Duo E6750 mit 2x 2,67 Ghz. (geplant ist ein overclock auf mindestens 2x 3 ghz)
Mainboard : Asus P5K, P35
RAM : 3x 1 GB Corsair XMS2 DDR2-667
Grafikkarte wird eine günstige Geforce 7300 GT (ich zocke überhaupt nichts)
für 2 TFT monitore. (2x 22")

Weitere komponente sind unwichtig.

Kostenpunkt für oben genannten komponente + neue festplatten = ca. 700 euro

Als OS wird Windows XP SP2 laufen.

Ich gehe fest davon aus, dass diese konfiguration ausreichend für einen normalen gebrauch von cubase ist.

Kann mir aber jemand verraten, wo der flaschenhals sein könnte, der das arbeiten behindern könnte ?

wieviele spuren könnte ich hier gleichzeitig abspielen ohne die spuren einfrieren zu müssen ?

nicht lachen, ich bin einfach ein newbie auf dem gebiet :D

Also mizt der combie Prozie/ram ect solltest du bestens gerüstet sein ;)
Die anzahl der spuren is bei der Combi (ohne Overclocking) unrelevant da so viel Power da ist. das es mehr als ausreichend für den anfang ist. Overclocking würd ich aber im bereich Producing aba lassen,geht meinstens zu lasten der Stabilität.
edith:
DSP kannste am anfang getrost weglassen, kannst immer noch nachrüsten wenns knapp werden sollte was am anfang aba denke ich so schnell ned passiern wird .
Soundkarten ... öhm SUFU :D
 
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Also mizt der combie Prozie/ram ect solltest du bestens gerüstet sein ;)
Die anzahl der spuren is bei der Combi (ohne Overclocking) unrelevant da so viel Power da ist. das es mehr als ausreichend für den anfang ist. Overclocking würd ich aber im bereich Producing aba lassen,geht meinstens zu lasten der Stabilität.

Wenn für jede spur ein vst ausgewählt wird, dann steigt die auslastung aber schon oder ?
Ich kenn mich zwar mit overclock ziemlich gut aus (mein fast 5 jahre alter pc konnte dank overclock bis vor kurzem mithalten), werde es als option im hinterkopf behalten falls ich mal mehr power brauche.

Wie wichtig ist die rolle der soundkarte beim produzieren ? der erfahrung nach benötigt man ja gute treiber und eine minimale latenz damit auch alles in echtzeit abläuft (zb steuerung über midi).
 
ich denke auch das die specs mehr als ausreichen.

wieviele spuren könnte ich hier gleichzeitig abspielen ohne die spuren einfrieren zu müssen ?

das kann mann pauschal nicht sagen da es immer darauf ankommt wie resourcenhungrig die verschiedenen vsts sind.

wie schaut es mit guten soundkarten aus ? ist das zulegen von DSP karten irgendwann erforderlich ? soll ich mir für den anfang eine externe firewire karte zulegen oder eine interne ?

soundkarte kommt darauf an ob du noch was an der anschliessen willst oder nicht. ich denke mal das du dir mindestens ein paar stereoeingänge anschaffen solltest damit mann hinterher bei dem ersten outboard equip nicht gleich wechseln muss.

schau dir einfach mal die verschiedenen m-audio karten an, die sind eigentlich alle in ordnung und nicht teuer. ob intern oder extern ist eigentlich in der niedrigen preisklasse unrelevant, die vorteile einer breakoutbox oder 100 % externen karte ist halt das mann weniger kabelsalat hinter dem rechner hat.

lg
 
Ich will dich nur kurz darauf hinweisen, daß mit der Edu-Version keine kommerziellen Releases möglich sind.

nööp hab mich schon deswegen erkundigt.
steinberg meint damit nur dass du das programm selbst nicht kommerziell weiterverkaufen darfst, es sei denn der abnehmer ist auch edu berechtigt und muss seinen berechtigungsnachweis bei steinberg bei der umregisitrerung vorweisen. so steht jedenfalls auf vielen seiten und im steinberg forum von steinberg mitarbeitern.

wenn ich mich allerdings täusche, bitte deine these begründen !
 
ich denke auch das die specs mehr als ausreichen.



das kann mann pauschal nicht sagen da es immer darauf ankommt wie resourcenhungrig die verschiedenen vsts sind.



soundkarte kommt darauf an ob du noch was an der anschliessen willst oder nicht. ich denke mal das du dir mindestens ein paar stereoeingänge anschaffen solltest damit mann hinterher bei dem ersten outboard equip nicht gleich wechseln muss.

schau dir einfach mal die verschiedenen m-audio karten an, die sind eigentlich alle in ordnung und nicht teuer. ob intern oder extern ist eigentlich in der niedrigen preisklasse unrelevant, die vorteile einer breakoutbox oder 100 % externen karte ist halt das mann weniger kabelsalat hinter dem rechner hat.

lg

mit ner breakoutbox meinst du wahrscheinlich eine wie die hammerfall von RME ?

habe bisher ne esi u46dj mit sx3 probiert, die mich ziemlich enttäuscht hat und habe ansonsten die serato box die ich mit beta asio treibern verwenden könnte.
 
flaschenhals: sehe ich erstmal den ram an. wenn du auf 3ghz gehen willst, hast du einen fsb 375, macht bei ram 750mhz. der corsair KANN das schaffen, MUSS er aber nicht. auch ist der teiler dann asyncron. dann geht lieber auf 3,2ghz bei 400mhz fsb. da haste dann nen ramteiler von 1:1.darüber hinaus arbeit er dann auch schwer über seinen specs, auch was volt anbetrifft. greife da lieber gleich zur 800er von corsair. macht mehr sinn, hat garantie, und ist nicht wirklich teuerer.
 
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mit ner breakoutbox meinst du wahrscheinlich eine wie die hammerfall von RME ?

habe bisher ne esi u46dj mit sx3 probiert, die mich ziemlich enttäuscht hat und habe ansonsten die serato box die ich mit beta asio treibern verwenden könnte.

breakoutbox ist halt ne kiste die mit einer pci karte verbunden wird um die anschlüsse nicht gleich an der karte zu haben.

und zwecks serato beta treiber würde ich mich erst einmal über latenzwerte informieren bevor du die als eine alternative sehen kannst.
 
sind 3gb ram mit xp unnötig, weil xp die net richtig erkennt ??

korrigiert mich falls falsch..:confused:
 
3gb werden bei einem 32bit-bs erkannt....
 
3gb werden bei einem 32bit-bs erkannt....
schön aber sie sind trotzdem unnötig.
alles über 2gb wird in xp dem kernel zugewiesen, sind also für applikationen nicht nutzbar. es gibt nen bootswitch mit dem man das umstellen kann, ich habe auf mehren systemen festgestellt, daß es dann zu instabilitäten kommt (wenn windows überhaupt noch will).
und - nein, der kernel braucht nie 1gb. dann pack max. 2,5 rein wenn du dieses "feature" nutzen willst.

nööp hab mich schon deswegen erkundigt.
steinberg meint damit nur dass du das programm selbst nicht kommerziell weiterverkaufen darfst, es sei denn der abnehmer ist auch edu berechtigt und muss seinen berechtigungsnachweis bei steinberg bei der umregisitrerung vorweisen. so steht jedenfalls auf vielen seiten und im steinberg forum von steinberg mitarbeitern.

wenn ich mich allerdings täusche, bitte deine these begründen !
http://images4.thomann.de/pics/prod/edu.pdf

"EDU- Software darf nur zu Schulungszwecken genutzt werden (kommerzielle Nutzung ausgeschlossen!)"
Aber das scheint wohl ein allgemeines PDF bei Thomann zu sein - kann sein, daß da bei Cubase anders gehandelt wird. Muss ich mal nachlesen, dann kann ich mir 200 Tacken für 4 sparen.

edit: scheint richtig zu sein, was du sagst. aber ich kann mir das wohl abschminken da mir hier keiner einen wisch unterschreibt, daß ich die software zu übungszwecke brauche. bekommt man wohl auch nur in bestimmten studiengängen.
naja probieren kann man es mal...
 
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schön aber sie sind trotzdem unnötig.
alles über 2gb wird in xp dem kernel zugewiesen, sind also für applikationen nicht nutzbar. es gibt nen bootswitch mit dem man das umstellen kann, ich habe auf mehren systemen festgestellt, daß es dann zu instabilitäten kommt (wenn windows überhaupt noch will).
und - nein, der kernel braucht nie 1gb. dann pack max. 2,5 rein wenn du dieses "feature" nutzen willst.


http://images4.thomann.de/pics/prod/edu.pdf

"EDU- Software darf nur zu Schulungszwecken genutzt werden (kommerzielle Nutzung ausgeschlossen!)"
Aber das scheint wohl ein allgemeines PDF bei Thomann zu sein - kann sein, daß da bei Cubase anders gehandelt wird. Muss ich mal nachlesen, dann kann ich mir 200 Tacken für 4 sparen.

edit: scheint richtig zu sein, was du sagst. aber ich kann mir das wohl abschminken da mir hier keiner einen wisch unterschreibt, daß ich die software zu übungszwecke brauche. bekommt man wohl auch nur in bestimmten studiengängen.
naja probieren kann man es mal...

vielen dank für die info bzgl der ram.

auch ein danke an thomas !

werde mir ein twin set von den corsair xms zulegen (2x 1gb 800er).

jetzt brauche ich nur noch vorschläge für ne soundkarte ;)
 
werde mir ein twin set von den corsair xms zulegen (2x 1gb 800er).

Ich geb dir nen Tipp: kauf keine Corsair!
Hab ich letztes Jahr selbst gekauft und einer der beiden Riegel hatte einen Defekt. Das war ein riiieeesen TamTam zwecks Austausch. Corsair hat keinen Europa-Support und so muss man defekte Teile direkt nach USA schicken. Hat dann insgesamt gut 7 oder 8 Wochen gedauert, bis ich einen Ersatzriegel bekommen hab. Und da ich auch ein "Paar" gekauft hab, musste ich beide einschicken, um auch wieder ein Paar zu bekommen.

Unabhängig davon sind Corsair imo doch recht überteuert, genauso wie G.E.I.L. & Co. Mit MDT zB kann man eigentlich auch nix verkehrt machen. Auch Infineon (da aber keine 3rd) oder Samsung sind gute Speicher, wenn auch teuer - dafür aber sehr qualitativ und vor allem stammen die DIMMs aus eigenem Haus.
Wenn du schon von vornherein "schnellere" Module wählst, kannst du auch die Latenzen bei geringerem Speichertakt manuell runtersetzen. Wobei das mit den Latenzen idR meist marginal ist und oft einen zu hohen Stellenwert hat, v.a. im Marketing.

Und zum Thema "Paar": Dies ist meist auch nicht nötig, ausser das angebotene Paar ist günstiger als ein vergleichbarer Einzelkauf. Oft schlagen die Hersteller hier gut was drauf. Einzeln gekaufte Speicher laufen in aller Regel genauso problemlos miteinander und sind teils wesentlich günstiger.
 
Ich geb dir nen Tipp: kauf keine Corsair!
Hab ich letztes Jahr selbst gekauft und einer der beiden Riegel hatte einen Defekt. Das war ein riiieeesen TamTam zwecks Austausch. Corsair hat keinen Europa-Support und so muss man defekte Teile direkt nach USA schicken. Hat dann insgesamt gut 7 oder 8 Wochen gedauert, bis ich einen Ersatzriegel bekommen hab. Und da ich auch ein "Paar" gekauft hab, musste ich beide einschicken, um auch wieder ein Paar zu bekommen.

Unabhängig davon sind Corsair imo doch recht überteuert, genauso wie G.E.I.L. & Co. Mit MDT zB kann man eigentlich auch nix verkehrt machen. Auch Infineon (da aber keine 3rd) oder Samsung sind gute Speicher, wenn auch teuer - dafür aber sehr qualitativ und vor allem stammen die DIMMs aus eigenem Haus.
Wenn du schon von vornherein "schnellere" Module wählst, kannst du auch die Latenzen bei geringerem Speichertakt manuell runtersetzen. Wobei das mit den Latenzen idR meist marginal ist und oft einen zu hohen Stellenwert hat, v.a. im Marketing.

Und zum Thema "Paar": Dies ist meist auch nicht nötig, ausser das angebotene Paar ist günstiger als ein vergleichbarer Einzelkauf. Oft schlagen die Hersteller hier gut was drauf. Einzeln gekaufte Speicher laufen in aller Regel genauso problemlos miteinander und sind teils wesentlich günstiger.

ich habe in meinem letzten system 2 corsair speicher verbaut gehabt und einen samsung. von den drei riegeln, war der samsung der schlechteste, wobei ich sagen muss dass ich mit keinem der 3 riegel je probleme hatte (die corsair sind nun rund 4 jahre alt !)

Ich denke bei den heutigen ram preisen, kann ich einen defekt eines riegels verkraften, falls der umtausch wirklich probleme bereiten sollte :)

tut mir leid wegen deinem montagsmodell.
und nun back to topic :)
 
Wie ist denn dein Budget?
Eigentlich ists ja nur davon abhängig wie viel du ausgeben willst.
Wenn du über RME nachdenkst werfe ich einfach mal was anderes in den Raum: Motu 828

Ich denke damit ist man besser bedient - genug In/Out/Midi für die ersten Jahre und wenn du mehr brauchst kann man einfach zusätzliche Motus anschließen.
 
Ich würde mir am Anfang gar nicht mal so viele Gedanken über die Soundkarte sprich das Audio Interface (Interface engl. - Schnittstelle, Verbindung) machen. Normalerweise stellt das Audio Interface ja Deinen Kontakt mit Deiner externen Peripherie her, nur wenn Du alles über virtuelle Instrumente machst, wozu dann ein Audio Interface mit zig Ein-und Ausgängen. Darüber, und wie viele Kanäle Du brauchst würde ich mir Gedanken machen, wenn die Anschaffung der ersten Synthesizer etc ansteht. Um eine Latenzfreie Wiedergabe mit Midi Keyboard zu gewährleisten reicht z.B. die u46 dicke, selbst meinen SigmaTel OnBoard Audio habe ich durch Tweaken und passende Software dazu gebracht, dass die Latenz nicht mehr spürbar ist.
Ansonsten hat sich zum Beispiel die M-Audio Delta Audiophile 2496 tausendfach bewährt. Sie hat 24Bit/96kHz, einen Midiport und 2 analoge Ein/Ausgänge. Reicht also um z.B. mittels Vorverstärker ein Studiomikrophon oder ein analoges Instrument anzuschließen.

Was ich mir an Deiner Stelle noch gut überlegen würde ist die Anschaffung eines DAW Controllers. Das arbeiten mit der Maus, vor allem wenn die Projekte etwas größer sind, und glaub mir das geht recht schnell, ist einfach müßig. Mit den beiden großen Bildschirmen gehst Du ja schon den richtigen Weg. Die Haptik ist aber fast genau so wichtig, wenn nicht wichtiger. Den Einstieg kann man ja auch wunderbar mit den Behringer BCF und BCR machen. Das sind wirklich anständige Einsteigergeräte, die einem die Arbeit immens erleichtern.
 
Wie ist denn dein Budget?
Eigentlich ists ja nur davon abhängig wie viel du ausgeben willst.
Wenn du über RME nachdenkst werfe ich einfach mal was anderes in den Raum: Motu 828

Ich denke damit ist man besser bedient - genug In/Out/Midi für die ersten Jahre und wenn du mehr brauchst kann man einfach zusätzliche Motus anschließen.

mein budget ist immer zeitabhängig. dadie zeit unendlich ist, ist das budget ebenso unendlich.

ich habe es nicht so eilig, so dass ich gerne gute geräte im laufe der zeit kaufen kann.

ich werde vorerst mit dem pc beginnen, dann mit cubase und dann mit der soundkarte. ich rechne insgesamt mit 2000 euro incl. oben genannten pc, cubase studio4 oder cubase 4 in der edu variante + soundkarte.

die motu gefällt mir auf anhieb :)

kann wer persönliche erfahrungen dazu äußern ?

edit :
anderer gedanke : M-audio Project Mix I/O holen. dann hab ich DAW controller, FW Soundkarte + zusätzlich noch ein Ableton live in der vollversion dabei. kostenpunkt 1200 euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
die motu gefällt mir auf anhieb

kann wer persönliche erfahrungen dazu äußern

ich habe die motu 828 mk2 usb. die gibts es zur zeit bei thomann um die 475 euro. absolut fette karte, macht jedoch nur sinn wenn du die vielen in/outs auch nutzt. latenz ist sehr gering, hat einen midi in/out, klang quali ist sehr gut. von mir eine ganz klare kaufempfehlung.
 
kann mich The Addict nur anschliessen was die FW version angeht
kurz gesagt: guter klang, läuft stabil und schnell
wenn sie einen adat i/o mehr hätte würde hier auch eine rumstehen
mit dem m-audio ding hab ich bis jetzt noch net gearbeitet aber wäre wohl noch eine gute alternative wenn es was taugt
 
also die motu hat die beste qualität die ich persönlich je an so nem interface gesehen hab (ok, gibt teurere aber wann hat man sowas mal in der hand?)
der comment oben mit der u46 ist übrigens quark - hatte ich selbst, wo ist an dem ding midi???

mit der motu bist du die nächsten jahre meiner meinung nach bestens bedient. das geld lohnt sich auch wenn du nicht in die richtung externe geräte gehst - erstklassiges recording/abspiel-interface!
 
der comment oben mit der u46 ist übrigens quark - hatte ich selbst, wo ist an dem ding midi???

Hat wer gesagt? ;-)

Da steht "(...) Um eine Latenzfreie Wiedergabe mit Midi Keyboard zu gewährleisten reicht z.B. die u46 dicke (...)"

Da steht nicht, das die U46DJ Midi hat... ;-)

*nur mal so anmerk*

Sehe es aber ähnlich wie BeamWalker, erstmal anfangen!
Man lernt mit dem Equipment und man stockt auf, wenn man es braucht.
Was nützt dir Equipement > 2000 Euro, wenn du davon am Anfang < 10% nutzt.
 
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hab selber eine u46 daheim ;)

mit sx3 hatte ich da nicht so tolle erlebnisse damit. die original asio treiber waren nicht zu gebrauchen (latenz 30ms wtf ?!?) (ja ich hab auch die neueste version versucht, die nicht offiziell auf der webseite veröffentlicht wurde) und mit asio4all war es auch nicht so prickelnd.

wenn ich die motu zulege, dann sie usb variante, da die fw variante fast 300 euro mehr kostet und sie mit nicht texas instrument firewire chips probleme machen soll.
 

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