Spez. Midi-Keyboard Gesuch

G

Gast15683

Guest
Hallo liebe Gemeinde,

da ich mit dem Gedanken spiele Klavier zu erlernen und ich darin gleichzeitig die Chance sehe die ersten Schritte in Richtung Producing zu tätigen, bin ich auf der Suche nach einem den Aufgaben entsprechenden Midi-Keyboard.

Meine Frage nun:
Was haltet ihr von dem Yamaha KX8, wenn man anfangen möchte Klavier zu lernen. Bewusst sage ich Klavier, nicht Keyboard, da das KX8 ja 88 anschlagdynamisch Tasten mit Graded Hammer Standard Technologie hat, welche ja, wenn ich das richtig verstehe, denen eines Klaviers/Flügel gleichen sollen.


Dann in Kombination mit irgendeinem Sequencer mit PianoVst um die Basics des Spielens zu erlernen.

Später dann könnte man ja noch mit Cubase AI, dem Yamaha N12 und dem HALion Symphonic Orchestra weiterarbeiten, da für mich neben HC die Filmmusik das schönste überhaupt ist und ich die ganze Zeit irgendwelche Melodien oder Sinfonien im Kopf habe :d


909987_800.jpg


Eine andere Idee wäre:
KX8 + Mackie Control Universal Pro, da ich ja schon ein Interface habe.
Vorteil dabei ist, dass ich beliebig erweitern kann.


Ist diese Idee gut oder sollte ich das Vorhabe besser nicht weiter in Betracht ziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein 88 Tasten Keyboard kann ich auf jeden Fall empfehlen, ob Hammermechanik oder nicht ist dann wieder eine andere Frage, für Klavier ist eine richtige Hammermechanik sicher am besten, wenn du aber damit noch Synths ansteuern willst ist Hammermechanik nach meinem Empfinden nicht so gut geeignet, also ein möglicher Kompromiss wäre vielleicht halb gewichtete Tastaturen.
Für Filmmusik, also dann noch Orchestersachen sind gewichtete Tastaturen ev. auch ganz gut geeignet, ich glaube man könnte grob zusammenfassen:
Je gewichteter die Tastatur, desto Ausdrucksstärkerers Spiel ist möglich.
Sustainpedal ist glaube ich schon dabei, das ist für Klavier jedenfalls unverzichtbar.

Die Idee ist grundsätzlich gut mit Sounds auf den Rechner verlagern hast das beste Preis/Nutzenverhältniss und keine Probleme beim Umzug.

Ich würde aber vor dem Kauf noch verschiedene gewichtete Tastaturen beim spielen vergleichen auch mit einem richtigen Klavier.
 
Wenn du wirklich vorhast Klavier zu erlernen, dann folge meinen Rat und kauf dir ein Piano.
Selbst die elektronischen Klaviere mit Hammer-Tasten sind nicht zu vergleichen mit den Tasten eines echten Klaviers, bzw. die mitlerweile verbotenen Elfenbeintasten eines alten Flügels ! :)

Ich spiele seit mitlerweile 17 Jahren Klavier (angefangen auf einem Flügel und später auf ein Yamaha Piano) und hasse es wenn ich ein elektronisches Klavier anfassen muss. Die Hammertasten / Aftertouch usw. sind zwar OK, aber du bekommst dennoch viele Klangfarben einfach nicht aus einem virtuellen Instrument heraus.

Für die ersten 2 Jahren wird es reichen, danach wirst du bald auf die Grenzen stoßen, bzw. beim Umstieg dir schwer tun, da deine Finger zu schwach (nicht trainiert sind) um auf echten Tasten zu spielen.

Pro und Contras :

Pro Klavier :
- bessere Tasten
- besserer Klang

Control Klavier :
- Platzraubend
- schwieriger Transport
- teuer

--------------

Zu deinen Fragen in der unsichtbaren Schriftfarbe ;) :

Ich verstehe den Sinn des Yamaha N12 nicht. Halb digitales Mischpult für 1200 Euro, ohne Motorfader für WAS ?!??

Die MCU Pro ist da um einiges besser (habe eine normale MCU bei mir). Leider ist Cubase so ein schlechtes Programm, sodass die Bedienung von Cubase mit der MCU nicht so toll ist.

Mit Logic Studio rockt das teil aber auf jeden Fall !
 
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Je gewichteter die Tastatur, desto Ausdrucksstärkerers Spiel ist möglich.

Wenn das die Regel ist, dann ist die Entscheidung gefällt :d


Wenn du wirklich vorhast Klavier zu erlernen, dann folge meinen Rat und kauf dir ein Piano.
Selbst die elektronischen Klaviere mit Hammer-Tasten sind nicht zu vergleichen mit den Tasten eines echten Klaviers, bzw. die mitlerweile verbotenen Elfenbeintasten eines alten Flügels !

Wir haben hier noch einen Flügel. Selbstverständlich werde ich, sofern es denn möglich ist, mit einem Flügel beginnen.
Hauptaugenmerkt liegt halt darauf, dass ich a) Zuhause möglichst kostengünstig Produzieren kann und b) möglichst kostengünstig Zuhause Klavier lernen kann.
Ich möchte damit ja auch mit HALion Symphonic Orchestra weiterarbeiten,
wo wieder das Problem mit dem Flügel kommt, das der kein Midi hat.

Und ja: Auch wenn der Flügel den wir hier haben ungestimmt ist, hört es sich trotzdem viel schöner an als synthetische Klänge :)

Entscheident ist halt, dass ich Schüler bin. Klavier kann und werde ich mir die nächsten 10 Jahre nicht leisten können und mit einem Klaiver kann ich nicht so viel verwirklichen, wie z.b. mit KX8 und HAlion.

Zu deinen Fragen in der unsichtbaren Schriftfarbe :

Ich verstehe den Sinn des Yamaha N12 nicht. Halb digitales Mischpult für 1200 Euro, ohne Motorfader für WAS ?!??

Die MCU Pro ist da um einiges besser (habe eine normale MCU bei mir). Leider ist Cubase so ein schlechtes Programm, sodass die Bedienung von Cubase mit der MCU nicht so toll ist.

Mit Logic Studio rockt das teil aber auf jeden Fall !

Sehr geil =) Das Yamaha N12 hatte ich mir ausgesucht, um mit Midi die programminternen Relger zu steuern, da ich daran auch noch im eventuellen Fall Hardware daran anschließen kann.

Verstehe ich dann so, dass ich besser MCU verwende und wenn noch irgendwann Hardware dazukommen sollte, dass Ich ganze über ein weiteres Interface durchschleife bzw. Mixer?
 
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MCU und Yamaha kann ma doch gar nid verlgeichen :confused: Des eine isn reiner Midi Controller, der annere nen Audiomischer :confused:

//Ed: Ah so meinst des ^^ Anstatt MCU würd ich die MC nehmen, 0 unterschied bis auf bissle Optik und USB Anschluß. Dafür 50% billiger :D Gemäß dem Falle, Du entscheidest Dich für diese Kombination.
 
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Stimmt ja, aber beide sollen für den selben Zweck verwendet werden.
Nämlich für die Steuerung eines Softwareinternen Mischers.

Und da das N12 auch gleichzeitig ein Interface und eine Midischnittstelle integriert hat dachte ich, dass ich damit die modularere Wahl treffen würde :)
Aber wenn ich mal drüber nachdenke ist das ja wieder so eine "All-in-one" Lösung wie die BCD's :d
 
Sehr geil =) Das Yamaha N12 hatte ich mir ausgesucht, um mit Midi die programminternen Relger zu steuern, da ich daran auch noch im eventuellen Fall Hardware daran anschließen kann.

Verstehe ich dann so, dass ich besser MCU verwende und wenn noch irgendwann Hardware dazukommen sollte, dass Ich ganze über ein weiteres Interface durchschleife bzw. Mixer?

Der Unterschied ist :
Das Yamaha N12 ist ein Audiointerface (soundkarte), die intern ihre Outputs auf die einzelnen Fäder Kanäle legt.
Sprich, es ist so wie wenn du jetzt eine externe Soundkarte mit z.B. 4 Outs hast und jedes Out entprechend den Ins eines analogen Mischpults an In 1-4 anschließt.

Für diesen Zweck einfach total unnötig und überteuert, denn per MIDI kannst du da nix steuern, bzw nicht in MIDI abmischen, da die Einstellungen (Fader Position) nicht abgespeichert werden. Da müsstest du genauso wie im normalen Audiobereich übers Pult abmischen und dann wieder zurück in die DAW und als Audio abspeichern. (wenn ich mich nicht täusche).

Da ist ein DAW-Controller wie die MCU, M-Audio I/O, usw. praktischer. Du brauchst allerdinge eine zusätzliche Soundkarte wenn du andere exterene Geräte / Instrumente anschließen willst.

edit : das einzige, was per MIDI gesteuert wird sind die Transport Funktionen (Play FFD, REW, PAUSE, usw.), wobei es wahrscheinlich ein eigenes Yamaha MIDI Protokoll ist, welche in Cubase 4 eingebunden ist. (so wie z.B. das Mackie / HUI Protokoll bei der MCU)

@peeb : du meinst die MCU statt der MCU Pro ;)
die MC ist die Mackie Control / Logic Control, welcher wiederum der Vorgänger des Mackie Control Universals ist.
 
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Für Software itnerne Sachen MC, N12 sieht für mich eher nach Audiocontroller aus. M-Audio soll beschissen mit OS X funzen ^^ //Ed: de I/O zumindest
Schau Dir noch n Euphonix MC Control an btw :D Würde dat getrennt machen, nen Controller für de Sequencer und Audiomischer für Audio ^^ Insofern de wirklich ma nen Fuhrpark da stehen hast und keine Eingänge anner aktuellen SK frei :D
 
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Für diesen Zweck einfach total unnötig und überteuert, denn per MIDI kannst du da nix steuern, bzw nicht in MIDI abmischen, da die Einstellungen (Fader Position) nicht abgespeichert werden. Da müsstest du genauso wie im normalen Audiobereich übers Pult abmischen und dann wieder zurück in die DAW und als Audio abspeichern. (wenn ich mich nicht täusche).

Da ist ein DAW-Controller wie die MCU, M-Audio I/O, usw. praktischer. Du brauchst allerdinge eine zusätzliche Soundkarte wenn du andere exterene Geräte / Instrumente anschließen willst.

Ach ich dachte mit dem N12 könne man auch MidiPos der einzelnen Fader ausgeben :eek:
Dann doch MCU :) Wesentlich komfortabeler und bis in's Unendliche erweiterbar :d

//Ed: Ah so meinst des ^^ Anstatt MCU würd ich die MC nehmen, 0 unterschied bis auf bissle Optik und USB Anschluß. Dafür 50% billiger Gemäß dem Falle, Du entscheidest Dich für diese Kombination.

Also noch eine Frage
Betreffend HAlion Symphony Orchestra: Kann ich damit auch "on-the-fly" Geige spielen? Müssste doch eigentlich funktionieren, oder?

Insofern de wirklich ma nen Fuhrpark da stehen hast und keine Eingänge anner aktuellen SK frei

Wozu gibt's MOTU 24I/O? :d *Grööößenwaaaaahnnn* :D

Tut mir leid der Unerfahrenheit wegen.
 
Normalerweise kannst du mit jedem VST,AU,RTAS "on-the-fly" spielen.
Wichtig dabei ist deine Soundkarte, bzw, dessen Latenz.

Ansonsten ist on-the-fly nicht so toll, wenn der gedrückte ton 2 sekunden zu spät hörbar ist :D

um zum Anfangstopic :
Vergiss so ein teurer 88 Tasten Keyboard. Spiel am Flügel (auch wenn er ungestimmt ist) und kauf dir ein günstiges Midi Keyboard (Axion z.B.).

Alles andere ist Geldverschwendung.
 
Ansonsten ist on-the-fly nicht so toll, wenn der gedrückte ton 2 sekunden zu spät hörbar ist

Ich kann mein Motu 828 wohl auf 2ms drücken, daran soll's nicht scheitern :d


Vergiss so ein teurer 88 Tasten Keyboard. Spiel am Flügel (auch wenn er ungestimmt ist) und kauf dir ein günstiges Midi Keyboard (Axion z.B.).

Tut mir leid, ich muss mal ganz doof fragen: Warum? ^^

Ich bekomme zmdst. immer Fingerkräpfe wenn ich mein altes plastik (Spielzeug) Keyboard angucke :D Gleiches gilt für das relativ gute Yamaha Plastikkeyboard aus unserer Schule.
Deshalb habe ich ja nach etwas wie dem KX8 gesucht.

Und wiso verschwende ich damit Geld? Gilt hier nicht das Sprichwort: Wer billig kauft... ?

In meinen Producingnoobaugen ist so etwas wie das Axion Geldverschwendung, ich lasse mich aber sehr gerne bekehren :)


// Frau Edit:

Wie schaut's denn damit aus: M-AUDIO KEYSTATION PRO 88 ?
Das hätte ja praktisch alles was ich gerne haben würde. Inkl. Hammermechanik.

Edit: Gerade in der Tastenwelt gelesen, dass die KeystationPro nicht so einen guten Hammeranschlag haben soll...
 
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weil es bei einem Midi Gerät egal ist, ob die Tasten groß / klein, gewichtet / nicht gewichtet sind, da es selber keinen Ton erzeugt und es ein normales 128 Step Midi Protokoll verwendet.
Das heißt du bekommst mit jedem Midi keyboard das selbe Ergebnis. Nur ist das Feeling verschieden.

Solange es keine Minitasten wie ein MicroKorg hat, kannst du jedes auch so billige Keyboard nehmen.
Ich hab mir wegen dem Feeling ein Keyboard der Mittelklasse genommen : eben ein Axiom. Ein CME wäre mir lieber gewesen, leider wurde es auf 4 Pcs nicht erkannt und habe es dann zurückgegeben.

Natürlich kannst du dir ein 88er mit hammermechanik holen, aber einen großen unterschied zu einem 99 euro keyboard, der diesen mehrpreis gerechtfertig, gibt es in meinen Augen nicht.

Aber wahrscheinlich hab ich ganz andere Ansprüche was Klaviere angeht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt du bekommst mit jedem Midi keyboard das selbe Ergebnis. Nur ist das Feeling verschieden.

Genau das ist es ja :p

Natürlich kannst du dir ein 88er mit hammermechanik holen, aber einen großen unterschied zu einem 99 euro keyboard, der diesen mehrpreis gerechtfertig, gibt es in meinen Augen nicht.

Es ist halt einfach so, dass ich nen 2m Kerl bin der 3 mal die Woche im Fitnessstudio trainieren geht. Mein Problem ist einfach, dass ich da auch mal "draufhauen" kann und Wiederstand spüren muss. Allein aus dem Grund such ich ja nach voll Gewichteten Tasten mit Hammermechanik :d

Aber wahrscheinlich hab ich ganz andere Ansprüche was Klaviere angeht ;)

Sicher hast du mehr Erfahrung, was ich ja auch gar nicht bestritten hab, um Gottes willen nicht, wo kämen wir denn da hin? Trotzdem wäre ich dir dankbar wenn du mir erklärst wie du das meinst :confused: Mir ist der Satz nicht ganz verständlich.

Ich vertraue auf deine Aussage und werde bei Gelegenheit alle einmal Testen.

Das das Ergebniss gleich ist, ist mir klar. Nur kommt es darauf an, womit man dahin kommt.
Und für die Klangerzeung ist ja HAlion und das 828 zuständig, was, denke ich, schon ein ordentliches Ergebniss liefern sollte.
 
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Du solltest vielleicht erwähnen, was du so für Musik machen möchtest, dann wäre es einfacher zu erklären ;)

Ich nehme einmal an, dass du unter anderem eher in die klassische Richtung möchtest (wegen dem Halion Produkt). Da ist natürlich ein besseres Keyboard nicht verkehrt, aber eben kein Muss.

Falls du irgendwelche Synths einspielen willst für elektronische Musik, braucht man nicht umbedingt etwas gutes. Nachkorrigieren und quantisieren, kann man nachträglich auch.

Falls du vorhast gut Klavier spielen zu können, führt kein Weg an einem echten Klavier vorbei. Deshalb ist so ein großes Keyboard aus meiner Sicht absolut unsinnig.
Zum Klavier lernen oder schnuppern reicht anfangs auch irgendein Keyboard, falls kein Klavier vorhanden ist. Anfangs stoßt man zuerst an ganz anderen Grenzen als die des Instruments ;)

Klavier + Keyboard ist daher die beste (und teuerste) Kombination :)

Das das Ergebniss gleich ist, ist mir klar. Nur kommt es darauf an, womit man dahin kommt.
Und für die Klangerzeung ist ja HAlion und das 828 zuständig, was, denke ich, schon ein ordentliches Ergebniss liefern sollte.

Ich habe Halion bisher nie probiert und auch nie gehört, aber es soll ja ganz anständig sein.
Ich bin dennoch überzeugt, dass man ein echtes Klavier niemals perfekt emulieren kann.
Erst vor einigen Jahren, habe ich einige "Tricks" entdeckt, wie man den Klang ohne bewusste Fingerbewegungen verändern und verschönern kann.

Das Ganze ist sehr kompliziert zu erklären aber im Grunde genomen kannst du bestimmte Klänge aus den Saiten kitzeln in dem du nicht mit den Fingern spielst, sondern mit deinem Gehirn. Es entstehen dadurch umbewusste Fingerbewegungen, die eben diese Klänge erzeugen. Und solche Klänge kannst du nicht emulieren, da es eben keine echten Saiten gibt, die darauf reagieren. Ein Klang ist eben nicht nur ein Ton.

Und diese Kleinigkeiten machen eben den Unterschied zwischen einen guten und einen normalen Spieler aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon erwähnte:

Ein ungestimmtes Klavier haben wir hier, womit man aber noch spielen kann.
Ein Keyboard benötige ich noch.

Ich möchte mit dem Keyboard
a) Klavier spielen
b) HAlion bedienen
c) eventuelle Synths. bedienen

Was ich damit machen möchte:
Sicherlich klassische Musik, wie man an a und b unschwer erkennen kann.
Im Idealfall auch elektronische Musik.

Dementsprechend wäre praktisch 1 Keyboard mit 88 Tasten für Klassik und vielleicht noch irgendein kleines für Techno. Hauptaugenmerk liegt aber ersteinmal auf Klassik, daher auch die vollgewichteten Tasten.

Bitte nicht lachen, aber ich hab mich nach 88 Tasten umgeguckt, weil ich damit Synphonien einspielen möchte :)

Und wie geschrieben: Ein ungestimmtes Klavier haben wir hier. Wobei man das C wohl noch als C identifizieren kann :D
 
Ich hatte auch einen steinalten Flügel mit Elfenbeintasten. Das Ding war einfach nicht mehr stimmbar, aber der Klang war ein Traum. Total weich. Allerdings waren die Tasten "zu sehr" gewichtet, das war ein Krampf :)

Da, wo nun deine Vorhaben geklärt sind, können wir uns ja nach einem idealen Keyboard umsehen.

Was wären dein Budget fürs Keyboard ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, dachte so um die 500€ rum.

Wenn nämlich alles passt brauche ich nur nen MacMini.
Sollte A&H sich nicht endlich um die Lieferbarkeit seiner Produkte bemühen wahrscheinlich noch mehr -.-
 
Jo, dachte so um die 500€ rum.

Wenn nämlich alles passt brauche ich nur nen MacMini.
Sollte A&H sich nicht endlich um die Lieferbarkeit seiner Produkte bemühen wahrscheinlich noch mehr -.-

88er Keyboard für unter 500 gibt es ja sowieso nicht viele (es gibt ja generell nur wenige reine MIDI 88er). Wenn du die Möglichkeit hast, einfach in einem Shop testen gehen !

Bzgl deines Mac Minis : Ich hoffe doch, dass du die neuen meinst, die möglicherweise irgendwann einmal rauskommen.
Die Minis sind nämlich ziemlich veraltet und überteuert und nicht wirklich stark. Da wäre ein iMac schon richtiger ;)


edit : schau dir auch das CME UF 80 an. Das kleine CME, welches ich kurz bei mir hatte, hatte wahnsinnige Tasten, obwohl die nur halb gewichtet waren. Die Hammermechanik des UF 80, ist möglicherweise auch überdurchschnittlich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, ich meine die Neuen ;)

88er Keyboard für unter 500 gibt es ja sowieso nicht viele (es gibt ja generell nur wenige reine MIDI 88er). Wenn du die Möglichkeit hast, einfach in einem Shop testen gehen !

Da ist auch wieder das Problem. Thomann ist ca. 500 km von mir entfernt. Bei Gelegenheit könnte ich aber mal beim Musicstore vorbeischauen.

Aber fassen wir mal in's Auge:

Yamaha KX8
FATAR VMK-188
Keystation Pro
ESi K.On
FATAR SL-990 PRO
FATAR SL-990 XP
CME UF80


Das wären dann so ziemlich alle, die Thomann auf Lager hat.
 
Yamaha KX8
FATAR VMK-188
Keystation Pro
ESi K.On
FATAR SL-990 PRO
FATAR SL-990 XP
CME UF80

Falls das KX8 die selbe Tastatur hat, wie in der Motif Serie, sind die sicherlich nicht schlecht. Die Tasten sind vergleichbar mit denen eines Yamaha Digital Pianos (ich hasse diese Dinger dennoch :D)

Das CME ist wahrscheinlich auch recht gut.

Fatar kenn ich überhaupt nicht und habe noch nie davon gehört.

Das M-Audio und das ESI ist "wahrscheinlich" nicht so gut im Vergleich zur Konkurenz, zumal ihre Hauptproduktion nicht im Bereich der Keyboards liegt. Aber wer weiß ... ?
Testen, testen, testen fahren !
 
War meine erste Idee also doch richtig :d

Ich hätte M-Audio und ESI jetzt erstmal alleine der Marke wegen aussortiert :d

Aber wie gesagt: Ich werde die Tage vielleicht nocheinmal nach Kölln kommen und bin dementsprechend in der Lage die Keyboards zu testen :)
*Hoff*
 
Update:
Vorerst habe ich mich für ein VSTi entschieden um wenigstens irgend einen Klangerzeuger zu haben :d
Nämlich den DSK AkoustiK KeyZ mit der Demoversion von Ableton.

(Man merkt wo's happert :D)

Für die Basics sollte es allemal reichen, da, wenn ich das Klavier benutzte, ich sonst das gesamte Haus beschalle. Ein weiterer Grund, warum ich diese Variante ersteinmal bevorzuge =)

@ Kosty: Danke nocheinmal für die Geduldige Beratung. Ich schulde dir einen Gefallen.

Kennt nicht jemand zufällig nen besseres freeware VSTi? Falls ja: Bitte per PN melden
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht zu danke ;)
Wegen deinem VSTi, schau dich ein wenig im Freeware VSTi Thread um.
Hab bisher noch kein Bedürfnis gehabt, ein freeware piano vsti zu suchen, da so eines meist mim Sequencer dabei ist. (Halion One bei Cubase)
 
Wenn ich einmal so in die Runde werfen darf:


Yamaha C7

Steinway D

oder SB The Grand II.

Welches findet ihr besser?

Für ersten Beiden bräuchte ich aber nen HAlion Player.

Mein Favorit ist das C7, besonders Demo 5 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tag nocheinal :d

Ich bekomm bei Ableton ne Lat. von 6,3ms. Reicht das zum spielen?
Weil sonst hab ich ein Problem...

Wenn ich das mit meiner Tastatur :)d) Teste habe ich zmdst. keine hörbare Verzögerung beim spielen.

Wenn das nicht reicht:
Kann ich die Latenz meines Motu 828 durch einen besseren Prozessor drücken?
Da USB ja Hostbasierend funktioniert und von der CPU verarbeitet wird...

Jetztiges System:
Athlon 3700+
1gB Ram (2*512)
AN8 SLI Fatal1ty
 

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