Wechsel vom DJM600 auf Xone32??

die 92 tuts auch...
wenn schon sparen dann richtig ;)
 
Was isn hier passiert?!?

Wird das jetzt ein Pioneer vs. A&H Flame, oder wie?

Zu den Leds kann ich nur sagen, dass da vier "Leuchtfelder" pro Kanal sind (grün, gelb, rot), die aber wohl jeweils über mehrere Leds verfügen, da es zum Beispiel schwach orange und hell orange leuchtend gibt...dadurch reichen diese vier Felder zum einpegeln ziemlich genau...

Dann hat glaube ich niemand ernsthaft gesagt, dass das Pioneer *******e klingt oder so, nur klingt er meiner meinung nach auch nicht nach high-fidelity...
...wer ansprüche hat, die in eine solche richtung gehen hört den Unterschied zum Xone und hat dann normalerweise auch die entsprechende Anlage, die den Unterschied hörbar macht....und ob man es glaubt oder nicht...aber guten Klang hört man auch bei Zimmerlautstärke bzw. gerade da,weil mehr Detail und Raumlichkeit auch bei geringeren Lautstärken kommt...

Die Gain Regler werden wohl erst dann ein Problem, wenn das Pult versenkt werden soll...ansonsten reicht meine Armlänge bisher immer aus, um an das obere Ende vom Pult zu langen...und da weiss ich dann auch so, in welche Richtung ich drehen muss....
 
Neee, soll hier kein A&H VS Pio Fightclub werden, ich habe mich nur über diese beknackten Gains aufgeregt. Vielleicht gibt es ja dafür beim 32er einen praktischen Nutzen, der mir bisher verborgen blieb... Wenn das so eine super Lösung wäre, hätten die Jungs von A&H das ja auch bei dem 62er und dem 92er machen können...
 
Ohne frage sind die A&H Pulte qualitativ besser, sind sicherlich auch nicht in eine Klasse zu stekcen mit dem DJM600, das A&H 92er welches am ehsten vergleichbar ist mit dem pio von der Ausstattung kost ja auch mal eben nen 1000er mehr ... dafür kann man halt auch was verlangen. Mich nerven nur diese leute die meinen das sie den Klangunterschied insofern warnehmen das ein A&H göttlich klingt und ein Pio wie ne blechdose ... und DAS stimmt definitiv nicht. Ich muss zugeben ich habe noch kein A&H unter den Fingern gehabt aber das ein Pio Pult nicht schlecht klingt weis ich definitiv :)

greez ...
 
*offtopic on*

Was ich nicht verstehe ist, warum viele Leute immer auf PAs schwören??? Die sind nicht nach Maßgabe der maximalen Klangqualität konstruiert! Hier kommt es auf Wirkungsgrad und Dynamik an!

Keiner kann mir erzählen, daß eine voll ausgefahrene PA besser klingt als eine gut ausbalanicierte hochwertige Stereoanlage...
Wenn meine Anlage at home so matschig und undifferenziert klingen würde wie 95% der PAs die ich schon gehört habe, dann würde wohl auch ein Vivanco-Mischpult reichen, ohne daß man wirkliche Klangverluste in Kauf nehmen muss...

*offtopic off*

Das xone 32 ist auch eins meiner Traumpulte, obwohl ich die Gains auch lieber auf der Oberseite hätte...

Finde das Design auch recht schick, nicht so überfrachtet, sondern schlicht und elegant.

Einigermaßen häßlich finde ich z.B. die Rodec MixBox mit den komischen Beschriftungen...
 
Das mit der Klangwiedergabe ist sowieso so ne Sache... viele Scheiben sind sowas von ätzend aufgenommen, da helfen auch die EQs nicht allzu viel.

Ich hatte kürzlich die Wahl zwischen dem 32er und dem Pioneer DJM 500 und habe das Pioneer genommen und zwar NUR wegen der Gain-Anordnung.

Zu den Rodecs: Da stimme ich zu, das Design ist nicht gerade lecker bei denen, dafür bauen die "Panzer"-Pulte für den härtesten Einsatz und dazu noch mit einem warmen Klang, den man bei entsprechender Pa auch deutlich wahrnimmt. :D
 
Alleine wegen der Gain-Anordnung hätte ich mich allerdings nicht entschieden... Bei meinem aktuellen Pult sind die Gains 2 cm unterhalb der Oberkante, da ist der Weg hinter das Pult auch nicht mehr lang. Außerdem stellt man die Gains ja nur einmal pro Scheibenwechsel ein (ich zumindest...)...

Aber warum sie die Gains nicht aufs Pult gepackt haben ist mir trotzdem ein Rätsel... Die Aux-Sends hätte ich da lieber hinterm Pult gesehen.
 
Eine zaghafte Vermutung hätte ich:
Einige PA-Verleiher kleben die Gains ab, oder ersetzen sie direkt durch feste Widerstände, weil es immer wieder Idioten gibt, die damit nicht umgehen können. Neben Hörschäden provoziert ein übersteuertes Signal auch das Überlasten der Lausprecher, so dass eine solche Maßnahme bares Geld sparen kann. Sind die Gains auf der Rückseite untergebracht, sind sie bei einem Caseeinbau nicht mehr zu erreichen, was dann die angesprochenen Modifikationen überflüssig macht.

Wahrscheinlich ist es aber einfach eine Sache des Layouts gewesen und so hat es den Ingenieuren am besten in den Kram gepasst.


Achja und immer dran denken: Die Auxilliary Sends des 32 sind fest postfade geschaltet.


Thema Klang:
Als ich vom DJM 500 auf Xone 62 umgestiegen bin, hat es mich auch verblüfft, was man aus einem Mixer rausholen kann. Eine Tatsache, die ich im Vorhinein auch nicht so recht glauben wollte.
 
Bin in Sachen Effekten nicht unbedingt fit... wann braucht man Pre-Fader Aux-Sends? Ich denke mal daß man Effekte nur dann haben will, wenn das Signal eingeblendet ist!? Oder sehe ich das falsch?
 
Aaah, danke für den Link ;) ... denke aber, daß man in 95% der Fälle mit einem festverdrahteten Post-Fader Effektweg glücklich sein wird.

Vor allem weil die VCF Filter für die meisten Anwendungen reichen... Von den anderen Effekten finde ich den Flanger noch ganz interessant, vielleicht noch ein Delay/Reverb, der Rest ist imho eher Spielkram ;)
 
naja,sind beides gute mixer.

fakt ist,dass man auf jeder pissveranstaltung nen djm600 sieht.
denke mal,das spricht für sich.
 
also ich weis nich was ihr habt. man braucht keine "big pa" um nen klangunterschied zu haben. ich hab nen stink normale stereo anlage von technics und man hoert nen klangunterschied und dass nich mal gering. es hat doch nichts damit zu tun die anlage aufzuruppe. genauso is das mit den gains? cuttest du damit @ audiojunkie? da wird einmal kurz dran gedreht und dann is gut..
und ein xone 92 ist nich vergleichbar mit nem pio. des pio is viel zu alt und des xone is ne ganz andere klasse. ich glaub ihr wisst nicht wovon ihr spricht :). (nicht alle aber ein paar *g*) redet irgendwelches dummes zeug vom schoene xone ;).
natuerlich reicht nen pio fuer zuhause hin, aber wenn man mal nen klangunterschied hoert is das unglaublich. dann kann man schon behaupten das pio klingt wie ne blechbuechse!
 
Naja wenn man keine einigermaßen hochwertige HiFi-Anlage besitzt z.B. irgend so ne Kompaktanlage, dann hört man natürlich auch keine besonderen Klangunterschiede. Aber der Unterschied besteht definitiv! Und der Klang ist allerdings wichtig!

Die Zeit des DJM ist nunmal abgelaufen... die Zeiten ändern sich... zum Glück!
 
richtig!! da stimm ich dir voll und ganz zu :)
 
maaaaaaaaaaan, ihr treibt mich noch in den wahnsinn :( ich kann mich nicht entscheiden :(
 
lol...wenn dir das zuviel wird dann nimm einen X1500.:D:p;)
 
hmm, also ich würde sofort ein xone 32 nehmen, wenn ...

... die gains anders wären
... mehr lautstärke led´s pro kanal da wären (kann mir das mit den wenigen nicht richtig vorstellen)
... es nicht so mega hässlich wäre ! :) (für mich zählt das optische leider auch sehr viel!! und mit nem mixer der hässlich aussieht kann ich mich nicht anfreunden :)

aber xone soll so toll sein ... hmpf
 
das soll nich nur toll sein sondern ist toll :). also ich find es sieht professioneller auf als nen djm.
 
@strika

Wenn das deine Probleme sind, die du mit deiner Kaufentscheidung hast, dann würde ich ganz klar sagen, dass du mal in nen Laden gehen solltest, um das Teil mal auszuprobieren!
Also halt nicht nur anschauen, sondern mal ein bisschen mit rumspielen und beispielsweise testen, wie gut oder schlecht die Sache mit den Gains oder den Leds pro Kanal für dich funzt...
...dann kannst du dich vielleicht auch schon mit dem Aussehen mehr anfreunden!!

Die andere Möglichkeit für dich wäre zu sparen, bis du dir das Xone62 leisten kannst!!
 
BIG_Tino schrieb:
also ich weis nich was ihr habt. man braucht keine "big pa" um nen klangunterschied zu haben. ich hab nen stink normale stereo anlage von technics und man hoert nen klangunterschied und dass nich mal gering. es hat doch nichts damit zu tun die anlage aufzuruppe. genauso is das mit den gains? cuttest du damit @ audiojunkie? da wird einmal kurz dran gedreht und dann is gut..
und ein xone 92 ist nich vergleichbar mit nem pio. des pio is viel zu alt und des xone is ne ganz andere klasse. ich glaub ihr wisst nicht wovon ihr spricht :). (nicht alle aber ein paar *g*) redet irgendwelches dummes zeug vom schoene xone ;).
natuerlich reicht nen pio fuer zuhause hin, aber wenn man mal nen klangunterschied hoert is das unglaublich. dann kann man schon behaupten das pio klingt wie ne blechbuechse!

Mann mann mann, ich habe nie gesagt, dass die A&H Pulte Müll sind. Das ist ganz klar die Oberliga, aber mit den Gains eines 32er kann ich nunmal nicht leben. Und Cutten mit den Gains ist mir gänzlich unbekannt (ich hab da so komische Line- und auch nen Crossfader)... lediglich zum Ausgleich zwischen zwei unterschiedlich lauten Platten nehme ich die Gains und das bei nahezu jedem Track...
 
ja ok wenn du die gains dafuer nimmst. ist ja normal! dafuer sind sie da. weil du geschrieben hast, dass du sie oefters benutzt als nur einmal kurz dran rumdrehen...
darum habe ich auch gefragt ob du damit cuttest :rolleyes: ...

ZITAT:

Audiojunkie schrieb:
Also ich könnte mit den Gains beim 32er NICHT leben!!!

Welche Hohlbirne hat sich das bitte ausgedacht? Ich nutze Gain-Regler recht häufig, da meine Scheiben nunmal recht unterschiedliche Lautstärken aufweisen und da will ich nicht hinter das Pult greifen...
 
Kein Prblem, sorry für meinen "rüden" Ton...

Also letztendlich: Wer mit der merkwürdigen Anordnung der Gains leben kann, kann unbesprgt zum A&H 32 greifen. Alle anderen werden wohl auf Pioneer, bzw. Denon 1500 zurückgreifen...
 

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