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DJ AJ
HandsUp&UKHardcore Freak
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beim kp3 muss man sich für meinen geschmack im voraus zu sehr in das dings reinarbeiten, bis es auf parties mal wirklich brauchbar eingesetzt werden kann
würd eher zum efx raten, beim kp3 muss man sich für meinen geschmack im voraus zu sehr in das dings reinarbeiten, bis es auf parties mal wirklich brauchbar eingesetzt werden kann ohne dass nur matsch dabei raus kommt
würd eher zum efx raten, beim kp3 muss man sich für meinen geschmack im voraus zu sehr in das dings reinarbeiten, bis es auf parties mal wirklich brauchbar eingesetzt werden kann ohne dass nur matsch dabei raus kommt
die efx haben einfach die typische intuitive pioneer steuerung
anschauen, verstehen, abgehen![]()
nachdem ich noch nie einen pioneer-mixer hatte sondern eher mit andrem equpment herumgespielt hab, ist das kp3 weeeeesentlich intuitiver.
Es lohnt sich, weil:
a) Die Bedienung besser ist als die des DJM 600s
b) du im EFX so zusagen 2 Effektgeräte hast. Einmal die Beatefx und einmal die Jogbreak Efx. Du kannst die Reihenfolge der Effekte einstellen und dann zum Beispiel ein Stückchen sampeln und gleichzeit einen Filter darauf andwenden![]()
ich sage ich HATTE NOCH NIE einen pioneer mixer IN MEINEM BESITZ sprich ZU HAUSE STEHEN und IM STÄNDIGEN GEBRAUCH also bin ich "die pioneer bedienung" nicht gewohnt somit quasi unvoreingenommen und sehe nicht "die intuitive pioneer bedienungsweise" des efx.
da ist ein touchpad wesentlich intuitiver. beim kp (egal welche version) wusste ich sofort was zu tun is: mit dem finger am pad rumfahren.
Ein Touchpad ist im Falle des KPs (egal ob 1,2 oder 3) sicherlich nicht intuitiver, da man bei den meisten Effekten erstmal schauen muss, wo welche Berührung eine Veränderung des Signals bewirkt (Bsp. rechts hi pass, links low pass).
Ich bleibe dabei: Beide Geräte sind gut und einfach zu bedienen, aber wenn man einen Neuling davorstellt, dann kommt der auf Anhieb definitiv schneller mit dem EFX zurecht.