Wie "markiert" ihr eure CDs? Wie brennt ihr sie?

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CatDog

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Hallo!
Ich habe da 2 Fragen und hoffe ich stelle sie nun im richtigen Sub.
Ich orientiere mich - wie viele andere DJs auch - wenn ich mit Vinyl auflege immer am Cover bzw. Label (also Aufkleber auf der Platte ;)). Wenn man sich nun aber CDs selber erstellt haben diese ja nun kein Cover an dem man sich orientieren kann. Meine frage ist nun, ob ihr diese einfach beschriftet oder euch aus Online-Shops die Cover/Label ausdruckt (also ich spreche von Vinyl auf CD "überspielt"). Das ist nämlich meine Idee, doch das Problem was sich mir dabei stellt ist, dass man dann ja nur sieht welche Tracks auf der A Seite sind, aber nicht welche auf der B Seite. Wie handhabt ihr das?
Meine zweite Frage ist, wie ihr eure CDs brennt? Als Audio CD oder als Daten CD mit den WAVs/MP3s drauf? Was ist besser, was ist schlechter und warum?
lg
 
Edding hernehmen und ein Gemälde auf den Silberling malen.
Kann auch abstraktes Gekrakel sein, aber irgendwie sollte man es ja noch vom Rest unterscheiden können ;). Macht sich jedenfalls sehr gut seine Assoziationen zu dem Track in Bilder zu fassen und direkt auf die CD zu malen.

Für Cover usw. ists mir irgendwie viel zu dunkel und fummelig is das auch.
 
Hmm... also ich schreibe ja für jede neue CD am Computer mit Word ne ganz einfache Liste!
Und für jede Unterteilung am Koffer nehm ich eine andere Schriftart...

Ich weiss nun z.B. dass DJ xyz mit seiner Single blubb mit Arial Black geschrieben wurde, also muss ich nur noch die eine ganze Zeile am Koffer durchstöbern ;)

Hab mich damit bisher auch zurechtgefunden ^^

Lg Yoshi
 
Hallo!
Ich habe da 2 Fragen und hoffe ich stelle sie nun im richtigen Sub.
Ich orientiere mich - wie viele andere DJs auch - wenn ich mit Vinyl auflege immer am Cover bzw. Label (also Aufkleber auf der Platte ;)). Wenn man sich nun aber CDs selber erstellt haben diese ja nun kein Cover an dem man sich orientieren kann. Meine frage ist nun, ob ihr diese einfach beschriftet oder euch aus Online-Shops die Cover/Label ausdruckt (also ich spreche von Vinyl auf CD "überspielt"). Das ist nämlich meine Idee, doch das Problem was sich mir dabei stellt ist, dass man dann ja nur sieht welche Tracks auf der A Seite sind, aber nicht welche auf der B Seite. Wie handhabt ihr das?
Meine zweite Frage ist, wie ihr eure CDs brennt? Als Audio CD oder als Daten CD mit den WAVs/MP3s drauf? Was ist besser, was ist schlechter und warum?
lg

Moinsen, es gibt doch mittlerweile bedruckbare CD-Rohlinge. Sieht super aus und haben einen sehr guten wiedererkennungswert :D

....und die brennt man dann als Audio CD oder als Daten CD wenn man mp3´s haben will.
 
Brenne als Audio CD. Möglichst langsam (16x, langsamer geht bei meinem Brenner nicht), bedrucken tu ich die CDs direkt mit Lightscribe. D.h. Trackliste und nen ansprechenden Hintergrund ;)
 
Vorab:

Ich brenn meine CD's so schnell wie mein Brenner kann, die Geschichte: "So Langsam wie möglich" sollte man nur bei Rechnern anwenden, die 10 Jahre und älter sind, neue Brenner können 48fach, dann sollte man auch so brennen, denn viele Rohlinge vertragen gar kein langsames brennen (1ach/2fach usw), dann kann das Medium zerstört werden.

Es wird immer damit argumentiert die CD wird langsam "tiefer" gebrannt, das ist völliger Blödsinn, CD's sind im Gegensatz zur Vinyl digital, da spielt die tiefe der Rille keine Rolle.

Ich brenne im übrigen mit Feurio, da man hier die Tracks sehr schnell normalisieren kann und auch die Cover sind sehr übersichtlich.

Gebrannt wird bei mir nach Genere, dann wird Alphabetisch sortiert.

Einmal alle 6 - 12 Monate sortiere ich dann komplett aus (die alten Projekte bleiben gespeichert), die guten Tracks werden dann so archiviert und die schlechten kommen in die Tonne.

Als Beispiel: Black 1-9 ist Archiv inkl. der guten Sachen bis vor 3 Monaten. 10-12 ist dann das Zeug der letzten 3 Moante bis heute.

Cover und Label: es finden sich im Internet genügen Wallpaper Seiten, wo mit Sicherheit das Eine oder Andere Gute Bild für ein Label oder ein Cover dabei ist.

Mein MP3 Archiv ist in einer Mappe, in der Nur die Inlays Sind, die CD's selbst sind mit Neonfarbigen Labels Gekennzeichnet um sie von den normalen Audio CD's zu unterscheiden.

Mittlerweile gehe ich sogar dazu über mein MP3 Archiv auf dem Rechner komplett neu zu konvertieren, dazu benutze ich gnormalize und Lame, das komplette Archiv lässt sich so relativ einfach normalisieren und auf 320kb CBR umwandeln.
 
Gut, dann bin ich wohl (wie viele andere auch) auf nen Irrglauben reingefallen. Danke, kann ich endlich 3x so schnell CDs fertigmachen :)
 
um CDs unverwechselbar zu "markieren" würde ich einfach mal drauf pinkeln, das gibt ihnen eine ganz besondere Note und Diebstahlgesichert sind sie somit auch. :D

Was die Beschriftung angeht nehm ich spezielle CD marker, relativ feine spitze, vergleichbar mit permanent Folienstiften. Auf die CD schrieb normal nur dne Titel, möglichst groß, bzw. gut erkennabr dass ich gleich weiß welche es ist. Wenn viele Tracks drauf sind udn ich es für nötig halte gibts noch eine Trackliste dazu. Aber das ist bei mir nicht so relevant da ich eigentlich nicht mit CDs auflege ;)
 
Gut, dann bin ich wohl (wie viele andere auch) auf nen Irrglauben reingefallen. Danke, kann ich endlich 3x so schnell CDs fertigmachen :)

Ein Irrglaube ist das nicht, das gilt nur für Rechner, die älter als 10 Jahre sind!

Vor 10 Jahren gab es nur max. 4fach Brenner, danach 8fach die schweineteuer waren, die damaligen Rechner brachten aber nicht die erforderliche Leistung um genügend Daten schnell zu verarbeiten, Brenner gab es deswegen nur für den SCSI Bus (Zusatzhardware, die teuer war und heute nur noch im Serverbereich zu finden ist).

Meine Schwiegereltern haben noch so einen Rechner: Pentium1@233 MHZ, 128 MB Ram, 8fach SCSI CD-Brenner, 4 GB Festplatte (Neupreis damals: 2500 DM)

Das Langsame Brennen machte man damals um Brennfehler und somit zerschossene Rohlinge zu minimieren (1995/1996 kosteten Rohlinge zwischen 20 und 50 DM das Stück)

Vor ungefähr 8 Jahren kam dann BurnProof und ähnliche Mechanismen, damit sind Buffer Underruns minimiert und zum Großteil auch ausgeschlossen worden, solche Mechanismen hat so gut wie jeder aktuelle CD/DVD Brenner eingebaut.

Ein Blöder Vergleich wäre z. B. folgende Aussage: Man sollte mit einem Auto Max. 120 fahren, sonst wird es "unfahrbar" weil es "schwimmt". Diese Aussage mag auf 30 Jahre alte Karren zutreffen, aber jedes Auto einer aktuellen Autogeneration, das Werkseitig z. B. 200 geht, kann man in der Regel ohne Probleme mit 200 fahren (natürlich bei geeigneten Straßen- und Wetterverhältnissen).
 
Denke eher das Problem liegt bei den CdPlayer nicht am Brenner! Ich brenne weiterhin mit 8x. Das aber totales Offtopic hier.

Da ich auf meine Cds immer so ca 12 Tracks bekomme, steht auf der Cd selber nen Titel zB: "Dance1 2007/06" und dann eben nen gedrucktes CDCover...
 
Es wird immer damit argumentiert die CD wird langsam "tiefer" gebrannt, das ist völliger Blödsinn, CD's sind im Gegensatz zur Vinyl digital, da spielt die tiefe der Rille keine Rolle.
Ist richtig...digital geht eben zu 100% oder garnisch. Allerdings werden die Rillen bei nicht maximaler Brenngeschwindigkeit exakter und tiefer gebrannt...folge: die Pits halten länger und können besser ausgelesen werden.
 
Ist richtig...digital geht eben zu 100% oder garnisch. Allerdings werden die Rillen bei nicht maximaler Brenngeschwindigkeit exakter und tiefer gebrannt...folge: die Pits halten länger und können besser ausgelesen werden.

stimme ich nur zu. Hab im Auto einen relativ alten CD-Player. Brenne ich mir eine CD mit max. Geschwindigkeit, ist es meistens, das er ewig nach einer Spur sucht und dann irgendwann mitten im Track anfängt. Wähle ich eine langsame Brenngeschwindigkeit, tritt dieses Problem wesentlich seltener auf.

Auch die Qualität der Medien soll hier eine wichtige Rolle spielen.
 
Also, um diese Sache mit dem "langsamer brennen" mal beantworten zu können: ;)

CD-Brenner sind physikalisch immer so aufgebaut, dass sie bei max. Geschwindigkeit den besten Lesevorgang hinkriegen!
Ein Brenner mit 52 facher Greschwindigkeit ist dafür gebaut, dass er mit 52x brennen wird und hat daher auch bei dieser Geschwindigkeit den besten Schreiberfolg!
Wird er gebremst, nehmen wir an auf 8x, dann wird auch der Brenner gebremst!

Bei den meisten "guten" DJ-CD Playern ist dieses Prinzip der Ausbremsung ziemlich egal... bei Pioneer, Numark und Co. dürften daher auch keine Probleme auftreten!

Ich weiss nur, als ich einmal auf einer Privaten Geburtstagsparty mit bereitgestellten MC Crypt CD-Playern arbeitete, und feststellen musste, dass die älteren CDs, die ich damals noch aus Irrglaube mit 16x gebrannt hatte, nicht mehr gelesen werden konnten!
Hingegen ALLE anderen, die eben mit Full Speed geschrieben wurde, funktionierten!

Alle Besitzer eines McCrypt Gerätes können dies bestätigen, also ist da was dran ;)


PS: NEIN ich bin nicht Besitzer einer solchen Marke ^^


Lg euer Yoshi
 
Mit CD-Marker den Titel der CD auf die CD und eine Tracklist mit Word alphabetisch für die Hülle. Fertig. Ich nehm nichtmal Farben her... :)
 
ihr scheint das alle viel einfacher zu machen, ich bin nämlich grade dabei meine vinylsammlung zu digitalisieren zu zu brennen, nur muss bald ein system her sonst verlier ich den überblick ;)
wie es aussieht brennt ihr mehrere vinyls auf eine CD? oder hab ich das falsch verstanden, denn sonst würde es ja keinen sinn machen die alphabetisch zu sortieren, bis jetzt hab ich immer die selbe track reihenfolge wie auf der vinyl genommen, und halt pro platte einen rohling? meint ihr dieses system ist praktikabel (ja jetzt kommt wieder "klar, wenn du damit arbeiten kannst"..ja ich komm klar damit,warum auch nicht? ;) )
 
entweder du brennst jede CD 2 mal, dann kannst du 10 Tracks und mehr pro CD brennen oder du brennst weniger Tracks drauf um zu verhindern, daß der Track den du gerade spielen willst schon auf der einen drauf ist.


Mein System ist, Super-Tracks einzeln mit Cover zu brennen/bedrucken und andere Tracks thematisch zusammenpassend zu 5 Tracks zu brennen und die Tracks auf die CD zu drucken. Dazu noch irgendetwas wie farbige Kreise oder Gesichter für den Wiedererkennungswert. Außerdem werden die CD´s thematisch sortiert in den Mappen abgelegt.

Den ganzen Kommerzkram brenn ich einfach mit Tracklist (10Tracks) auf Papiercover. Für Kommerz und Classix gibts Mappe 1 für den Rest Mappe 2.

Später werden CD´s raussortiert und evtl in die Classix Sammlung aufgenommen.

Die beiden Mappen existieren auf meinem Rechner genauso. Also in Verzeichnissen und Mappe 1 und 2 unterteilt. Für die einzelnen Tracks gibts einen Ordner.
Die Aussortierten Tracks werden auf einer externen Platte archviert, oder wenn garnicht mehr gebraucht auch gelöscht.

Natürlich werden die Einzelnen auch irgendwann aussortiert und dann zuerst in die 5er CD´s oder ins Archiv.
 
Canon Drucker mit CD Fach von Canon zum bedrucken.

Fuers Brennen kenn ich die Idealloesung auch nicht:
Am Mac gibt's nix gescheites, ITunes baut ja immer diese Gaps ein und macht damit jeden Mix kaputt. Bezahlsoftware hab ich noch nicht probiert, lohnt sich das, fuern Brennprogramm Geld ausgeben?
Ich verwende jetzt k3b unter Linux und bin eigentlich zufrieden.
Leider funktioniert CD Text nicht (da tippt man ewig die ganzen Tracknamen und kein CD Player kanns anzeigen, zumindest keiner den ich probiert habe) und dieser gemischte brennmodus bei dem die cd dann auch als cd rom mit Playlist und Fotos funktioniert kann ich mit k3b auch nicht brennen.
Was empfehlt Ihr?
 
Ich höre auch raus, dass ihr mehrere songs auf eine cd brennt. Soweit ganz gut, mach ich auch aber ein interpret eine cd (bsp. d.ramirez - la discotek, pleasure me, colombian soul ...usw ). Hat aber ein nachteil da ich in audio format brenne, das ich bei neuerscheinungen ein neuen rohling nehmen muss. Beim iso format könnte man einfach anhängen (session offen lassen). Aber leider, mögen nicht alle player mp3 und wollen nur audio cd´s ;).

Zum beschriften mach ich kein großen aufriss. Edding ... interpret dick oben drauf und die titel werden unten drauf geschrieben.

Brennen tuh ich sie was der brenner her gibt. Keine probleme (bis jetzt) damit gehabt.
 
Hi,

also ich lege jetzt schon etwas mit länger mit CD's auf und habe mein eigenes System entwickelt. Hatte anfangs auch kein System und ohne Platten Cover kams immer zu einigem durcheinander. Dann habe ich mir mal nen paar Top DJ's die mit CD auflegenen angeschaut (Dave Seaman, Rodger Sanchez etc.), und bei denen auch kein effektives System gefunden (CD's in so Sammelmappen, schlecht beschriftet, aber na ja künstlerische Freiheit). Mein System habe ich auf Effektivität getrimmt, so das ich letztendlich weniger suchen muß und mehr Zeit fürs Mixen bzw. zum Beobachten der Leute habe. Allerdings ist der Aufwand bei der Erstellung etwas höher, aber es lohnt sich. Vielleicht findes Du ja noch einige Sachen die Du für dich verwenden kannst:

Meine Cover drucke ich ganz normal selbst mit Word per selbst erstellter Vorlage (Trackname, BPM, Key-Infos, Zeit kommen bei mir da mit für jedes Stück drauf), d.h. weißes Papier mit schwarzer Schrift, die dann in ein Jewel-Case (die durchsichtigen Standard PlastikTeile zum aufklappen) kommen (bei den Einsteckmappen zerkratzen mir die CD's mehr oder weniger schnell). Hat den Vorteil das es z.B. im Schwarzlicht super und auch bei schlechtem Licht noch ganz gut zu lesen ist. Ich brenne auch eine ganze CD mit Tracks voll (so 8-12 Stück, je nach Länge der Tracks). Hat den Vorteil das man nicht so viel suchen muß und weniger CD's mit sich rumschleppt. Wichtig wie schon vorher erwähnt: von jeder CD _zwei_ Stück brennen und in ein Doppelcase stecken, damit man auch jeden Track mit jedem mixen kann. Die Cases kann man dan prima neben den jeweilgen Player leger. Mit 5 solcher (Doppel-)CD's (=ca. 50 Tracks) und dem Kopfhörer gehst Du locker und leicht in die Clubs dieser Welt und kannst immer ein ordentliches 2 Stunden Set hinlegen (mit trotzdem noch vorhandener Auswahlmöglichkeit). *BinechtfrohdiePlattenschleppereiloszusein*. Jede meiner CD's hat nur grob Tracks eines Styles (ist ja nicht immer einfach) und ist durchnummeriert (House 1, House 2, Electro 1 usw. Nummer und Style jeweils auf CD und Cover) damit sie am Ende auch wieder in die richtige Hülle findet. Auf der CD steht also nur Style und Nummer, für den Rest gibts das Cover. Mehr Informationen sauber und lesbar per Hand auf CD schrieben ist schon anstrengend und so Lightscribe (der Brenner brennt auf die Vorderseite des Rohlings Text bzw. Bilder) gedöns kannst Du im halbdunkel eh nicht lesen.

Zum Brennen: Also ich würde niemals CD's die im Club gespielt werden mir voller Geschwindigkeit brennen. Warum? Ohne jetzt ne riesen Referat zu halten (mehr Infos hat Google parat), es gibt drei Aufzeichnungsarten (bzw. besser Geschwindigkeiten) von CD's: CLV, Zone-CLV und CAV (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Umdrehungsgeschwindigkeiten_von_Laufwerken). Bei CLV bleibt relative Geschwindigkeit zwischen Schreiblaser und Oberfläche konstant, bei CAV steigt sie nach außen an, Zone-CLV ist so ein zwischending. Ich brenne nur mit maximaler CLV (bei mir 16fach, das Brennprogramm Feurio! zeigt das jeweilige Verfahren bei der gewählten Geschwindigkeit an). Mit CLV hats der Laser leichter sich optimal auf das organische Trägersubstrat einzurichten, da er immer mit konstanter Power "draufhalten" kann während bei CAV der Laser seine Power anpassen muß (und evtl. zu wenig / zu viel verwendet und damit Fehler produzieren kann, die man zwar vielleicht nicht hört aber wenn die CD' später mal ein paar Kratzer hat kanns problematisch werden). Test's in Zeitschriften zeigen eigentlich fast immer das langsamer besser ist und zwischen 16x CLV und 48xCAV liegen systembedingt nur ca. 1-2 Minuten Mehrdauer beim brennen, während zwischen 1x und 16x Brenngeschwindigkeit beim 80 Minuten Rohling _75_ Minuten liegen, das wäre dann auch mir zuviel. Und natürlich jede CD nur Single-Session brennen, kein Multisession!

Wichtig ist auch die Wahl des Rohlings (am besten Markenrohling mit spezieller Anti-Kratz Beschichtung) und Brenner mit guten Audio-Brenneigenschaften (kriegt man natürlich nur über Fachzeitschriften raus, lt. einem letztem c't test z.B. der ASUS DRW-1814BLT). Dazu ein gutes Brennprogramm für Audio (unter Windows ist Feurio nicht zu toppen), Tracks normalieren (auf Maximalpegel anpassen, d.h. alle Tracks haben den gleichen pegel) und Rohlinge gut behandeln. Klar, viele werden sagen meine CD's machen keine Probleme aber ich will nix dem Zufall überlassen und gerade nach einiger Zeit (Kratzer etc.) bzw. bei ausgeleierten CD-Playern zeigen sich dann die Reserven eines gut gebrannten Rohlings. Nix ist schlimmer als ne springende CD, da bist Du das natürlich das Gespött der Turntable-Fraktion. Mir ist es aber dank o.g. Vorkehrungen noch nie passiert *aufHolzklopff*.

Oh, ist nun doch etwas ausführlicher geworden, aber na ja vieleicht hilfts.
Gruß n.dorphin!

PS: was mir noch zum absoluten glücklichsein fehlt wäre ein CD Player mit grafischem Display, der die Wellenform des Tracks anzeigt (ähnlich Final Scratch). Denke das wirds hoffentlich demnächst mal geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm...das system scheint tatsächlich sinn zu machen, ist mir aber so auf anhieb zu viel arbeit. also so wie ich das jetzt einschätze muss ich einfach einiges ausprobieren und dann bei dem bleiben was mir am meisten zusagt...ist wie immer, auch hier scheint es kein patentrezept zu geben ;)
 
Ich mach es fast so wie n.dorphin.

Ich brenne eine MusikCD voll, i.d.R 10-12 tracks.
Dazu lass ich mir ein Cover erstellen, und park da noch eine Bezeichnung mit zu.
z.B minimal#1 (auf dem Cover) dazu passt dann auf der CD: minimal #1
ich versuch die Beschriftung so groß wie möglich zu halten, um immer alles gut lesen zu können.

Für die CD's hab ich dann so ein CD-Täschchen.

Da ich aber eh fast nur mit Vinyl auflege, hab ich mich mit einem Ordnungssystem für meine CD's noch nicht beschäftigt. :)
 
Hallo Leute!!!
also ich brenne meine mp3 auch als audio auf die cd zw.8 und 10 tracks und so sieht das ganze dann in meiner cd bag aus und ich finde es ganz übersichtlich:)
 

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